Erfahrungsberichte zur Ausbildung Fachkraft für Veranstaltungstechnik

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Ich suche Erfahrungsberichte zum Beruf.

Wieviele arbeiten im Beruf Freiberuflich und wieviele sind irgendwo angestellt ?

Arbeiten die Fachkräfte bei größeren Events wie Rock am Ring, Punk im Pott, Ruhrpott Rodeo, Open Flair - immer Freiberuflich oder sind vermehrt Stagehands evtl. ohne Ausbildung ?

Wie sieht so ein Arbeitsjahr als FK Veranstaltungstechnik normalerweise (ohne Corona-Zeit) aus ? (Vor und Nachteile)

Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen gesammelt - auch was für und was gegen den Beruf spricht. Wie wurde die Pandemie-Zeit überstanden bzw. wie habt ihr diese Zeit erlebt ?

Wo würdet Ihr am ehesten eine Ausbildung heute noch anfangen ?

Danke.

Und... beeinflusst es die späteren Jobs als Fachkraft für Veranstaltungstechnik je nach dem wo man seine Ausbildung gemacht hat ?
 
Fest-angestellt wirst du kaum sein, zumal die Arbeit ja saison-abhängig ist.

Und wenn du eh selbstständig arbeitest, bringt dir ein Blatt Papier nicht so viel. Und als Lehrling in einer überfüllten Branche bist du nach Abschluss der Ausbildung schnell mal weg. Denn warum erwachsene Gehälter zahlen, wenn Lehrlinge es günstiger machen?

Such dir einen Kunden, für den du an einem Wochenende arbeiten kannst. Evtl wirst du dich umsonst andienen müssen. Frage dich um, was gebraucht wird - Mischpulte bedienen soll oft gut ankommen, das kannst du dir beibringen.

Und dann wirst du ja schnell merken, ob es dir gelingt, einen ersten Kunden zu angeln. Um in einem überfüllten Markt einen Kundenstamm aufzubauen, brauchst du weniger eine Ausbildung, sondern eher Verkaufstalent.

Und was die eigentliche Ausbildung angeht - lerne da lieber etwas Vernünftiges. Handwerkliche und technische Berufe können dir auch als Veranstaltungstechniker was bringen - aber du bist dann nicht davon abhängig, genau in diesem Bereich arbeiten zu müssen.

Ich kenne Leute, die alles auf eine Karte gesetzt haben. Sie arbeiten für Mindestlohn im Gitarrenladen (dank Internet keine Zukunftsbranche), oder sie fahren Taxi.

Es gibt heute so viele Berufe, wo du dir nach der Ausbildung den Arbeitsplatz aussuchen kannst, weil Kräftemangel herrscht. In Branchen mit einem Über-Angebot an Arbeitskräften bist du hingegen immer der Bittsteller. Eine Erfahrung, die ich in meinem ersten Beruf als Übersetzer schmerzlich machen durfte.
 
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Und was die eigentliche Ausbildung angeht - lerne da lieber etwas Vernünftiges. Handwerkliche und technische Berufe können dir auch als Veranstaltungstechniker was bringen
sehr weiser Rat ! Denkbare Ausbildungen wären Elektriker o. Elektroniker evtl. auch als Ing. Diese Berufe sind sowieso gefragt, da kann man immer ausweichen. :opa:
 
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Ich kenne wirklich einige, die in Festanstellung (im Theater, auf Kreuzfahrtschiffen, in Kultureinrichtungen, …) oder auch als Freelancer nach der Ausbildung ihren Weg gegangen sind. Viele haben sich nach der Ausbildung spezialisiert.

Bei den großen Festivals sind natürlich die großen Firmen der Branche zuständig. Aber auch die holen sich externe Fachkräfte mit ins Boot.
Bei einer gut organisierten Firma kannst Du natürlich auch mit Deiner Zeit haushalten, aber Arbeitszeiten sind natürlich klar rund ums Veranstaltungsgeschehen. 😉

Die meisten die ich kenne lieben ihren Job und brauchen das.

Wenn ein Musiker Dir sagt, „lerne lieber etwas Vernünftiges“, finde ich das etwas fragwürdig. Denn kein Event läuft ohne das technisch qualifizierte Personal. Aber natürlich gibt es Beschäftigungsverhältnisse, die sicherer sind.

Ich würde Dir auf jeden Fall empfehlen, ein Praktikum bei einer der größeren Firmen zu machen. Da bekommst Du viel mit und kannst Dich mit anderen austauschen.

Ich wünsche Dir viel Glück und hoffe, Du findest Deinen Weg!
 
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najaa.... als oben genannte FfV wirst du wohl nicht alles machen sondern dich spezialisieren. Beispiel
* Tonmensch
* Lichtler
* Rigger
und zu jedem dieser Teilbereiche braucht man anderes Wissen. Von daher wärs für Dich erstmal praktisch zu wissen wohin die Reise gehen soll. Ein Praktikum bei einer (nach möglichkeit großen (weil viele verschiedene Dinge angucken)) Firma wäre da echt zu empfehlen.
 
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Bei deiner Zukunftsplanung solltest du u.a. berücksichtigen, dass du als FfV häufig zu Zeiten arbeitest, an denen andere Freizeit haben. Was in jungen Jahren weniger stört oder vielleicht sogar cool ist, kann mit zunehmendem Alter durchaus eine Belastung darstellen, gerade dann, wenn die Familienplanung Struktur annimmt. Hierbei ist auch die physische und psychische Belastung nicht zu vernachlässigen. Von daher ist der Rat, vorher etwas "anständiges" zu Lernen (was auch immer das sein mag), zumindest eine Überlegung wert. Dann bist du für die Zukunft gerüstet und breiter aufgestellt.
 
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Vor über 30 Jahren, als ich mit dem ganzen angefangen habe, gab es keine Ausbildung. Man hat sich das selbst beigebracht und hat anderen über die Schulter geschaut. In der Regel waren dies technikaffine Menschen. Daraus wurde dann irgendwann ein Ausbildungsberuf inkl. Meister.
Damals, bei den großen Firmen, waren oftmals Ingenieure am Start, bei den kleinen "Firmen", waren es oftmals Elektriker, Elektroniker oder eben auch ungelernte, was nichts heißen muss.

Wenn es um die Ausbildung an sich geht: siehe IHK, da es ein anerkannter, offizieller Ausbildungsberuf ist.

Vorgehen im Vorfeld:
Schau dich in deiner Umgebung um. Gibt es dort eine Fachfirma und wenn ja, dann frag da mal für ein Praktikum an. Da bekommst du einen guten Einblick was machbar ist und was nicht. Weitere gute Anlaufstellen wären VA-Hallen, Theater, Musicals in größeren Städten.

Stell dich darauf ein, dass der Job hart ist, allerdings auch sehr viel Spass machen kann. Ich beobachte leider immer mehr, dass die jungen Leuten einfach nicht mehr belastbar sind und gleich zu beginn an Knöppen drehen wollen, ohne Grundlagenkenntnisse zu haben. Wie heißt es: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Du wirst in dieser Branche an Orten arbeiten wo andere sich vergnügen und Spaß haben. Du wirst zu Zeiten arbeiten, welche ausserhalb eines normalen Angestelltenverhältnisses sind, also von 7:00 - 16:00h. Du wirst auch am Wochenende ran müssen. Du wirst in der Regel deutlich vor dem Publikum vor Ort sein und auch erst deutlich nach Ende der VA den VA Ort verlassen, sofern dies innerhalb der gesetz. Arbeitszeitregelung bleibt. Du wirst mit teurem und vor allem auch schwerem Equipment konfrontiert werden, also muss man auch anpacken können bei gleichzeitiger Sorgfalt. Das Gehalt ist marginal. Die Fluktuation ist hoch.

Viele lokale Fachfirmen haben ihr 4-6 Angestellten, welche dann auch fest sind. Der Rest wird dann bei Bedarf mit einem Freelancerpool aufgefüllt.
Die Bezahlung als Freelancer kann von Schnitzelweck und 2 Bier bis hin zu mehreren tausend Euro pro Auftrag gehe. Ist wie bei den Künstlern selbst, ein Dorf DJ macht seine Show für einen fuffie, David Guetta kassiert am Abend locker ne halbe Million und mehr.

Als Auszubildender wirst du wohl Hauptsächlich erst mal Kisten schubsen, Verkabeln, Kabel und Equipment reinigen, sortieren, ein- und auslagern. Evtl. ein bisschen Dispossition machen. Zur Ausbildung gehört auch eine VA selbst zu planen (zu planen, nicht durchzuführen ;) ) nebst Kalkulation. Das Kaufmännische gehört also ebenso dazu.

Auf der Baustelle muss man neben Techniker oftmals auch Psychologe sein. Manche Künstler brauchen ein gewisses Fingerspitzengefühl und manchmal ist es notwendig harte Ansagen zu machen.

Der Job ist abwechslungsreich, erfordert manchmal den McGyver in dir, kann mitunter stressig und nervig sein. Fakt ist leider auch, dass die Bezahlung und die Arbeitsschichten eben teilweise unterirdisch sind.

Da die Technik immer komplexer wird (LineArrays, Systemcontroller, Bassarrays, DMX Universen, Netzwerk etc.) kann man nicht alle Gebiete gleich gut bedienen und man sollte sich spezialisieren. Vor 30 Jahren war das noch anders. Da musste man alles irgendwie können.
Achso... da man nie aufhört zu lernen ist Weiterbildung hier auch wichtig, vor allem im Bereich Netzwerktechnik.
 
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Wieviele arbeiten im Beruf Freiberuflich und wieviele sind irgendwo angestellt ?
Etwa 50/50 würde ich sagen. Wobei ich (wie auch viele andere) zweigleisig fahren.
Arbeiten die Fachkräfte bei größeren Events wie Rock am Ring, Punk im Pott, Ruhrpott Rodeo, Open Flair - immer Freiberuflich oder sind vermehrt Stagehands evtl. ohne Ausbildung ?
Da ist alles dabei. Da gibts Meister für VT, stagehands, Fachkräfte f. VT, rigger, backliner, Ton-, Licht-, Videooperator, Systemer,… manche freiberuflich, manche in Festanstellung, manche über Personaldienstleister (zeitarbeit).
Wie sieht so ein Arbeitsjahr als FK Veranstaltungstechnik normalerweise (ohne Corona-Zeit) aus ? (Vor und Nachteile)
Das ist so vielfältig, dass man ein halbes Buch darüber schreiben könnte. Du kannst fest in einer Kultureinrichtung arbeiten oder als Freiberufler mit einer/zehn Band/s unterwegs sein. Wie schon erwähnt macht das vor allem ein Unterschied bei den Arbeitszeiten. Darüber sollte man sich AUF JEDEN FALL im Klaren sein. Will man zu Hause sein oder im nightliner auf Tour. Hat man Bock auf messejobs oder Corporate Events oder rock‘n Roll oder Theater. Licht, Ton, Video oder rigging… usw. usf.
Da würde ich schon bei der Ausbildungsstelle die Möglichkeiten abschätzen, denn hier knüpft man oft schon die connections für die Zukunft falls man sich selbstständig machen möchte.
- auch was für und was gegen den Beruf spricht. Wie wurde die Pandemie-Zeit überstanden bzw. wie habt ihr diese Zeit erlebt ?
Alles spricht gegen diesen Beruf. Bezahlung, Arbeitszeiten, Familienplanung.
Nein! Ich hab Familie, verdienst ist okay, mit den Arbeitszeiten komm ich klar (ich mach aber auch keine tourproduktionen oder so n Quatsch).
Die coronazeit war/ist schwer. Ich habe das Glück, dass meine Frau genug verdient, sodass ich meinen Meister machen konnte (Zeit genutzt) und wir um Sozialhilfe drumrum gekommen sind. Zur Zeit kann ich mich vor Aufträgen nicht retten. Dadurch sind auch die Tagessätze endlich mal in einen vernünftigen Bereich gerutscht.
Videooperator konnten aber auch während der Pandemie sich durchaus eine goldene Nase verdienen.
Wo würdet Ihr am ehesten eine Ausbildung heute noch anfangen ?
Wie bereits geschrieben: kommt drauf an was man will. Blackbox oder Gahrens & Battermann? Theater oder messebau? Wo soll deine Reise hingehen?
Und... beeinflusst es die späteren Jobs als Fachkraft für Veranstaltungstechnik je nach dem wo man seine Ausbildung gemacht hat ?
Jein
Ich persönlich hab in einem mittelgroßen Theater gelernt. Danach hab ich mich selbstständig gemacht. Das war mangels Kontakten schwierig. Ich hab also Firmen angeschrieben und mich vorgestellt. Lief aber nach etwa einem Jahr dann gut. Spezialisiert hab ich mich auf Ton. Das meiste verdiene ich mit Corporate Events. Da sind die Arbeitszeiten ok, die Bezahlung gut, das stresslevel moderat, das Essen manchmal (mit Glück) sternewürdig, Einzelzimmer im Hotel selbstverständlich.
Während Corona hab ich dann meinen Meister gemacht und arbeite als solcher zur Zeit als Festangestellter an einem kleinen Haus. Allerdings nicht Vollzeit, sodass ich nebenbei noch meine anderen Kunden (wenn auch sehr eingeschränkt) bedienen kann.

Das ist aber nur mein Werdegang. Es gibt in der Branche aber auch völlig andere.
Ich persönlich hab es bis heute nicht bereut. Es ist ein Job mit SEHR viel Abwechslung. Wenn du gut bist, wirst du kein Problem haben Geld zu verdienen. Reich wirst du aber definitiv nicht. Also das ist sagen wir EXTREM unwahrscheinlich.
 
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Um gleich mal auf deinen zweiten Satz aus dem Eingangspost einzugehen - relevant ist ja nicht unbedingt, was andere machen, sondern was DU letztlich willst.

Die zentralen Fragen sind eigentlich: "Wo kommst du her, wo willst du hin?". Tatsächlich meine ich beides davon sowohl in örtlicher, als auch in qualifikationstechnischer Hinsicht.

In den Ballungsräumen gibt es natürlich vielfältigere Möglichkeiten, was potentielle Arbeitgeber für Praktikum oder Ausbildung betrifft. Du solltest dich auch fragen, wie dein längerfristiges Arbeitsumfeld aussehen soll. Hast du Bock auf große Tourproduktionen, sprich jeden Tag woanders, oder soll es vielleicht doch eher ein Job in einem Kultur-/Kongresszentrum, einer Stadthalle oder einem Theater sein? Auch dort wird meist die Ausbildung zur FfVT angeboten, es muss ja nicht immer der Rentalbereich sein.

Mit Vorkenntnissen schafft man es vermutlich in ner kleinen oder mittleren Firma mit dann tendentiell schneller ans Pult, wenn man sich mit den Vorgesetzten mal ein bissl auf Augenhöhe unterhalten kann und die vielleicht auch nicht lauter Großproduktionen machen, wo einfach alles 100% passen muss und generell nur Leute mit 20 Jahren Erfahrung am FOH sitzen. Ist aber nur eine subjektive Einschätzung, letztlich kommt das ja immer drauf an, wie der Arbeitgeber tickt und wie da die Planungen und Hierarchien so sind. Von der alten Leier "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" halte ich persönlich jedenfalls nix. Ich hab schon gesehen, wie top qualifizierte Leute (teilweise sogar mit Hochschulabschluss in nahezu dem gleichen Bereich, die aber dann als Zusatzqualifikation noch eine praxisbezogene Ausbildung machen wollten) komplett verheizt wurden und dann sofort nach dem Abschluss gekündigt haben, weil man das Potential nicht erkannt/gewürdigt hat und ihnen permanent irgendwelche Sch...arbeiten aufs Auge gedrückt hat, Hauptsache irgendwer erledigt das. Sowas muss echt nicht sein.

Dann eben in diesem Zuge auch die Frage der Einstiegsqualifikation. Arbeitest du eventuell schon in dem Bereich, z.B. als "Gelegenheits-Hobby-Mischer" in einen Jugendzentrum und willst das Ganze nun professionell angreifen, oder bist du völlig neu in dem Bereich und es interessiert dich einfach? Wenn letzteres, was genau fasziniert dich denn, worauf möchtest du dich aus heutiger Sicht in 3-5 Jahren spezialisieren? Wenn du längerfristig Lust hast, Lichtdesign auf Festivals zu machen, wäre als Ausbildungsbetrieb vielleicht nicht unbedingt eine Firma die erste Wahl, die zu 90% Konferenztechnik liefert...

Generell sollte man hier vielleicht auch über den Tellerrand schauen, was den Beruf an sich angeht. Veranstaltungstechnik im Rentalbereich und auch festangestellt in irgendwelchen Hallen ist zum großen Teil nunmal "hinbauen, Show fahren, wegreißen, repeat it" (je nachdem, ob Tourtechniker oder Local dann eben mit dem gleichen Material in ner anderen Bude oder anderes Material in der eigenen Bude). Hat man eher Lust auf längerfristige Projekte, wäre vielleicht eine Ausbildung in einem Systemhaus für Bühnentechnik interessant. Wenn es größer wird (so oberer 6-stelliger bis 7-stelliger Bereich) ist die Branche da auch erstaunlich klein. Ein paar Namen wären hier z.B. Thomann Audio Professionell oder Amptown System. Da geht die Ausbildung meist eher in Richtung Elektroniker (i.d.R. für Gebäudetechnik oder Geräte und Systeme), aber ein weiterer Werdegang z.B. in Richtung Meister für Veranstaltungstechnik ist ja heute problemlos möglich, selbst ohne X Berufsjahre dazwischen (das kann man jetzt gutheißen oder nicht). Vorteil: Du kommst in verdammt viele große Häuser, lernst ne Menge Leute kennen (eigentlich hat jedes große Venue mindestens eine "gute Seele" im Haus) und bekommst durchaus auch das eine oder andere Jobangebot (eigene Erfahrung).

Ist aber natürlich das genaue Gegenteil vom Tourleben. Wenn man da drauf abfährt, ist der Install-Bereich natürlich genau die verkehrte Richtung. Aber da sollte man sich eben fragen, ob man das in 10 Jahren auch noch will und warum man das eigentlich will.

Hab mal mit einem Techniker von N&M gesprochen, der gesagt hat, sie kriegen durchaus Bewerbungen rein, wo du merkst, dass die Leute meinen, sie können dann mit den Rock'N'Roll-Größen Backstage abhängen... :ugly:
Hab ihm dann mal die paar Tage, wo wir gemeinsam den gMA3 Backbone in nem Kongresszentrum eingerichtet haben, unseren Azubi dazugestellt, der total technikaffin ist und sich die ganze Woche dann leidenschaftlich mit ihm über die Evolution der MA Pulte und deren Programmierung ausgetauscht hat. Glaube, das hat ihm zumindest ein Stück weit den Glauben an die Menschheit zurückgegeben. :D
 
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Uff... erstmal Danke für das viele ehrliche Feedback. Ich werd da die Tage nochmal wahrscheinlich ein paar Fragen haben.
 
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