Ich war nun schon länger nicht mehr im Forum, deshalb freue ich mich ganz besonders über 2 neue Antworten! Vielen Dank erstmal
@ Tomthekid: Du hast vollkommen recht: Weniger ist oft mehr. Da bin ich erst kürzlich drauf gekommen

Wir haben beide in einer Rockband agefangen. Dort erreicht man schnell mit Gitarrenakkorden einen sehr (Druck-)vollen Klang. Um das selbe mit Synthesizern zu erreichen, müssen unendlich viele Spuren in einen Song gepackt werden, was aber eigentlich oft nicht nötig wäre. Klar geworden ist mir das, als ich letztens meine Monitorboxen mit berühmten Pop-Produktionen "testete".
Mit der Rhytmik hast du einen Problempunkt getroffen. Natürlich liebe ich die für das Genre typische Kickdrum auf jeder Viertel. Dauerhaft mag ich sie jedoch nicht. Auch hier haben wir versucht Abwechslung hineinzubringen. Ansatt der gewünschten Abwechslung ist es leider ein hektisches "Hin-und-Her" geworden. Wahrscheinlich ist auch hier weniger oft mehr.
Das mit dem Gesang in der zweiten Strophe ist uns bisher noch nicht aufgefallen. Beim Hinhören merke ich es jetzt jedoch sehr deutlich - das muss nachgebessert werden

Danke für den Tipp!
Alles in Allem hat mir dein Feedback sehr viel weitergeholfen. Vielen Dank nochmal.
@ DaSilio: Vielen Dank auch für deine Antwort! Ich denke Innovativ zu sein ist sehr wichtig, wenn man Aufmerksamkeit erreichen will. Wir haben viele verschiedenen Einflüsse (Rockmusik), jedoch war auch unlängst der Hit von Owl City, der überall lief, sehr prägend für uns. Ich liebe es verschiedene Elemente aus verschiedenen Musikrichtungen zu mischen, auch wenn es anfangs oft schwierig erscheint.
Ich bin jetzt gerade nebenbei auf Bandradar. Sieht sehr interessant und nützlich aus. Danke, zumal unsere Myspaceseite noch nicht sehr schön aussieht
liebe Grüße
Thomas