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carlos70
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Hallo zusammen,
trete als Alleinunterhalter/ Duo mit Keyboard und Gesang auf, Veranstaltung Größe 50-150 Personen in teils akustisch schwierigen Räumlichkeiten, kann aber auch mal draußen sein. Seit Jahren nutze ich eine aktive Anlage von FBT mit 10/2 Tops und mono 15er Sub (Fbt Maxx2a und 9aSub). meine Anforderung an eine Neuanlage wären:
-sollte etwas lauter können, wobei die Anlage leise wie laut klingeln muss
- Reichweite sollte höher sein, transparenteres Klangbild
-der Sub sollte (eigentlich) leichter/tragbarer werden (der Fbt maxx 9a ist zwar mit 29 kg rel. leicht, aber aufgrund der Form und der ungünstigen Griffe unheimlich blöd alleine (die Kellertreppe runter) zu tragen.
Hab mir daher auch 12er Subs angehört (db techn. dva s 08) und auch ne Stäbchenanlage (Evolve 50), gefiel mir aber nicht, da mir irgendwie der „breite, warme Bassteppich fehlte und die Subs bei höherer Lautstärke anfingen zu dröhnen ( glaube nicht, dass es nur an den untersten Frequenzen liegt, da ich eh bei 50 Hz abgeregelt habe), so dass ich nicht weiß, ob 12er Subs generell ausscheiden.
Auch eine fohhn-Anlage habe ich mir vorführen lassen (1 mal xs22, 2mal xt22), allerdings in einer riesigen Lager-Halle, so dass ich den Bass im Vergleich gar nicht so beurteilen kann. Die Tops zeigten im Vergleich zu meinen FBT mehr Reichweite, klangen sehr sauber aber auch ein bisschen „metallischer“.
Super begeistert war ich bei den Tops von den Qsc k 10.2 (super transparent und bessere Rechweite als Fbt). Allerdings kommt hier der Qsc zugehörige KSub aufgrund des Gewichtes für mich nicht in Frage, so dass ich dann mit einem Fremdprodukt kein abgestimmtes System hätte.
Im Focus habe ich ansonsten den Fohhn xs30 (obwohl mit Bauchschmerzen wegen der 29 kg) mit 2 xt22.
Nun meine eigentlichen Fragen:
1) Spielt eine fohhn-Anlage im Vergleich zu Qsc nochmal in einer höheren Liga und liegen die Vorteile tatsächlich im Fohhn-DSP (mit an den Raum anzupassenden Presets und einer laustärkeabhängigen Klangsteuerung)? ( Mir ist klar, das Fohhn das Doppelte kostet, aber das soll jetzt nicht das Hauptthema sein)
2) Könnte der xs22 -trotz meiner o.g. Erfahrung mit 12ern- für mich ausreichend sein, da er zumindest eine Verbesserung ggü. meinem FBt 15er Sub darstellt? Oder doch besser xs30?
3) Wenn es Richtung QSC laufen sollte, wäre eine Subbass-Ergänzung z. B durch einen JBL Prx815 XLFW (da mit 25kg schön leicht) eine gute Wahl?
Viele Grüße Kalle
trete als Alleinunterhalter/ Duo mit Keyboard und Gesang auf, Veranstaltung Größe 50-150 Personen in teils akustisch schwierigen Räumlichkeiten, kann aber auch mal draußen sein. Seit Jahren nutze ich eine aktive Anlage von FBT mit 10/2 Tops und mono 15er Sub (Fbt Maxx2a und 9aSub). meine Anforderung an eine Neuanlage wären:
-sollte etwas lauter können, wobei die Anlage leise wie laut klingeln muss
- Reichweite sollte höher sein, transparenteres Klangbild
-der Sub sollte (eigentlich) leichter/tragbarer werden (der Fbt maxx 9a ist zwar mit 29 kg rel. leicht, aber aufgrund der Form und der ungünstigen Griffe unheimlich blöd alleine (die Kellertreppe runter) zu tragen.
Hab mir daher auch 12er Subs angehört (db techn. dva s 08) und auch ne Stäbchenanlage (Evolve 50), gefiel mir aber nicht, da mir irgendwie der „breite, warme Bassteppich fehlte und die Subs bei höherer Lautstärke anfingen zu dröhnen ( glaube nicht, dass es nur an den untersten Frequenzen liegt, da ich eh bei 50 Hz abgeregelt habe), so dass ich nicht weiß, ob 12er Subs generell ausscheiden.
Auch eine fohhn-Anlage habe ich mir vorführen lassen (1 mal xs22, 2mal xt22), allerdings in einer riesigen Lager-Halle, so dass ich den Bass im Vergleich gar nicht so beurteilen kann. Die Tops zeigten im Vergleich zu meinen FBT mehr Reichweite, klangen sehr sauber aber auch ein bisschen „metallischer“.
Super begeistert war ich bei den Tops von den Qsc k 10.2 (super transparent und bessere Rechweite als Fbt). Allerdings kommt hier der Qsc zugehörige KSub aufgrund des Gewichtes für mich nicht in Frage, so dass ich dann mit einem Fremdprodukt kein abgestimmtes System hätte.
Im Focus habe ich ansonsten den Fohhn xs30 (obwohl mit Bauchschmerzen wegen der 29 kg) mit 2 xt22.
Nun meine eigentlichen Fragen:
1) Spielt eine fohhn-Anlage im Vergleich zu Qsc nochmal in einer höheren Liga und liegen die Vorteile tatsächlich im Fohhn-DSP (mit an den Raum anzupassenden Presets und einer laustärkeabhängigen Klangsteuerung)? ( Mir ist klar, das Fohhn das Doppelte kostet, aber das soll jetzt nicht das Hauptthema sein)
2) Könnte der xs22 -trotz meiner o.g. Erfahrung mit 12ern- für mich ausreichend sein, da er zumindest eine Verbesserung ggü. meinem FBt 15er Sub darstellt? Oder doch besser xs30?
3) Wenn es Richtung QSC laufen sollte, wäre eine Subbass-Ergänzung z. B durch einen JBL Prx815 XLFW (da mit 25kg schön leicht) eine gute Wahl?
Viele Grüße Kalle
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