Einsteigerfreundliche Funksysteme für komfortables Gitarren-Handling zuhause ?

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Seit Menschengedenken ist die Wurzel allen Fortschritts immer „Mehr an Komfort“ gewesen. Warum also nicht in den eigenen vier Wänden beim Gitarre spielen?

Immer wenn ich mit Freunden oder auch alleine zuhause Musik mache, bewege ich mich mehr, als ich es eigentlich wollte. Hier ein Kabel, da ein Kabel, ich leg nur mal schnell die Gitarre auf den Sessel – zack zieht irgendeiner am Kabel und reißt alles zu Boden.

Mal schnell auf die Couch sitzen und durch den Amp die Tabs runterspielen, die man auf den TV geworfen hat? Irgendwie nicht wirklich komfortabel, wenn ich ständig Zugbelastung habe.

Same procedure, different week: da will man eines schönen Abends Musik mit Freunden machen und stellt fest, dass das einzige Kabel mit der passenden Länge ausgerollt irgendwo einen Wackler haben muss. Shit happens – aber halt auch immer, wenn man’s nicht braucht.

Easy peasy wäre es da doch, kabellos selbst zuhause zu rocken.

Keine Wackler, keine Stolperfallen, kein „sch*iße, es fehlt mal wieder an 30cm bis zur Couch“ und natürlich die feine Option, damit auch mal einen Gig zu spielen.

Was für Erfahrungen habt ihr mit Kabellos-Systemen?

Was nutzt ihr, und was ist preislich einsteigerfreundlich?

Minimale Soundunterschiede?

Und ist es wirklich komfortabler? Die Dinger müssen ja geladen sein.

Ich freu mich auf eure Antworten.
Viele Grüße
Lester Telecaster
 
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Interessantes Thema und ich kann allen Szenarien zustimmen. Auch für reine Studioarbeit ist es zumindest während des Rumprobierens auch mit Sounds und Amps hinderlich, "angehängt" zu sein.

Für "Studioarbeit" verwende ich das Line 6 Relay G70 - ich weiß, die Reichweite ist überkandidelt. Wenn ich mich sonstwo im Haus niederlasse, um zu jammen/komponieren/auszuarbeiten, verwende ich ein jüngst angeschafftes ALESIS Guitar Link Wireless. Ich setze also auf die 2,4 GHz Technik und bin damit sehr zufrieden. Verglichen habe ich beide "Geräte" bisher nicht; mir reicht's, wenn ich bedarfsabhängig das kriege, was ich will.
 
Ein guter Freund hat seit über 1 Jahr das Line 6 G30 in Betrieb und ist damit sehr zufrieden:


Ich selbst überlege auch immer mal wieder, meine Kabel zu pensionieren, aber i-wie fehlt immer noch das letzte bißchen Überzeugung ;)

Ich hatte u.a. auch mal das t.bone im Auge:


was auch recht gute Bewertungen erhalten hat.
 
Vor ca. 2 Jahren kaufte ich diese https://www.amazon.de/gp/product/B072XMS93M/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1 2.4 GHz-Geräte und war damit sehr zufrieden, bis meine liebe Frau mit dem Staubsauger gegen den Gitarrenständer nebst einsteckendem Sender stieß und damit das Scharnier abmontierte.

Seitdem (Februar 2019) benutze ich die https://www.amazon.de/gp/product/B07G36M2DH/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1 und bin ebenfalls sehr zufrieden mit Funktionalität und Übertragungsleistung. Besonders beeindruckend ist auch die Ausdauer der Akkus.:great:
 
Seitdem (Februar 2019) benutze ich die https://www.amazon.de/gp/product/B07G36M2DH/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1 und bin ebenfalls sehr zufrieden mit Funktionalität und Übertragungsleistung. Besonders beeindruckend ist auch die Ausdauer der Akkus.:great:
Geh mal auf Verkäufer: Der sitzt in China
-> Kundendienstadresse:
  • Longgangqubantianjiedaogangtoushequgangtoucunshang
  • xiaokengshandi jiangnanshidaidasha 2haolou1501A
  • Shenzhen
  • Guangdong
  • 518129
  • CN
Außerdem arbeitet das Gerät bei einer unbekannten UHF - hier sind bei uns nicht mehr alle Frequenzen erlaubt, was aber einen Chinesen nicht stören mag.
Die kleinen Sender/Empfänger gibt es auch mit 2,4 GHz Technik und von deutschen Anbietern (gebaut wie vieles wahrscheinlich auch im Land des immerwährenden Lächelns, aber halt Ansprechpartner hier) nicht wesentlich teurer. Darauf würde ich achten (oder zumindest "Verkauf und Versand durch amazon", weil dann eine Rückgabe problemlos ist).

Die einschlägigen Musikalien-Online-Händler sind bei den vernünftigen Geräten übrigens auch nicht teurer und bieten auch problemlosen Kundendienst/Umtausch/Rückgabe.
 
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Das stimmt wohl, Asche über mein Haupt!
 
Das stimmt wohl, Asche über mein Haupt!
Na na, so schlimm ist das auch wieder nicht. Erstens bist Du ja zufrieden, und das spricht grundsätzlich schon mal für Dein System, und zweitens ist jeder ja selbst verantwortlich. Wir geben hier ja alle Erfahrungen und Meinungen weiter und keine Befehle :prost:

Das Forum lebt von der Mannigfaltigkeit der Beiträge, Erfahrungen und Meinungen - das kann man sonst nirgendwo zusammentragen. Meinerseits jedenfalls danke für Deine Infos :great:
 
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Easy peasy wäre es da doch, kabellos selbst zuhause zu rocken.

Keine Wackler, keine Stolperfallen, kein „sch*iße, es fehlt mal wieder an 30cm bis zur Couch“

Dafür vielleicht:

- Mist, Akku/Batterie leer => War nicht mein Problem, aber den Sender immer ausstöpseln und ans Ladegerät hängen ist auch mühsam
- Mist, Aussetzer in der Übertragung, z.B. wegen W-LAN (das man ja wegen Komfort auch braucht) => Hatte ich nicht, liest man aber immer wieder
- Mist, jetzt braucht der Empfänger noch ein Netzteil => Das hat genervt
- Mist, wieder nicht genug Platz auf dem Board => Dito
- Mist, wo ist das Reserve-Kabel => Habe ich in der kurzen Zeit nicht benötigt
- Mist, jetzt baumelt der schwere Sender wieder am Gurt und knallt gegen die Gitarre => hat mich insbesondere beim G70 gestört
- Mist jetzt ist der Clip vom Sender wieder abgefallen => Das ist bei G70 echt unterirdisch
- Mist, beim Umhängen der Gitarre wieder Zug auf das zu kurze Kabel zum Sender gegeben => ebenfalls G70
- Mist, ist da jetzt Latenz hörbar!? => Ja, da bin ich sehr kritisch. Und mit digitalen Effekten/Modellern und Interfaces im Signalweg kann das was zusammenkommen...
- Mist, der Stecker-Sender kollidiert schon wieder mit dem Gitarrenständer => Hat mich beim Steg-Clix gestört

Ich für mich habe Line6 Relay G70 (Pedalboard-Empfänger und Sender-Pack) und Stage-Clix (Stecker-Sender und Set-Top-Empfänger) getestet. Da mir beide mehr Umstände und Sorgen bereitete haben, als Erleichterung gebracht, bin ich wieder beim Kabel. Allerdings übe ich eh meist über Kopfhörer, und hänge daher an mindestens einem Kabel...

Gruß,
glombi
 
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Das XVive U2 nutze ich mittlerweile seit 2 Jahren völlig problemlos. Kostet gut 100 Euro ist wirklich easy peasy.

Keinerlei Soundverschlechterung ggü. einem GUTEN Kabel, keine Latenz, für mich perfekt. Akku hält 5-6 Stunden am Stück durch.
 
- Mist, Aussetzer in der Übertragung, z.B. wegen W-LAN (das man ja wegen Komfort auch braucht) => Hatte ich nicht, liest man aber immer wieder
Und auf 2.4 GHz läuft nicht nur das eigene W-Lan, sondern viele außen rum, Mikrowellen strahlen ein, selbst USB-Ports erzeugen ein 2.4 GHz-Feld als Nebeneffekt, weshalb daneben eingesteckte Funk-Maus-Adapter dann ruckeln. Also die Maus auf dem Bildschirm, nicht der physische Adapter.
Komfort ist natürlich schön und gut, aber die Industrie arbeitet aktuell dran das wir nicht nur in Plastik sondern auch in alten Batterien ersticken. Batterien in Kopfhörern, Batterien in Zahnbürsten, Batterien in Gitarren (;)), Batterien im digitalen Feuchtigkeitsmesser für die Blumenerde, .... Deshalb votiere ich dafür lieber ein normales Kabel zu verwenden. Nichtmal wegen dem Umweltschutz, sondern weil das ganze Gelade auf Dauer einfach enorm nervig ist.
 
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Vor ca. 2 Jahren kaufte ich diese https://www.amazon.de/gp/product/B072XMS93M/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1
Seitdem (Februar 2019) benutze ich die https://www.amazon.de/gp/product/B07G36M2DH/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&psc=1 und bin ebenfalls sehr zufrieden mit Funktionalität und Übertragungsleistung. Besonders beeindruckend ist auch die Ausdauer der Akkus.:great:

Auf der Herstellerwebseite steht da: UHF, 500-940MHz, die Arbeitsfrequenz ist je nach Region verschieden....
Ich gehe davon aus, dass die Strecke auf irgendeiner Frequenz herumgeistert, die nicht unbedingt dafür freigegeben ist.
Jeder muss das mit sich selbst ausmachen - wenn dir Funkmessdienst vor der Tür steht weil ein Dowlink des LTE-Mastes in der Nähe gestört ist, kann das RICHTIG Geld kosten und zieht auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich.
Wie gesagt - ich will nicht unken - muss jeder mit sich selbst ausmachen.

Es gibt auch Systeme für einen guten Preis die für die Pantoffelbühne geeignet sind - ob die jetzt Jojo, HB oder sonstwie heißen ist egal - wenn sie vom Fachhändler kommen und eine vernünftige Freigabe haben ist alles gut.
 
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@SADIC Mag ja alles sein, aber der TS hat einen Grund warum er nach einem Funksystem fragt. Er bewegt sich viel und da hat Funk natürlich einen enormen Vorteil.
Man kann nicht auf das Kabel treten, nicht drüber stolpern und auch nicht irgendwo hängen bleiben. Das ein Funksystem natürlich auch Nachteile mitbringt ist klar, daher fragt er ja hier nach welche Funke brauchbar ist und welche nicht.
Dann kann er ja entscheiden was für ihn passt und was nicht. Sind ja auch nicht alle Stecker an allen Gitarren möglich.
 
Ich verwende auch das Line 6 Relay G70 und bin damit EIGENTLICH zufrieden. Die meisten von @glombi genannten Nachteile empfinde ich nicht so.

Zum Punkt Zug auf das Kabel: Ich klipse den Sender an den Gürtel und wenn ich die Gitarre ablege/wechsle, schalte ich ihn ab und ziehe den Stecker aus der Gitarre. Ist nach etwas Eingewöhnung schnell gemacht. Auf den Clip muss man etwas achtgeben, das geht aber auch.

Zum Thema Aussetzer: Ja, leider gibt es die beim G70 desöfteren wenn bspw. viele Handys vor Ort sind, was bei einem Live-Gig ja zwangsläufig der Fall ist. Bei der Probe und beim Soundcheck ist die Sache echt praktisch, um den Sound an verschiedenen Stellen zu beurteilen (oder um sich bei der Probe mal ein Bier zu holen, ohne die Gitarre ablegen zu müssen :D). Aber seit sich bei einem Gig mal das gesamte Publikum standhaft geweigert hat, die Handys auszuschalten (Pack :D), verwende ich live Kabel. Ist sicherer und soviel Bewegungsfreiheit brauche ich auf der Bühne nicht. Im Gegenteil, bisher waren die Bühnen, auf denen wir auftraten, meist ziemlich beengt... :(

Das Schöne beim G70 ist ja, dass man ganz einfach ein Kabel einsteckt und hat weiterhin alle Funktionen inkl. Tuner, DI-Box und ABY-Schalter zur Vefügung.

Ach ja, und zuhause finde ich es extrem nervig, dass ich mit meinem Bürostuhl immer über das Kabel rolle oder sonst wie hängen bleibe. Das Problem hab ich mit der Funke auch nicht.
 
ich nutze dies hier:
und bin sehr zufrieden. Da ich im Orchester ab und an zwischen verschiedenen Instrumenten rasch wechseln muß (e-Gitarre auf Lap Steel oder E-Mandoline) ist das Umstöpseln kein Thema mehr und ratz fetz erledigt. Der Akku hält sehr lange und Störungen konnte ich bislang weder zu Hause, in Aufnahmeräumen oder Konzertsälen feststellen. Keine Wlan Aussetzer oder ähnliche Lücken. Auf Rockbühnen ist es auch eine Wohltat, sich frei bewegen zu können...... ekstatische Ausfallschritte sind also wieder Bestandteil der eigenen Choreographie :D
 
@Marschjus
Ich hab schon verstanden worum es ihm geht. ;) Aus meinem Post kann man z.B. auch herauslesen das wenn 2,4 GHz störanfällig ist man versuchen kann ein 5 GHz Funksystem zu bekommen. (Ich hab keine Ahnung welche Frequenzbereiche beim Gitarren-Funk verfügbar sind. 2,4 GHz ist jedenfalls mehr als überbelegt.)
Ich persönlich bevorzuge, nachdem ich selber Funk hatte, nunmal das Kabel. Und ich halte es für legitim darauf hinzuweisen, wie nervig das Batterie-Management sein kann. Wenn man das System nur an Wochenenden auf der Bühne oder im Proberaum braucht geht das. Jeden Tag zu Hause kann in Arbeit ausarten. Und alle Funk-Befürworter können das als Anlass nehmen zu berichten, wie sie ihre Systeme einsetzen (täglich, wöchentlich) und die Durchhaltefähigkeit bewerten.
 
lt. Thomann gibt es bei den Frequenzbereichen folgende Auswahl:
- UHF
- 2.4 GHz
- 5.8 GHz
- 1.8 GHz
- VHF
- 5.2 GHz
Da ist es natürlich sinnvoll abzuklopfen mit was man am sinnvollsten aufgestellt ist.
Wie nervig so ein Batteriemanagement sein hängt sicher auch vom System ab. Es gibt ja scheinbar welche mit festem Akku, AKku/Bat in Sender UND Empfänger. Systeme wo der Sender im Empfangsteil gleich mit geladen werden kann.
Wenn eh ein Pedalboard vorhanden ist finde ich die Variante mit dem Empfänger ohne Batterie auf'm Board super.
Wenn schon Hygromether der Blumenerde,Funk-Wetterstation,Blödfon,Fernbedienung sämtlicher Hifi/TV Geräte,Garagentorempfänger usw. alle mit Batterie laufen kommt es doch auf die eine mehr oder wenig auch nicht mehr an.
Ein Kabel sollte man eh immer als Reserve haben. Egal ob man mit Funk oder ohne auf die Bühne geht.
Und so wie ich das herauslese geht es vorrangig im das spielen zu Hause, da ist das alles nochmal was anderes. Da gibt es dann keinen wütenden Mop der für seine 8€ Eintritt ne Show geboten bekommen möchte.

Gruß Marcus
 
Wenn schon Hygromether der Blumenerde,Funk-Wetterstation,Blödfon,Fernbedienung sämtlicher Hifi/TV Geräte,Garagentorempfänger usw. alle mit Batterie laufen kommt es doch auf die eine mehr oder wenig auch nicht mehr an.
Da scheiden sich die Geister, aber kann jeder machen wie er will, alles gut. :)
 
Ja jedem Tierchen sein...na du weißt ja. :prost:
Ich finde das Thema an sich auch recht interessant. Da ich auch schonmal mit dem Gedanken gespielt habe. Aber weniger weil ich so viel herumlaufe (dafür fehlt mir der Platz) sondern eher weil es so beengt ist und ich ständig auf dem Kabel stehe, oder ich den Hocker auf's Kabel stelle.
Es wurden ja schon einige Geräte gezeigt und auch was dazu gesagt, was mir aber im Eingangspost etwas fehlt @Lester Telecaster ist eine preisliche Vorstellung.
Ich hab bei T mal geschaut da bekommt man ja von knapp unter 100€ bis über 1000 alles. Das von @bemoll gezeigt Line 6 G10S fände ich ja recht ansprechend,aber ist eben auch schon etwas teurer.
 
Die objektiven Vor- und Nachteile sind ja schon erschöpfend aufgezählt. Hier noch eine subjektive Empfindung:

Ich habe mir auch immer wieder genau Deine Gedanken gemacht und bin am Ende jedesmal beim Kabel geblieben. Richtigerweise heißt es ja immer, das Bessere ist des Guten Feind. In diesem Sinne habe ich für mich immer wieder (beginnend in den 1980ern, als wir die ersten Shure und Nady Wireless in den Laden bekommen haben) diese Frage beantwortet.

Mit dem Relay G10 habe ich auch schon geliebäugelt: Erledigt den Job tippi toppi, schaut schnieke aus, ist im Handling wirklich easy peasy und vor allem auch nicht teuer. Was mir aber jedesmal die Laune verdirbt, ist das zusätzliche Ladegerät und die zusätzliche Strahlung (und ich bin echt kein Chemtrail-Jünger oder Elektrosmog-Terrorist). Und irgendwo muss auch der Krempel eingestöpselt werden. Und umgestöpselt auch, wenn man das Instrument wechselt. Deswegen war für mich die Antwort bis heute: Jeweils 1 gutes Kabel in 3 und 6 Metern Länge reicht für meine (heutigen) Bedürfnisse allemal aus und geht auch nicht leer. Und allen Ernstes: Wer bekommt ein Kabel zuhause kaputt, weil er drauf rumtrampelt?

Wenn es allerdings in die Richtung gehen soll, würde ich auch zum Line 6 Relay G10 raten. M.E. bekommst Du hier den besten Gegenwert für den Kapitaleinsatz. Wenn es nicht neu sein muss, findest Du die Dinger immer wieder für einen guten Tarif auch in der bösen Bucht.
 
Und allen Ernstes: Wer bekommt ein Kabel zuhause kaputt, weil er drauf rumtrampelt?
Ich, zumindest teilweise. Der Stecker lag etwas ungünstig auf dem Boden (weil ich gerade eine andere Gitarre nehmen wollte) und da bin ich drauf getreten und der war etwas verborgen -> hab ich neu gemacht und läuft wieder.
Bei einem anderen Kabel mit schicker Stoffummantelung war diese recht schnell hässlich geworden. Ein Stuhlbein was auf dem Kabel steht mit 90kg lebendgewicht auf dem Stuhl ist auch nicht gerade förderlich für die Lebensdauer. Aber da ist bisher nur der Mantel etwas gequetscht worden,
Kabel funktioniert noch.
Was mir aber immer auf den Zeiger ging, nach der Probe/Gig Kabel aufwickeln und dann sahen die Hände aus wie sau.
Mich hat bisher der Preis abgeschreckt...weil es geht ja auch mit Kabel und für das Geld bekomme ich eine Menge Kabel. Da hab ich das Geld lieber in anderes investiert.
 

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