
musicmacher
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Hallo mal wieder, liebe Blechkollegen...
Seit ein paar tagen nenne ich nun auch eine Trompete mein eigen (bin sonst posaunist), will aber nicht umsteigen sondern beide Instrumente spielen....Ist ja nicht das beste was man seinem Ansatz unbedingt antun kann, hört man so, aber bisher hab ich nur vorteile feststellen können:
Der posaunenansatz bleibt weitesgehend unberührt, lediglich die Range hat sich etwas erweitert (was ja positiv ist). Da ich extrem dicke lippen habe, muss ich die trompete am unteren drittel der oberlippe ansetzten, anders gehts nicht....hab aber auch schon einen recht schönen ton (besser als so mancher hobbytrompeter).
Aber irgendwie macht mir das auch sorgen: Ich habe jetzt "2 Ansätze" die bisher zumindest völlig unabhängig voneinander zu funktionieren scheinen.
Das paradoxe daran ist: Auf der Posaune kann ich jetzt beide ansätzte benutzen und beide klingen fast identisch, ich bleib zwar bei meinem Posaunenansatz den ich über die jahre hochgezüchtet habe, und mit dem ich (noch?) bessere treffsicherheit habe, aber ich habe bei einem langen konzert festgestellt, das wenn der posaunenansatz abgeblasen ist, ich plötzlich auf den trompeten ansatz "umswitchen" kann, der dann noch völlig frisch ist!
Das klingt ja alles zu gut um wahrzusein....Wird das sich so weiterentwickeln und so bleiben? Oder riskiere ich einen völligen zusammenbruch der Muskulatur und steuere gerade auf einen Punkt zu wo ich keines der beiden instrumente mehr spielen kann, und das vielleicht sogar irreparabel? Weil alle leute den ich bisher erzählt habe das ich jetzt auch bnoch trompete spiele sgane ich soll bloß die finger davon lassen.
Was meint Ihr dazu? Hat jemand erfahrung mit Posaune und Trompete und oder mehreren blechblasinstrumenten gleichzeitig?
danke für euren input
Seit ein paar tagen nenne ich nun auch eine Trompete mein eigen (bin sonst posaunist), will aber nicht umsteigen sondern beide Instrumente spielen....Ist ja nicht das beste was man seinem Ansatz unbedingt antun kann, hört man so, aber bisher hab ich nur vorteile feststellen können:
Der posaunenansatz bleibt weitesgehend unberührt, lediglich die Range hat sich etwas erweitert (was ja positiv ist). Da ich extrem dicke lippen habe, muss ich die trompete am unteren drittel der oberlippe ansetzten, anders gehts nicht....hab aber auch schon einen recht schönen ton (besser als so mancher hobbytrompeter).
Aber irgendwie macht mir das auch sorgen: Ich habe jetzt "2 Ansätze" die bisher zumindest völlig unabhängig voneinander zu funktionieren scheinen.
Das paradoxe daran ist: Auf der Posaune kann ich jetzt beide ansätzte benutzen und beide klingen fast identisch, ich bleib zwar bei meinem Posaunenansatz den ich über die jahre hochgezüchtet habe, und mit dem ich (noch?) bessere treffsicherheit habe, aber ich habe bei einem langen konzert festgestellt, das wenn der posaunenansatz abgeblasen ist, ich plötzlich auf den trompeten ansatz "umswitchen" kann, der dann noch völlig frisch ist!
Das klingt ja alles zu gut um wahrzusein....Wird das sich so weiterentwickeln und so bleiben? Oder riskiere ich einen völligen zusammenbruch der Muskulatur und steuere gerade auf einen Punkt zu wo ich keines der beiden instrumente mehr spielen kann, und das vielleicht sogar irreparabel? Weil alle leute den ich bisher erzählt habe das ich jetzt auch bnoch trompete spiele sgane ich soll bloß die finger davon lassen.
Was meint Ihr dazu? Hat jemand erfahrung mit Posaune und Trompete und oder mehreren blechblasinstrumenten gleichzeitig?
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