
Asteroid
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Hallo zusammen <img>
Ich möchte gerne die drei Gymnopedies von Erik Satie spielen... an sich recht einfache und unkomplizierte Stücke, trotzdem stehe ich vor einen spieltechnischen Problem!<img>
Da ich keinen Scanner habe und nicht weiß wo ich die auf die Schnelle aus dem Netz bekomme habe ich hier nun leider kein Bild zur Veranschulichung, daher richtet sich meine Frage an jede, welche die Stücke kennen (oder Wissen wo sie sie auf die schnelle einsehen können und auch motiviert sind das zu tun<img>).
Die drei Stücke sind ja im wesentlichen von gleicher Art... aber, wenn man sie genau so spielen will, wie sie notiert sind braucht man dazu "Pranken" wie Arthur Rubinstein (mir ist schon bewusst dass es grundsätzlich Stücke gibt, welche sich nur mit überdurchschnittlich großen Händen vollkommen authentisch wiedergeben lassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das hier der Fall ist)!
Jetzt meine konkrete Frage: Ist es bei diesen Stücken vielleicht üblich die Unterstimme welche durchgehend aus einer punktierten Halben pro Takt (3/4 Takt) besteht tatsächlich nur über das erste Viertel des Taktes mit dem Finger und danach lediglich durch Pedaleinsatz (welcher nicht in der Notation steht) zu halten, und dann mit der linken Hand "hochzuspringen" und nur den Dreiklang der Mittelstimme zu spielen (welcher in jedem Takt immer auf der zweiten und dritten Viertelnote liegt), während man mit der rechten lediglich die obere Melodiestimme spielt? So ließen sich die Stücke jedenfalls problemlos bewältigen und es käme mir auch logisch vor, allerdings wiederstrebt es mir eine Note lediglich durch Pedal zu halten, wenn dies nicht so angegeben ist! Falls das aber sogar so gedacht bzw. gar nicht anders möglich ist, wäre das natürlich was anderes!
Normalerweise hätte ich gedacht, der Akkord in der Mittelstimme wird grifftechnisch zwischen recher und linker Hand aufgeteilt, aber selbst dann müsste man an manchen Stellen schon fast Tredezimen greifen können!!!<img>
Vielen Dank schon mal im Voraus<img>
Ich möchte gerne die drei Gymnopedies von Erik Satie spielen... an sich recht einfache und unkomplizierte Stücke, trotzdem stehe ich vor einen spieltechnischen Problem!<img>
Da ich keinen Scanner habe und nicht weiß wo ich die auf die Schnelle aus dem Netz bekomme habe ich hier nun leider kein Bild zur Veranschulichung, daher richtet sich meine Frage an jede, welche die Stücke kennen (oder Wissen wo sie sie auf die schnelle einsehen können und auch motiviert sind das zu tun<img>).
Die drei Stücke sind ja im wesentlichen von gleicher Art... aber, wenn man sie genau so spielen will, wie sie notiert sind braucht man dazu "Pranken" wie Arthur Rubinstein (mir ist schon bewusst dass es grundsätzlich Stücke gibt, welche sich nur mit überdurchschnittlich großen Händen vollkommen authentisch wiedergeben lassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das hier der Fall ist)!
Jetzt meine konkrete Frage: Ist es bei diesen Stücken vielleicht üblich die Unterstimme welche durchgehend aus einer punktierten Halben pro Takt (3/4 Takt) besteht tatsächlich nur über das erste Viertel des Taktes mit dem Finger und danach lediglich durch Pedaleinsatz (welcher nicht in der Notation steht) zu halten, und dann mit der linken Hand "hochzuspringen" und nur den Dreiklang der Mittelstimme zu spielen (welcher in jedem Takt immer auf der zweiten und dritten Viertelnote liegt), während man mit der rechten lediglich die obere Melodiestimme spielt? So ließen sich die Stücke jedenfalls problemlos bewältigen und es käme mir auch logisch vor, allerdings wiederstrebt es mir eine Note lediglich durch Pedal zu halten, wenn dies nicht so angegeben ist! Falls das aber sogar so gedacht bzw. gar nicht anders möglich ist, wäre das natürlich was anderes!
Normalerweise hätte ich gedacht, der Akkord in der Mittelstimme wird grifftechnisch zwischen recher und linker Hand aufgeteilt, aber selbst dann müsste man an manchen Stellen schon fast Tredezimen greifen können!!!<img>
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