Günstige Dummy load kaufen?

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incocnito
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Ich habe einen Line6 dt-25 combo Röhrenverstärker. Der hat einen klasse cabinet-simulated direct out, den ich gerne abends über ein Audiointerface als Kopfhörerausgang benutzen möchte. Es ist nicht möglich, die Box irgendwie stumm zu kriegen, standby on/Kabel in FX Send/Return bringen nichts, dann hör ich auch im DI nichts mehr. Ich bräuchte eine billige dummyload, so 100W 8 Ohm (einfach nur 1 Widerstand, 2 Kabel, ne Buchse und ein Metallgehäuse, vllt 20-30€ Materialkosten), aber ich hab schon das halbe Internet durchsucht und finde keinen Attenuator/Dummyload unter 150 (!) €. Ich habe weder einen Lötkolben noch irgendwelche Erfahrungen in Elektrotechnik, und will meinen Amp nicht durch meine Unkenntnis zerstören, aber ich will auch nicht für so ein einfaches und billiges Teil 150€ ausgeben. Kann doch nicht angehen, dass das keiner verkauft. Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemand zeigen kann, wo man eine solche dummyload günstig bestellen kann. 40€ wär wohl die Schmerzgrenze. Wenn alles nichts hilft, würde ich mich auch über eine idiotensichere Anleitung zum Selberbasteln freuen ;-)

PS. wieso zum Teufel bekommt man bei Windows 7 neuerdings keine Nachricht mehr, wenn der Akkuzustand niedrig ist?! Ich tipp hier einen halben Roman und plötzlich geht mein blöder Laptop aus weil das Kabel nicht ganz drin war!! grrr -.-
 
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Eigentlich braucht man nur einen Lastwiderstand mit dem passenden Wert und ausreichender Belastbarkeit, das wars schon.
Klingt dann aber schlechter, als mit einem guten Load. Macht schon einen Unterschied.
 
Anders ist nicht gleich schlechter. Wer mag, kann noch eine Spule mit passender Induktivität und ausreichender Belastbarkeit in Reihe schalten, um den Impedanzanstieg zu simulieren.
 
Erstmal danke für die Rückmeldungen :)

Eigentlich braucht man nur einen Lastwiderstand mit dem passenden Wert und ausreichender Belastbarkeit, das wars schon.
Sowas hier mit passendem Kühlkörper für den 8 Ohm Anschluss
http://de.rs-online.com/web/p/leistungswiderstande-im-alugehause/7205518/
So belastet man den Widerstand nicht bis ganz ans Limit, wenn man mal aufdreht.

Wie meinst du das, "mit passendem Kühlkörper", wo bekomm ich sowas denn her? Muss ich dann doch nichts verlöten, also gibts n Widerstand den man einfach in die Buchse stecken kann? Und müssen das nicht genau 8 Ohm sein? Weil da steht ja 6,8 Ohm.
 
Muss ich dann doch nichts verlöten, also gibts n Widerstand den man einfach in die Buchse stecken kann?
Willst du nichts löten sondern nur einstecken, musst du was Fertiges kaufen und den Preis dafür bezahlen. Willst du selber bauen, musst du löten, eine Gehäuse bauen, braucht noch ein paar Buchsen und hast dann etwas Geld gespart.
Und müssen das nicht genau 8 Ohm sein? Weil da steht ja 6,8 Ohm.
6,8 Ohm passen. Mit 8 Ohm ist die Normimpedanz gemeint. Bei der Normimpedanz darf bei einem Lautsprecher der tiefste Punkt der Impedanzkurve 20% unter der Normimpedanz liegen. Das wären bei einem 8 Ohm Lautsprecher 6,4 Ohm. Ein Verstärker für 8 Ohm muss das aushalten. Außerdem käme ja noch der Gleichstromwiderstand der Induktivität dazu, damit die Impedanz zu hohen Frequenzen hin ansteigt.

Ohne Kühlkörper ist der Widerstand mit 50 Watt belastbar, mit Kühlkörper 200 Watt. Die ganzen 200 Watt braucht man ja nicht und es sind ja auch bei voll aufgedrehtem Verstärker nicht permanent 100 watt drauf, aber der Kühlkörper sorgt eben für etwas Reserve nach oben, das ist nicht nur gut für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, sondern auch fürs Gewissen. Es ist schön zu wissen, dass der Widerstand mehr aushalten kann, als man ihm jemals antun wird.
Dieser Kühlkörper sollte dafür reichen.
http://de.rs-online.com/web/p/kuhlkorper/1898640/
Denn könnte man zum Beispiel als Deckel für das Gehäuse verwenden, in das der ganze Kram rein kommt.
Willst du den Impedanzanstieg eines Lautsprechers simulieren, brauchst du noch eine Induktivität, also eine Spule. Irgendwas um 1 mH dürfte da passen, natürlich muss auch die Spule entsprechend belastbar sein und kostet auch Geld.
So ein Dummyload ist an sich was ganz Simples, nur die Bauteile kosten bei entsprechender Belastbarkeit eben ihr Geld. Ginge es um einen kleinen Amp mit 5 oder 15 Watt, wäre es ein billiger Spaß.
Das bringt mich zu einer Frage.
Der Line6 DT25 hat nur 25 Watt, im Class A Modus sogar nur 10 Watt. Wozu willst du einen 100 Watt belastbaren Dummy Load?
Wenn es wirklich nur um diesen Verstärker geht, wird das Ganze viel billiger, immerhin muss Das Ding nur maximal 25 Watt packen.
 
Jo der hat nur 25 Watt, aber mir wurde gesagt (wie du ja eben selbst erwähnt hast), dass man besser noch ein wenig Luft nach oben hat. Better safe than sorry, und so viel teurer scheinen 100W Widerstände doch nicht zu sein?
Na schön, dann mach ich das eben selber. Komisch, dass das nicht billig verkauft wird. Naja, ich hoffe bloß, ich mache nichts falsch dabei.. Brauch ich dann auch einen Kühlkörper wenns nur 25 Watt sind? Wird ein 100W Widerstand bei ~10W Belastung weniger warm als ein 50W oder 25W Widerstand? Und wo bekomme ich ein entsprechendes Gehäuse her? :)
 
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Wenn du deinen Amp zum leise spielen nicht volle Lotte aufreißt könnte diese kleine Kiste gut passen :
Funktioniert mit meinem 50 W 800er Marshall problemlos, nutze das Ding zum silent recording. Findet man öfter mal günstig in den bekannten Gebraucht-Portalen.
 
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so viel teurer scheinen 100W Widerstände doch nicht zu sein?
Sind sie aber.
Schau mal hier:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/widerstand.htm
Von den Keramikwiderständen wärst du mit zwei von den 20 Watt Typen (die nur 1,65€ das Stück kosten) ganz auf der sicheren Seite und bräuchtest auch keinen Kühlkörper. Welchen wert man dann nimmt, hängt auch vom Gleichstromwiderstand der Spule ab. Keramikwiderstände werden eben etwas warm, da kann man sich bei hoher Last auch mal die Finger verbrennen, den Widerständen macht die Temperatur aber nichts aus. Dafür muss also ein Metallgehäuse mit Lüftungsschlitzen her.
Bei nur 25 Watt kommt auch die Spule nicht teuer. Alles in Allem sollte man dein 40€ Limit locker halten können, wenn man mit 25 Watt plus etwas Reserve rechnet. Bei 100 Watt wär es schon teurer.
Ich suche dir die passenden Bauteile gern raus, wenn du dich da ran machen willst.
Gehäuse und Buchse sollten auch nicht viel kosten, dann musst du den Kram nur noch zusammen löten. wenn du damit noch keine bis wenig Erfahrung hast, kann ich dich beruhigen. Die Widerstände, die Pule und die Buchse sind nicht besonders temperaturempfindlich, da kann man auch als Anfänger eine ganze Weile lang drauf rum braten, ohne dass irgendwas Schaden nimmt. Andere bauteile wie Halbleiter oder auch einige Kondensatoren nehmen einem das schon eher krumm, aber die brauchst du ja nicht. Es ist also ein ideales Projekt, um erste Löterfahrungen zu sammeln.
 
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Das wäre echt wahnsinnig nett, wenn du die Teile raussuchen könntest! Das Problem ist halt, dass ich auch Lötkolben und Lötzinn brauche... ich hatte mich schon bei conrad electronics umgesehen, und war mir nicht sicher, ob ein 10€ Teil für das was ich vorhab reicht. Kannst du mir da auch was empfehlen?
Und zu den Bauteilen. Reicht so eine Buchse? : https://www.thomann.de/de/neutrik_nmj2hc_s.htm
Und mir wurde gesagt, zum Verlöten sollte ich am besten Lautsprecherkabel nehmen, wegen der hohen Last. Wie ist das gemeint, kauf ich mir Lautsprecherkabel und schneid mir das auseinander? Boa ich hab echt keinen Plan von sowas :D
 
Das Problem ist halt, dass ich auch Lötkolben und Lötzinn brauche... ich hatte mich schon bei conrad electronics umgesehen, und war mir nicht sicher, ob ein 10€ Teil für das was ich vorhab reicht. Kannst du mir da auch was empfehlen?
Mit so einem 10€ Teil kann man solch simple Sachen schon löten. Bei einer hochwertigen Lötstation kann man eben die Temperatur ganz genau einstellen, aber das ist hier ja nicht nötig.
So ein Lötkolben ist immer mal wieder praktisch wenn man zum beispiel in der Elektrik der Gitarre rum basteln will. Kauf wenn möglich nicht das bleifreie Lötzinn, das mit Blei lässt sich viel besser verarbeiten, es fließt einfach schöner.
Die von dir ausgesuchte Buchse reicht vollkommen.
Und mir wurde gesagt, zum Verlöten sollte ich am besten Lautsprecherkabel nehmen, wegen der hohen Last.
Wer erzählt denn sowas? Klar kann man das machen, dazu pflückt man das Kabel einfach auseinander und verwendet eben die einzelnen Adern, sind ja zwei drinnen.
Von einer hohen Last kann bei deinem Vorhaben aber nicht die Rede sein, zumal die Bauteile ja recht dünne Anschlussdrähte haben, die der Last auch stand halten müssen.
Nimm einfach irgendwas aus Kupfer, was mindestens so dick wie so ein Anschlussdraht ist. Wenn es geht, löte ich die Bauteile immer direkt zusammen (Anschlussdraht an Anschlussdraht), was nicht nur Arbeit spart, sondern auch mögliche Fehlerquellen gering hält, denn je weniger Verbindungen du machst, desto weniger davon können am Ende fehlerhaft sein.
 
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Mit Anschlussdraht meinst du den Draht, der aus dem Widerstand rausguckt, oder?
Okay, dann suche ich mir mal was zusammen. Ich schau mal bei dem Onlineshop, zu dem du verlinkt hast (http://www.lautsprechershop.de/index_intro_de.htm)

Lötkolben: Auf lautsprechershop finde ich keinen unter 50€ :/ Auf conrad electronics scheint der hier gute Bewertungen zu haben: https://www.conrad.de/de/loetkolben...-entloetsaugpumpe-inkl-loetspitze-588332.html.

Widerstände: Bei conrad electronics finde ich als Keramik nur 8.2 Ohm 10W: https://www.conrad.de/de/keramikwiderstand-82-336645.html?sc.queryFromSuggest=true. Reicht das auch, und dann vllt 2 hintereinander? Ich würde ungern auf zwei verschiedenen Seiten bestellen, wegen der Versandkosten, aber bei lautsprechershop finde ich ja keinen günstigen Lötkolben... Die die ich suche gibt's hier nur nicht als Keramik, sondern gleich mit Kühlkörper: https://www.conrad.de/de/hochlast-w...ics-1-st-421650.html?sc.queryFromSuggest=true (oder reichen hier auch 25W? Und muss ich dann auch zwei von denen hintereinanderlöten?)

Gehäuse: Hier hab ich echt keinen Plan. Sollte es nicht aus Metall sein, wegen der etwaigen Hitze? Und ein Loch muss doch auch drin sein, für den Buchsenausgang. Bei conrad electronics hab ich ne Menge Ergebnisse (https://www.conrad.de/de/Search.html?search=kleingehäuse) und bei lautsprechershop auch.

Draht: Bei conrad sind alle Drähte über 0.5mm anscheinend nicht mehr isoliert... oder reichen auch 0.5mm? https://www.conrad.de/de/kupferdrah...rz-10-m-1405054.html?sc.queryFromSuggest=true

Buchse: Also dier hier: https://www.conrad.de/de/klinken-st...2-mono-schwarz-cliff-cl1282a-1-st-736071.html. Oder lieber eine andere, weil ich weiß nicht wie ich das ins Gehäuse bekomme?

Kabel: Reicht hier sowas: https://www.conrad.de/de/instrument...schwarz-63-mm-klinke63-mm-klinke-410935.html? Und 1.5m ist doch zu lang, oder?

Puh, das wars doch, oder?
 
Widerstände würde ich viele höherohmige nehmen und die parallel schalten, was mir sicherer erscheint, falls mal ein Lötkontakt flöten geht. Aus diesem Grund wäre ich auch eher bei einem Kondensator parallel statt einer Spule. Das ist vielleicht auch sinnvoller betreffend elektromagnetischer Verträglichkeit, oder?
Folgende wären günstig und kommen in Frage (für ~ 8 Ohm):
8x https://www.conrad.de/de/hochlast-widerstand-56-axial-bedrahtet-5-w-1-st-401986.html → 7 Ohm
6x https://www.conrad.de/de/hochlast-w...5-w-royalohm-prw05wjw470b00-1-st-1299301.html → 7.8 Ohm

Hier ist noch ein netter Plan:
http://www.k4eaa.com/dummy.html
Allerdings mit zusätzlichen Dioden (Fachverständnis und Fachenglisch reichen nicht aus, wozu diese?)

@Giusto Wenn ich mir Datenblätter von Gitarren LS anschaue, stehen da meistens Induktivitäten von 0.2 bis 0.6 mH, sollte man sich eher daran halten oder sind 1mH in der Toleranz? Wenn Kondensatoren auch gehen, welche würde man stattdessen nehmen?
 
Widerstände würde ich viele höherohmige nehmen und die parallel schalten, was mir sicherer erscheint, falls mal ein Lötkontakt flöten geht.
Wenn man vernünftig lötet, passiert nichts.
Aus diesem Grund wäre ich auch eher bei einem Kondensator parallel statt einer Spule.
Mit einem Parallelkondensator sackt einem die Impedanz bei hohen Frequenzen ab und nähert sich einem Kurzschluss an. Das mag kein Verstärker, die haben was gegen Kurzschlüsse.
Wenn ich mir Datenblätter von Gitarren LS anschaue, stehen da meistens Induktivitäten von 0.2 bis 0.6 mH, sollte man sich eher daran halten oder sind 1mH in der Toleranz?
1mH war aus dem bauch heraus. Man kann auch weniger nehmen oder verschiedene Werte ausprobieren.
Wenn Kondensatoren auch gehen, welche würde man stattdessen nehmen?
Nein die gehen nicht. Beim Kondensator geht der Widerstand bei hohen Frequenzen gegen Null und steigt zu tiefen Frequenzen hin an. In Reihe macht er also nicht das was man will und parallel sollte man keinem Verstärker sowas antun.
 
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Ähm was soll ich mir denn nun holen? Siehe meine Fragen oben :)
 
Bestell bei beiden. Der Lautsprechershop hat passende Spulen, bei Conrad finde ich nix passendes.

Lötkolben geht klar, Buchse auch, vielleicht aber lieber sowas:
https://www.conrad.de/de/klinken-st...ilber-bkl-electronic-1109001-1-st-732931.html

Bei den Widerständen musst du halt schauen, was du möchtest (reichen dir 10 oder 25W oder willst du für die Zukunft auch 50W oder 100W, welchen Widerstand strebst du an, 8 oder 16 Ohm?). Und dann entsprechend das passende Gehäuse wählen. Von dickem Leistungswiderstand im Alugehäuse (mit "Wärmeabfuhr") oder alte Blechdose mit vielen kleinen Widerständen ist alles möglich. Dass sich dabei der Gesamtwiderstand je nach Schaltung ändert, musst du natürlich auch beachten.
Das Loch für die Buchse bohrst du dir einfach selbst.

Bei den Litzen für die innere Verkabelung empfiehlt sich irgendwas über 1.5 mm² hiervon:
https://www.conrad.de/de/einzeladern-o2510113.html
Aber wie gesagt, so wenig wie möglich, am besten frei verdrahten ohne Litze. Das geht aber wiederum schwer bei den dicken Leistungswiderständen... musst dir das halt überlegen.

Das Kabel geht nicht, weil es ein Instrumentenkabel ist und entsprechend keinen Querschnitt hat. Such oder löte dir etwas mit mindestens 2x1,5mm².

(sry for hijacking...)
 
Beim DT25 funktioniert der Line-Out im Low-Volume Mode auch im Standby - musst den Schalter auf der Rückseite umlegen.
 
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moin,
entschuldigung, ich möchte mich einmischen (und ich will bestimmt nicht klug ... und vielleicht irre ich mich ja auch, das konnte ich aus den bisherigen postings nicht herauslesen), dennoch:
incocgnito, wenn du bisher keinerlei löt- und meßerfahrungen hast versuche dich als erstes nicht an einem projekt, mit dem du unter ungünstigen bedingungen deinen amp zerschießen kannst. wie schnell hast du irgendwo einen kurzschluß zusammengelötet, bemerkst es nicht, und bruzzel qualm glüh.
und wieso meßerfahrungen? für jede zusammengebaute elektrik und elektronik gilt: nach fertigstellung immer messen ob die kiste auch das macht was sie soll, bevor du sie in den realen betrieb setzt.
wenn eine 'kiste' autark und mit geringer leistung, spannungen und strömen funktionieren soll ist es nicht schlimm, dann geht schlimmstenfalls eben nur diese 'kiste' ins jenseits, aber sowie es um leistung in zusammenhang mit weiteren angeschlossenen gerätschaften geht, ist allerhöchste sorgfalt und vorsicht angesagt.
horst
 
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