
Perkeo
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
kurz zur Vorgeschichte, mein Gerippe ist eh so ne Art "wie bei Temu bestellt", sprich ich hab die sogen. Glasknochenkrankheit, Arme, Beine, Rücken, alles ist irgendwie anders, kleiner, schwach, zerbrechlich, anfällig. Betrifft natürlich auch die Gelenke, speziell Ellbogen und Schultern hab ich durch jahrelanges "mit Stöcken gehen" überstrapaziert und dementsprechend Arthrose.
Soweit so schlecht, bisher ging das mit dem Gitarrespielen noch so leidlich, ich musste eben viel Pausen machen. Aktuell plagt mich mein linker (Greifhand) Ellbogen, Schmerzen im Gelenkspalt, deutliches "Knacken" und Symptome, die gemein hin als "Tennisarm" bekannt sind. Dem Orthopäden fällt nichts brauchbares ein, meine Physiotante hat mir ein paar Übungen gezeigt, die etwas Linderung brachten (waren v.a. Dehnungsübungen). Ich halte es aktuell auf einem Level, so dass ich am Tag ca. eine Stunde spielen kann. Dann muss ich aber kühlen und den Rest des Tages den Ellbogen schonen. Ich hab einiges ausprobiert, Muskeltraining und so ein "Power Ball". Das ist auch nicht schlecht, aber ich bin sehr genervt, weil ich einfach nicht so spielen kann, wie ich gern würde. Mir ist aufgefallen, dass vor allem Bending nach oben und schnelle Lagenwechsel (also vom 12ten Bund flugs runter in den 2ten o.ä.) Gift für meinen Ellbogen sind. Teilweise versuche ich das zu kompensieren, indem ich nach Alternativen in anderen Lagen suche bzw, "nach unten" bende, aber das ist natürlich auch nur etwas kosmetische Korrektur und dann u.U. wieder schwerer zu spielen.
Wer von euch hatte mit ähnlichen Problemen zu tun und wie geht ihr damit um?
lg Perkeo
kurz zur Vorgeschichte, mein Gerippe ist eh so ne Art "wie bei Temu bestellt", sprich ich hab die sogen. Glasknochenkrankheit, Arme, Beine, Rücken, alles ist irgendwie anders, kleiner, schwach, zerbrechlich, anfällig. Betrifft natürlich auch die Gelenke, speziell Ellbogen und Schultern hab ich durch jahrelanges "mit Stöcken gehen" überstrapaziert und dementsprechend Arthrose.
Soweit so schlecht, bisher ging das mit dem Gitarrespielen noch so leidlich, ich musste eben viel Pausen machen. Aktuell plagt mich mein linker (Greifhand) Ellbogen, Schmerzen im Gelenkspalt, deutliches "Knacken" und Symptome, die gemein hin als "Tennisarm" bekannt sind. Dem Orthopäden fällt nichts brauchbares ein, meine Physiotante hat mir ein paar Übungen gezeigt, die etwas Linderung brachten (waren v.a. Dehnungsübungen). Ich halte es aktuell auf einem Level, so dass ich am Tag ca. eine Stunde spielen kann. Dann muss ich aber kühlen und den Rest des Tages den Ellbogen schonen. Ich hab einiges ausprobiert, Muskeltraining und so ein "Power Ball". Das ist auch nicht schlecht, aber ich bin sehr genervt, weil ich einfach nicht so spielen kann, wie ich gern würde. Mir ist aufgefallen, dass vor allem Bending nach oben und schnelle Lagenwechsel (also vom 12ten Bund flugs runter in den 2ten o.ä.) Gift für meinen Ellbogen sind. Teilweise versuche ich das zu kompensieren, indem ich nach Alternativen in anderen Lagen suche bzw, "nach unten" bende, aber das ist natürlich auch nur etwas kosmetische Korrektur und dann u.U. wieder schwerer zu spielen.
Wer von euch hatte mit ähnlichen Problemen zu tun und wie geht ihr damit um?
lg Perkeo