J
jumapari
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Hallo zusammen,
ich bin 50 Jahre alt und spiele seit Januar 2015 Klavier. Vom Geschmack her bin ich mehr so der Balladenmensch und hab da mittlerweile auch ein schönes Repertoire zusammen. Nun will ich mich langsam dem Jazz nähern und auch das Tempo meiner Improvisation entwickeln. Seit dem ich mit dem Klavierspielen begonnen habe, hab ich eigentlich nie über längerei Zeit regelmäßig Skalen geübt und dort auch noch keine besondere Geläufigkeit erreicht.
Vor kurzem kam mir der Gedanke, dass ganze systematisch mit einem Metronom zu betreiben. Ich hab quasi mal meine Zeiten gemessesen. Es geht jeweils um 8-achtel Noten in einem 4/4 Takt. Ich spiele also praktisch doppelt so schnell, wie das Metronom tickt.
- C-Dur: 170
- F, G, D, A, E, H: 120
- Bb, Es, As, Fis und Db: 100
Nun meine Fragen:
Sind diese Werte in meinem o.g. Fall (unter besonderer Berücksichtigung des Alters) einigermaßen o.k.?
Ist es eine gute Idee, die einzelnen Skalen nach Metronom zu üben und so den Fortschriftt quasi zu dokumentieren?
Was wäre eine zielführende Zeitdauer pro Tag?
Soll man lieber konzentriert an 2-3 Skalen pro Tag üben, oder ruhig immer durch den Quintenzirkel gehen?
Danke!
ich bin 50 Jahre alt und spiele seit Januar 2015 Klavier. Vom Geschmack her bin ich mehr so der Balladenmensch und hab da mittlerweile auch ein schönes Repertoire zusammen. Nun will ich mich langsam dem Jazz nähern und auch das Tempo meiner Improvisation entwickeln. Seit dem ich mit dem Klavierspielen begonnen habe, hab ich eigentlich nie über längerei Zeit regelmäßig Skalen geübt und dort auch noch keine besondere Geläufigkeit erreicht.
Vor kurzem kam mir der Gedanke, dass ganze systematisch mit einem Metronom zu betreiben. Ich hab quasi mal meine Zeiten gemessesen. Es geht jeweils um 8-achtel Noten in einem 4/4 Takt. Ich spiele also praktisch doppelt so schnell, wie das Metronom tickt.
- C-Dur: 170
- F, G, D, A, E, H: 120
- Bb, Es, As, Fis und Db: 100
Nun meine Fragen:
Sind diese Werte in meinem o.g. Fall (unter besonderer Berücksichtigung des Alters) einigermaßen o.k.?
Ist es eine gute Idee, die einzelnen Skalen nach Metronom zu üben und so den Fortschriftt quasi zu dokumentieren?
Was wäre eine zielführende Zeitdauer pro Tag?
Soll man lieber konzentriert an 2-3 Skalen pro Tag üben, oder ruhig immer durch den Quintenzirkel gehen?
Danke!
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