Gretsch Streamliner vs. Ibanez AMV

Sehen aber unterschiedlich aus. Siehe Schlagbrett und haben auch unterschiedliche Pickups.
 
Haben doch beide die H50...!?
 
Ja aber bei der einen steht H50J , bei der anderen H50C:confused:

Wie würdest du denn die von mir ins Spiel gebrachte Gretsch im Verhöltnis zu den Hagstrom Vikings einschätzen. Ist die den doppelten Preis wert? Also als Retour kostet sie knapp 300 Euro mehr,. Ist auch eine Full Hollow und nicht so dick. 5,7cm. Also wenn sie einen tatsächlich objektiv exorbitanten Mehrwert hat, wäre sie mir das wert. Aber nicht, wenn ich ketztlich nur für den Namen und ein schickeres Design soviel mher Geld ausgeben würde.
 
Den Namen wird man definitiv mit bezahlen... Aber ich sehe es wie bereits gesagt mit Bigsby und deiner AAAAAD Stimmung etwas schwierig...
 
Ja aber bei der einen steht H50 J und bei der anderen H50 C. Das ist für mich nicht das selbe.
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Zu der Gretsch. Ja ich denke das wird Probleme geben. Ansich ein schickes teil. Auch nicht zu dick, aber es ist auch kein Koffer dabei. Und das finde ich in Anbetracht der Tatsache, dass die Gitarre als Neuware über 10000 Euro kostet, echt zu viel des GUten. Dann lieber ne Hagstrom für die Hälfte und noch n hunni für nen Koffer.

Ich schwanke jetzt noch zwischen Hagstrom und Höfner. Denke aber eher Hagstrom. Ist nur die Frage welche Farbe. Denn so besonders dolle finde ich die alle nicht. Die gelbe reitzt mich halt wegen dem Preis. Eiegtnlich hätte ich gerne eine in einem dunklen rot. Aber die Viking in rot kostet auch gleich wieder 200 Euro mehr :-(
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Ich glaube übrigens nicht, dass die beiden gelben Hagstroms tatsähclich identisch sind. Nicht nur das das Pickguard farblich anders ist. Denn die mit dem weißen Schlagbrett hat auch im Namen den Zusatz Dandy Dandelion. Auch farblich sind die nicht wirklich identisch.
 
Die Dandy war glaube ich ein Sondermodell... Aber ich habe mich leider auch nicht ins kleinste Detail mit allen Vikings beschäftigt
 
Jap, habe ich auch soeben herausbekommen :)
Ich habe jetzt auch nochmal ein Auge auf die Hagstrom HJ500 NA geworfen. Ich glaube die gefällt mir zumindest von der Optik her besser als die Viking. Ist aber auch wieder n bissel dicker. Naja, ich werd halt mal eine kommen lassen müssen.
 
Gute Entscheidung.. Einfach mal kommen lassen und testen... :great:
 
Ich glaube nicht, dass wir hier schon am Ende sind.
Jetzt wird wahrscheinlich erst mal eine Gitarre gekauft, gespielt und dann hoffentlich berichtet, ob sie gefällt oder nicht.
Und wenn dann noch hier gepostet wird, was letztendlich nicht gefallen hat, dann kann man nochmal viel genauer auf die Bedürfnisse des TE eingehen.
 
Keine Ahnung, ob das noch aktuell ist!?

Die Gretsch G2655T hatte ich ca. für 1 Jahr.

Ist eigentlich eine richtig geile Gitarre!
Mit der jeweils Lead und Rhythmus, in Clean bis 80er Metal möglich gewesen wäre.
Aber leider sind dort diese dünnen und flachen Bünde drauf, darum hab ich Sie wieder verkauft.

Allerdings falls man den diesen "Spagetti" Bünden klar kommt, kann ich die Gitarre jeden ans Herz legen.

Gitarre war einfach ein Traum, Optisch, Sound und Haptisch einfach perfekt!
Nach dem Grundsetup vom Gitarrenbauer, eine super flache Saitenlage, ohne Schnarren und Bigsby sehr Stimmstabil.

Aber diese Bünde, haben die Gitarre leider völlig versaut :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat der Gitarrenbauer zuviel abgefeilt :)
 
Der hatte die Bünde nur Poliert! Feilen hätte extra gekostet^^ Und wäre nicht nötig gewesen, wegen guten Qualität der Gitarre.
Auf Gitarre sind eigentlich "Medium Jumbos" Bünde drauf, ich bin aber an Bünde, so wie Gibson und Ibanez bei der RG verbaut gewohnt.
 
ich hab auch ne 70er jahre gitarre, deren bünde sind recht flach. da muß man beim benden immer etwas aufpassen, daß die saite nicht unter dem finger durch flutscht.
 
Nee, ich glaub ich entscheide mich doch für ne guild :)
 
So gestern kam die Guild. Heute ging sie zurück. Der SOund ist absolut unbrauchbar. Bzw. ist er nicht so, wie ich es mir vorgstellt habe. Nach all dem was man mir in den Threads so erzählt hat, hatte ich eine entsprechende Erwartungshaltung. Diese wurde nicht erfüllt. Die Gitarre klang in allen Einstellung einfach nur dumpf und muffig. Als wenn eine Decke über dem Amp liegt. Auch Einstellungen am Amp haben das nicht wirklich verbessern können. Die Guild klingt kein Stück transparent! Kein Stück luftig! Kein Stück spröde. Eionfach nur muffig, dumpf, matschig und breit. Also entweder haben wir hier unterschiedliche Auzffassungen von den begriffen transparent, luftig und spröde oder.... :nix:???????????

Ist jetzt die Frage, ob Hollowbodys grundsätzlich nichts für mich sind oder ob die Guild einfach nur ein Griff ins Klo war. Für 1100 Euro erwarte ich aber mehr vom Sound, als das was sie geboten hat. Hinzu kommt, dass ich das Gefühl hatte, die Guild bricht mir gleich unter meinen Händen weg. So leicht und Instabil wirkte sie. Das Guild Bigspy war nicht besonders dolle und die Gitarre hat sich zudem auch extrem schnell verstimmt. Auch ohne Tremoloeinsatz. Bundrein schien sie mir auch nicht zu sein. War vielleicht auch nur ein Montagsmodell. Aber ich lasse mir defintiv mkeine zweite kommen. Ich werde mich un mal umschauen und aufjedenfall definitiv weitaus weniger ausgeben. Für mich hat das nichtsd mit einem ausgewogenen Preisleistungsverhältnis zu tun.
 
eine casino hat einen gewissen twäng im sound, meine sheraton hat das nicht, weil diese einen durchgehenden korpus hat.
die casino hat mehr blecherne obertöne. die sheraton ist eher rund im klang.

vermutlich ging deine guild eher in richtung sheraton?
 
Gute Frage: Weiß ich nicht mal. Aber das wäre eine Erklärung. Ich wundere mich nur. In einem anderen Thread hat mir mir die Guild Starfire ans Herz gelegt, weil ich ja Soundtechnisch so in Richtung 16 Horsepower und Wovenhand wollte. Aber das bietet die Guild in keinster Weise.
 

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