
Petra Sue
Registrierter Benutzer
Hallo Ingo,
Gibt es eigentlich irgendwo eine vollständige Liste der pro Ton möglichen Griffkombinationen? Ggf. ergänzt um Hinweise für das günstige Spielen häufig vorkommender Tonfolgen? Es gibt die OneWatts-Tabelle bei Patchman Sounds, die schon recht viel beinhaltet, aber vollständig ist die nach Angaben des Autors ja nicht.
Vor allem wäre es darin hilfreich, wenn man eine Information zu "unwichtigen" Fingern fände, also denen, die für die Tondefinition keine Bedeutung haben und die man unbeschadet liegen lassen kann - was letztlich zu möglicherweise fließenderen Tonfolgen führen könnte. Darauf aufbauend wäre es gerade für Hobbymusiker, die nicht täglich mehrere Stunden üben, sehr praktisch, wenn man über diese "atomistische" Griffdarstellung hinaus noch "molekulare" Griffkombinationen nachlesen und nachspielen könnte, die häufig vorkommende Tonfolgen als besonders günstige Reihen von Griffen vorschlügen. Ein konkretes Beispiel habe ich gefunden, aber eben nur eines. Ebenfalls von Bret Pimentel gibt's den Fingering Diagram Builder, der aber eben auch nur die Möglichkeit zum Darstellen verschafft.
Gibt es in Richtung "Beziehungsgeflechte" ggf. schon was Umfangreicheres?
Lieben Gruß,
Petra
Es gibt eine Unmenge von alternativen Griffen, da die Seitenklappen K5,6,7,11,12 und 13 immer aktiv sind. Auch die anderen Sensoren haben immer die Funktion, Töne einen halben oder ganzen Ton zu erniedrigen oder erhöhen. ...
Kurz gesagt: es gibt Unmengen an alternativen Griffen, die einem das Leben erleichtern.
Gibt es eigentlich irgendwo eine vollständige Liste der pro Ton möglichen Griffkombinationen? Ggf. ergänzt um Hinweise für das günstige Spielen häufig vorkommender Tonfolgen? Es gibt die OneWatts-Tabelle bei Patchman Sounds, die schon recht viel beinhaltet, aber vollständig ist die nach Angaben des Autors ja nicht.
Vor allem wäre es darin hilfreich, wenn man eine Information zu "unwichtigen" Fingern fände, also denen, die für die Tondefinition keine Bedeutung haben und die man unbeschadet liegen lassen kann - was letztlich zu möglicherweise fließenderen Tonfolgen führen könnte. Darauf aufbauend wäre es gerade für Hobbymusiker, die nicht täglich mehrere Stunden üben, sehr praktisch, wenn man über diese "atomistische" Griffdarstellung hinaus noch "molekulare" Griffkombinationen nachlesen und nachspielen könnte, die häufig vorkommende Tonfolgen als besonders günstige Reihen von Griffen vorschlügen. Ein konkretes Beispiel habe ich gefunden, aber eben nur eines. Ebenfalls von Bret Pimentel gibt's den Fingering Diagram Builder, der aber eben auch nur die Möglichkeit zum Darstellen verschafft.
Gibt es in Richtung "Beziehungsgeflechte" ggf. schon was Umfangreicheres?
Lieben Gruß,
Petra
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