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ChuckerMakker
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Hallo zusammen,
ich habe folgende Situation:
Ich habe eine EP für jemanden gemixed und gemastered. Die Songs sind manchmal sehr ruhig und räumlich, aber manchmal gibt's auch ein Rockbrett zwischendurch. Ich habe jeden Song vom Maximizer, Limiter usw. so eingestellt, dass der Klang der dabei rauskommt für meine Ohren optimal gewählt ist. Dabei sind aber zwangsweise Unterschiede in den LUFS-Lautheitswerten zwischen den Liedern entstanden. Der Rocknummer hat eben etwas mehr Limiting gutgetan als der sanften Akustiknummer. Meine Frage sieht jetzt wie folgt aus:
Wenn ich die Titel jetzt einfach mit den Lautheitsunterschieden exportiere sollte das für Streaming ja kein Problem sein - die normen das ja eh hinterher auf ihren LUFS-Wert. Mir ist auch klar, dass es den Effekt gibt, dass selbst da auf Spotify etwa die weniger komprimierten Sachen, die mehr Luft und Raum besitzen oft lauter wirken als die vollen Brettnummern. Aber so ist das eben.
Jedenfalls frage ich mich aber wie ich das handhabe, wenn es darum ginge es auf CD zu pressen. Mein Go-To war jetzt einfach hinter dem Maximizer den Pegel nochmal soweit abzusenken bis es messtechnisch und hörtechnisch alles zueinander passt. Ist diese Methode so anwendbar? Ich frage mich das, weil ich mir damit natürlich Headroom und den Truepeak bei manchen Liedern verringere. So beim Durchhören klingt das dann auch rund, aber ich weiß halt nicht, ob ich da technisch gesehen irgendein Tabu mit breche, dass zu einem anderen Problem an anderer Stelle führen wird.
Bin mega dankbar für eine schnelle Antwort!
Danke euch und lieben Gruß,
Matthias
ich habe folgende Situation:
Ich habe eine EP für jemanden gemixed und gemastered. Die Songs sind manchmal sehr ruhig und räumlich, aber manchmal gibt's auch ein Rockbrett zwischendurch. Ich habe jeden Song vom Maximizer, Limiter usw. so eingestellt, dass der Klang der dabei rauskommt für meine Ohren optimal gewählt ist. Dabei sind aber zwangsweise Unterschiede in den LUFS-Lautheitswerten zwischen den Liedern entstanden. Der Rocknummer hat eben etwas mehr Limiting gutgetan als der sanften Akustiknummer. Meine Frage sieht jetzt wie folgt aus:
Wenn ich die Titel jetzt einfach mit den Lautheitsunterschieden exportiere sollte das für Streaming ja kein Problem sein - die normen das ja eh hinterher auf ihren LUFS-Wert. Mir ist auch klar, dass es den Effekt gibt, dass selbst da auf Spotify etwa die weniger komprimierten Sachen, die mehr Luft und Raum besitzen oft lauter wirken als die vollen Brettnummern. Aber so ist das eben.
Jedenfalls frage ich mich aber wie ich das handhabe, wenn es darum ginge es auf CD zu pressen. Mein Go-To war jetzt einfach hinter dem Maximizer den Pegel nochmal soweit abzusenken bis es messtechnisch und hörtechnisch alles zueinander passt. Ist diese Methode so anwendbar? Ich frage mich das, weil ich mir damit natürlich Headroom und den Truepeak bei manchen Liedern verringere. So beim Durchhören klingt das dann auch rund, aber ich weiß halt nicht, ob ich da technisch gesehen irgendein Tabu mit breche, dass zu einem anderen Problem an anderer Stelle führen wird.
Bin mega dankbar für eine schnelle Antwort!
Danke euch und lieben Gruß,
Matthias