Gesangsanlage für vierköpfige Rockband aufrüsten oder Neukauf

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Henry Witecki
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Hallo zusammen,
nachdem ich in der Gitarren- bzw. Verstärkerabteilung schon hervorragend beratn wurde, hoffe ichjetzt hier ebenfalls darauf ...

Wir sind eine vierköpfige Rockband, ich bin (noch) der einzige Sänger. Mein Equipment ist das hier

Equipment größtenteils 20 Jahre plus alt.

Mein Problem: mir ist der Gesang im Proberaum etwas zu leise (laut taugt meine Stimme nichts), zumal ich gerne ab und zu die Westerngitarre auch drüber laufen lasse und künftig evtl. auch Keyboardparts mit einem kleinen Yamaha DX Reface und/oder iPad Live Loops als Einspielungen oder Intros. Jetzt wäre meine Frage schlicht und einfach, was ist sinnvoll, wenn ich mehr "Power" haben möchte, also auch mal "leise" singen bei "lauter" Musik und die Stimme trotzdem hörbar?

Habe eine der Boxen jetzt vor mir auf dem Boden (als Monitor), perfekt ist das noch nicht ...

Danke und Gruß
Wolfgang



Über mich / uns:

Hier könnt ihr euer Vorwissen und bisherige Erfahrungen (Vorlieben / Hates) eintragen.

1.) Anwendung

a) Musikart:

[ ] DJ- und Playback-Anwendungen
[ ] Sprache
[ ] Verleih
[ ] Livemusik (Band / Orchester)

Stil: Rock

2.) Bei Bands: was soll alles über die Anlage laufen?
[ ] nur Gesang/Sprache
[X] + Instrumente wie Gitarren, Keys
[ ] + tieffrequente Instrumente wie Bassdrum, E-Bass
[ ] sonstiges: iPad/GarageBand

(bitte beachten dass beim Ankreuzen der tieffrequenten Instrumenten in den meisten Fällen ein Betrieb ohne Subwoofer kaum möglich ist bzw. nur mit großen Abstrichen zu machen ist)



3.) Größe der Veranstaltung /Lokation:
Bitte hier die Personenzahl angeben, die aktiv beschallt werden soll - also nicht die Besucher mitrechnen, die eigentlich nur an der Bar stehen und sich unterhalten wollen.

[X] nur Proberaum, Gigs bis ca. 50 Leute
[ ] ...bis ca. 100 Leute
[ ] ...bis ca. 200 Leute
[ ] ...bis ca. 300 Leute
[ ] ...bis ca. 500 Leute
[ ] ...bis ca. ____ Leute...

Größe der Location, in m² (falls bekannt):

[ ] 50 m²
[ ] 100 m²
[ ] 200 m²
ca. 80 qm

[ ] genaue Abmessung (falls bekannt): ______

obige Angaben für [ ] Indoor oder [ ] Outdoor/Zelt.


4.) Art/Anzahl der Boxen:

siehe oben


d) aktiv / passiv

[X] aktiv
[ ] passiv
[ ] egal / was will der von mir?



5.) Budget

kommt natürlich drauf an ...



6.) Vorhandenes PA-Equipment (Typenbezeichnung nicht vergessen):

___

[X] weitere Nutzung erwünscht.
[X] Verkauf, eine Option, um das Budget aufzustocken



7.) Klangliche Ansprüche:

[ ] keine besonderen Ansprüche an den Klang
[X] sollte klingen
[ ] sollte exzellent klingen (Bemerkung: gehobenes Budget vorausgesetzt!)



8.) Zustand des zu kaufenden Equipments:
[ ] neu
[ ] gebraucht
[X] egal



Wenn Beratung für den Kauf einer Komplett-Anlage (inkl. Mikros, Mischpult, Verkabelung,...) gewünscht wird, bitte den folgenden Teil noch ausfüllen:

9.) Mischpult

[ ] analog
[ ] digital
[X] egal

Anzahl Mono-Kanäle:___
Anzahl Auxwege (z.B. für Monitor, InEar, externe Effekte):___


Sonstiges:

[ ] im Mischpult integrierte Effekte benötigt/erwünscht (bei Digitalpulten meist Standard)



10.) Sonstiges/Bemerkungen:
___
 
Eigenschaft
 
Also an den einzelnen Komponenten sollte es nicht liegen auch wenn die schon 20 Jahre alt sind.
Ist es möglich das Du nicht mit einem Mixer umgehen kannst oder auch nicht die richtigen Kabel benutzt
was auch immer.
Vielleicht sollte da mal Jemand drüber schauen der Ahnung hat und mit ein paar richtigen Handgriffen läuft das
einwandfrei.
Laut IP kommst Du aus dem Raum München .
 
Hallo Opa :),

nein die Komponenten funktionieren einwandfrei, es fehlt nur ein wenig Leistung bzw. Lautstärke (bevor es koppelt). Mein Anliegen: kann man mit stärkerem Verstärker oder Aktivboxen evtl. mehr Lautstärke rausholen?
Wir haben auch reichlich versucht, die Boxen und da Mikro anders auf- bzw. umzustellen. Hat alles nicht wirklich viel gebracht.

Gruß
Wolfgang

p.s.: IP-Adresse ist von unserer Konzernmutter, ich sitze in Karlsruhe (gerade bei der Arbeit!
 
Ketzerische Frage:

Wenn der Rest der Band leiser spielt ??
 
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Mein Senf:

Dein Mischpult ist sicher in die Jahre gekommen, aber (auch für die geplanten Erweiterungen) noch mit genügend Inputs.
Ich vermisse ein Effektgerät (Hall), das einer Stimme durchaus "gut tut".
Die alten Behringer litten oft an kratzenden Reglern/Fadern/Schaltern, dies solltest du überprüfen.
Als ggf. neues Pult käme dies in Frage:
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_qx_1204_usb.htm
Die Q-Serie hat ein sehr gutes Effektgerät und einen simplen Kompressor, der vereinfacht gesagt, lautes etwasleiser macht und leises etwas lauter, u.U. gut für deine Stimme.

Die Boxen sind durchaus brauchbar und von guter Qualität, auffallend ist die relative geringe Verstärkerleistung (120W) und etwas wenig Schalldruck (max. 122dB).
http://literature.puertoricosupplier.com/022/CN22212.pdf
Eine neue RCF hat sowohl mehr Verstärkerleistung, als auch einen höheren (Spitzen) Schalldruck.
Nachdem deinem Bekunden nach eine andere Raumaufstellung nichts gebracht hat (seltsam...) kannst du es mit "lauteren" Aktivboxen versuchen (und die jetzigen als Monitore verwenden).
https://www.thomann.de/de/rcf_art_312_a_mk_iv.htm
https://www.thomann.de/de/rcf_art_710_a_mk_iv.htm
https://www.thomann.de/de/db_technologies_opera_10.htm

Das Shure C606 ist ein Kinderspielzeug (Karaoke) weg damit.
Der SM 58 Clone von Thomann kann durchaus brauchbar sein.
 
"Ketzerische Frage:

Wenn der Rest der Band leiser spielt ?? "

Saugute Idee. Haben wir auch schon praktiziert - hat eigentlich gut geklappt. Aber irgendwie drehen beide Gitarristen total undiszipliniert immer wieder den Hahn auf. Und ich bin einer davon - schieße mir sozusagen ins eigene Knie. Und jetzt kommt noch ein neu gekauftes Marshall Halfstack in den Proberaum - also mit ganz leise wird das erstmal auch nichts. (Wobei unser Schlagzeuger genial leise spielen kann ...)

Und eigentlich fehtl mir beim Gesang nicht viel an Lautstärke. Ich denke, deswegen muss auch keine Riesenanlage her.

Könnte man den zwei Aktivboxen mit etwas mehr Leistung anschließen?
 
..., es fehlt nur ein wenig Leistung bzw. Lautstärke (bevor es koppelt).
Heißt das, die Boxen könnten mehr, aber du kannst sie nicht ausfahren, weil ein Feedback einsetzt?
Dann könnte es ggf. erstmal sinnvoll sein, den Raum akustisch zu ertüchtigen. Hatte so etwas auch schon in verschiedenen "klassischen" Bunker-/Kellerproberäumen mit schallharten Oberflächen. Kannst ja mal was zu Form, Größe, Oberflächen und Inhalt des Raumes posten....
 
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Mein Senf:
Ich vermisse ein Effektgerät (Hall), das einer Stimme durchaus "gut tut".
Die alten Behringer litten oft an kratzenden Reglern/Fadern/Schaltern, dies solltest du überprüfen.

Danke! Also, als Effekt hatte ich das Alesis Microverb II. Ist moment nach Umstellen gerade abgenabelt, kommt aber wieder dran.
Beim Behringer kratzt nix, das stand auch 15 Jahre im Schrank - ist praktisch neuwertig.

Das mit dem Schalldruck hört sich für mich logisch an, ich checke mal Deine Links
 
es koppelt. Da braucht man keine neue Anlage, sondern "nur" eine Änderung der Aufstellung, simple akustische Optimierung mit Hausmittelchen, und ggf einen 31-Band-EQ. Woher kommt immer dieser Verkaufs-Wahn?
 
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Heißt das, die Boxen könnten mehr, aber du kannst sie nicht ausfahren, weil ein Feedback einsetzt?
Dann könnte es ggf. erstmal sinnvoll sein, den Raum akustisch zu ertüchtigen. Hatte so etwas auch schon in verschiedenen "klassischen" Bunker-/Kellerproberäumen mit schallharten Oberflächen. Kannst ja mal was zu Form, Größe, Oberflächen und Inhalt des Raumes posten....

Große Fensterfront an einer Seite, sonst denke ich eigentlich okay - überall Teppichboden und Teppich. So richtig professionell abgedämpft (z. b. Molton) sind Wände und Decke aber nicht. Allerdings muss ich sagen, dass der Band-Sound nicht übel ist. Bin zwar kein Tontechniker, aber das hört sich (gerade, wenn wir nicht so laut spielen) recht ordentlich an ...
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es koppelt. Da braucht man keine neue Anlage, sondern "nur" eine Änderung der Aufstellung, simple akustische Optimierung mit Hausmittelchen, und ggf einen 31-Band-EQ. Woher kommt immer dieser Verkaufs-Wahn?

Bin dank Corona gerade in "Shopping-Laune" :cool:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aber ihr habt recht, bevor man Geld ausgibt wird nochmals umgestellt.

Und notfalls: wäre es möglich nur eine stärkere Aktivbox (zur Raumbeschallung) zu nehmen?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Dank mal für Euren Input - ich bin für heute mal weg (-> Proberaum!).

Euch allen nen schönen Abend
 
Häng die Fensterfront doch mal provisorisch mit ein paar Decken, Vorhängen o.ä. ab oder stell ein paar Matratzen davor und schau, was passiert...
 
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Wie schon geschrieben wurde: Wenn "nur" Feedback dein Problem ist und nicht etwa ein einsetzender Limiter der Box, bringt deren bloßer Austausch gegen ein leistungsstärkeres Modell allein erstmal nix. Gut, dank moderner DSPs ist natürlich auch der Frequenzgang aktueller Topteile merklich "runder" geworden als bei dem einen oder anderen Gerät aus den frühen 2000ern, aber a) lässt sich das mit mit entsprechenden EQs optimieren und b) ist eben nicht gesagt, dass es mit neuen Lautsprechern allein schon erledigt wäre.

Das Pult kommt ja nun recht spartanisch daher. Wenn es koppelt, kann man da mit dem internen EQ natürlich nicht viel reißen. In den Kleinanzeigen findet man 31-Band-EQs wie Sand am Meer für deutlich unter 100€, wenn man die PA einmal sauber einpfeift, kann man da sicher locker nochmal 6db Gain before Feedback rausholen, um eine entsprechende Lautstärke für die Vocals erreichen zu können.

Ich möchte ganz vorsichtig auch noch z.B. das Behringer XR12 in Raum werden, denn grade wenn bei lauten Parts die Boxen eben vielleicht doch schon ans Limit kommen, könnte man das mit einem Kompressor entsprechend entschärfen. Eine 1A EQ-Sektion sowohl für die Eingangskanäle, als auch nochmal für den Master ist da natürlich auch integriert. Aber es muss natürlich die Bereitschaft zur Tablet-Bedienung da sein - an einem kleinen Analogmixer ist natürlich schneller mal nachgeregelt...

Des Weiteren noch die Tips mit der Raumakustik beherzigen. Schallharte Flächen sind natürlich Gift. Selbst wenn die Monitore relativ zur Richtcharakteristik der Mikrofone absolut nach "Lehrbuchmethode" aufgestellt sind, bringt das halt nix, wenn über die glatte Wand hinterm Sänger indirekt alles wieder ungebremst reinflötet...
 
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Also, dann noch mein Senf:

Wenn's koppelt, dann würde ich neben der Raumakustik und Aufstellung (wichtig!) auch mal an Mikrofon und Lautsprecher denken.

Bei den Lautsprechern (die speziellen kenne ich nicht) handelt es sich wohl nicht um die unterste Stufe (der Frequenzgang im oben verlinkten Dokument sieht brauchbar aus, und nicht geschönt), aber hier könnte ein ausreichend leitungsstarkes Modell mit vor allem gutem Frequenzgang helfen. Ich kenne Billigmonitore, bei denen man sich nicht gut hört, weil die einen zu unebenen Frequenzgang haben. Dreht man auf, dann wird es quäkig und neigt zum Koppeln, dreht man zurück, hört man sich zu wenig.

Beim Mikrofon könnte es helfen, wenn du eines hat, das gut zu deiner Stimme passt. Das SM58 und meine Stimme vertragen sich nicht. Das klingt gleichzeitig dünn und dumpf. Mit dem Sennheiser e945, das meine Stimme "aufwertet", komme ich bestens klar - und es klingt viel besser.
Eventuell ist dein Lieblingsmikrofon ein anderes.

Beim Mischpult wäre ich entweder für "so lassen wie es ist" oder gleich etwas digitales. Das XR12 wurde schon genannt. Ich habe das XR18, und das reicht für bisher alles, was ich so an Anwendungen habe (wobei wir beim Trio aufgrund der umfangreichen Percussion nur noch 2 Kanäle und den Stero-Aux frei haben :engel:)
Auf gar keinen Fall würde ich in weiteres Outboard Equipment wie EQ und sonstige investieren, denn das ist verbranntes Geld.

Ich hatte mir früher auch ein schönes Side Rack für mein Analogpult erträumt. Als ich das erste Mal einen Digitalmixer unter den Fingern hatte (das war das Presonus Studiolive 1604), war mir schlagartig klar, dass Outboard Equipment keine Zukunft mehr hat. Jetzt steht ein winziger Rackmixer als Stage Box auf der Bühne, nur noch kurze Kabel und zum FOH oder Mischplatz geht noch ein LAN Kabel (oder WLAN).
Diese Erkenntnis kam glücklicherweise, bevor ich in Outboard Equipment investiert hatte. :)
 
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Einen ganz großen Vorteil haben - selbst die günstigsten - Digitalmischer: vollparametrischen EQ. Damit lässt sich ein (oder mehrere) störende Feedback-Frequenz(-en) aufspüren und dann eliminieren.

Diese fader- und reglerlose Bedienung mag anfangs gewöhnungsbedürftig sein, aber man regelt ja normalerweise nicht alle 30 Sekunden. Zudem haben Digitalmixer noch einen großen Vorteil: man kann Einstellungen abspeichern.
Normalerweise sollte jeder, der ein bisschen Ahnung von Technik hat und ein Smartphone bedienen kann, es auch schaffen so ein Digitalpult zum Laufen zu bekommen.

Wenn ich die Preise für Digitalpulte sehe, erschließt sich mir ebenfalls nicht, warum man ein altes Analogpult mit externen Effekten "verschlimmbessern" sollte.
Beim "Onkel Hans" gibt es derzeit ein XR16 (das reicht normalerweise für eine ganze Band!) als Rückläufer für unter 300 €.

Bei dem Preis denke ich nicht mal über externe Effekte nach.




Mikrofone ist immer Geschmacksfrage. Das SM58 findet man zwar überall und ist quasi "Standard". Für manche Stimmen ist es aber nicht die erste Wahl.
 
Hi Haensi,
klingt ja erstmal nicht schlecht und presilich auch erschwinglich. Nur: lässt sich da sTeil auch ohne WLAN vernünftig bedienen? Wir haben im Proberaum nämlich keins und müssten über "Mobile Daten" ein Handy als Hot Spot einrichten - keine Ahnung, ob da seine gute Lösung wäre ...
Gruß
Wolfgang
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hab gerad im Video gesehen, dass man ein Notebook über Ethernet anschließen könnte - das würde dann ja auch passen!
 
Ich schlage in dieselbe Kerbe von Raumaufstellung und der Gefahr mit der Fensterfront. Dazu habe ich vor Jahren mal was geschrieben - ist aber im großen und ganzen immer noch gültig. Guckst Du hier: https://www.musiker-board.de/threads/workshop-proberaumaufstellung.200197/

Desweiteren scheint Euer Equipment okay zu sein, evtl. hilft ein moderneres Mikro, damit Du Dich leichter durchsetzen kannst. Ich persönlich bin ein Fan des Sennheiser e945, welches oben schonmal genannt wurde, aber falls Dir der Sound des Shure SM58 gefällt, dann ist das Beta58a die modernisierte Variante davon.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
... lässt sich da sTeil auch ohne WLAN vernünftig bedienen? ...

Das Behringer erzeugt seinen eigenen Hotspot, zieh Dir mal das Manual rein.
 
Das Behringer erzeugt seinen eigenen Hotspot, zieh Dir mal das Manual rein.
Richtiger ist: Das Behringer kann einen eigenen Hotspot erzeugen. Daneben kann es auch ein WLan Client sein, oder per Kabel in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. letzteres funktioniert auch mit einem Netzwerk-Kabel direkt vom X-Air zum Rechner. (aber möglich ist immer nur eine der drei Varianten zu einem Zeitpunkt.
 
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... also erst mal Danke an alle für Eure Tipps und Anregungen!

Ich tendiere momentan zu
  • Umstellen im Proberaum (vielleicht schaffe ich es auch mal einen Grundriss und ein paar Fotos hier hoch- und zur Diskussion zu stellen)
  • An den wenigen Klangreglern des Behringer 'rumspielen (bzw. was erzeugt denn weniger Rückkopplungen, Lautstärke/Gain am Mischpult oder an den Aktivboxen, weiß das jemand?)
  • Leiser proben als Dauereinrichtung (Marshall Halfstack günstig abzugeben :D)
  • Evtl. Molton o.ä. als Vorhänge vor die Fenster hängen*
Wenn das alles noch nichts hilft, wünsche ich mir zum Geburtstag oder zu Weihnachten das Sennheiser e945 !!!

*p.s.: war diese Woche mal bei einer Band im Proberaum zu Besuch, die alle Wände mit Molton abgedeckt haben und zusätzlich Stoffe/Kissen an der Decke. Für mich als Zuhörer ohne Knopf im Ohr klang das (zu) sehr abgedämpft (nicht leise!) und etwas steril. Da die mit In-Ear-Monitoring spielen ist das für die Band irrelevant.

Gruß
Wolfgang
 

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