Händlersuche GROSSraum Dresden und weiter

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Folgendes Problem steht an: ich möchte mir eine Posaune kaufen. Im Moment habe ich bei Thomann die Preislage zwischen 650 und 900 Euro ins Visier gefasst. Mehr ist erstens nicht drin und zweitens zu riskant, wenn man bedenkt, dass dieses Instrument nicht im Orchestergraben verstauben, sondern auf einer actionreichen Bühne verwendet wird.

Das Dumme ist, dass Thomann einige Kilometer von Dresden weg ist und ich mehrere Instrumente (um einen Vergleich zu haben) gerne probespielen würde.

Hier in Dresden gibt es 2 Instrumentenbauer, die Instrumente für Berufsmusiker bauen - mit Preisen weitab von Gut und Böse. Dann noch einen weiteren "Blasinstrumenteladen", der aber eher auf Saxophone spezialisiert ist, was wenig Auswahl (erst recht bei Posaunen) ergibt. Aber gerade die will ich ja.

Hat also vielleicht jemand einen Tipp für einen Laden, der mir viele (sagen wir mal ca. 10) Instrumente in der von mir angedachten Preislage zum Probespielen bereitstellen kann? Ich wohne in Dresden und würde demnach Läden suchen, die von da aus nicht am Ende der Welt sind. Leipzig vielleicht...oder so?

Vielleicht eventuell noch irgendwelche konkreten Tipps für diese Preislage - oder auch Instrumente, von denen ich die Finger lassen sollte? Konkret geht es um eine Tenorposaune ohne Quartventil für Stilrichtung Ska & Reggae (kein Ska-Punk!) und mein Favorit war irgendeine der Yamahas...

Na denn schonmal danke für die Antworten
Ciao
Wolle
 
Eigenschaft
 
Nur der eine hat eine Homepage:

Metallblasinstrumente Andreas Weller
Mohnstr. 50
01127 Dresden
Telefon: (0351) 8489897
Telefax: (0351) 8489897
Andreas & Ulrike Weller, Dresden

Der andere leider nicht:

Heckel F.A. Metallblasinstrumentenbau Inh. Berndt Meyer Musikinstrumentenbau
Iglauer Str. 1
01279 Dresden
Telefon: (0351) 2687984

Beide sehr nett.

Dann gibt's da noch das hier:

Triole Bläseratelier Julian Loehr Musikinstrumente
Alaunstr. 58
01099 Dresden
Telefon: (0351) 8033930

Und dann wird's auch schon eng.

Wegen Kruspe: da gibt's leider keine Preisangaben. Hast du da ne Vorstellung? Abgesehen davon: "blabla typisch deutscher Posaunenklang blabla"...ist das wirklich das, was ich will?

Aber hey: der Tipp mit Kraslice bringt mich ja auf ne grandiose Idee! Mal gucken, ob ich im benachbarten Ausland in der nächstgrößeren Stadt nen Instrumentenladen finde. Das wär's ja echt...
 
Danke für die Angaben, sind aber Händler, keine Hersteller.
Kruspe ist ne Edelfirma, war mal die absolute Nr. 1 im Posaunenbau und sind heute auch sehr gut.
Amati kann du im Netz suchen.
In Markneukirchen gibt es B&S - Kollektiv im Osten / Marktneukirchen
Startseite JA Musik GmbH
Kühnl&Hoyer - Fabrik, / Osten
Blechblasinstrumente, Musikinstrumente, Kühnl & Hoyer GmbH, Kühnel und Hoyer, Hersteller hochwertiger Blechblasinstrumente | Posaunen | Trompeten | Hörner
HJ. Voigt - Osten /Markneukirchen
Herzlich Willkommen in der Meisterwerkstatt für Metallblasinstrumente Jürgen Voigt. Voigt - Osten /Markneukirchen
Metallblasinstrumente aus Markneukirchen - Helmut Voigt
die Voigts sind auch sehr gut.
Auf meiner Hp habe ich noch andere Adressen.

Bei Ebay habe ich gerade eine etwas ältere, aber geile Posaune von Scherzer für rel. kleines Geld gesehen, ein Profiinstrument und sah sehr gepflegt aus. Von Melcher habe ich noch nichts gehört.
Besser so was als ne Billigtröte. Ich würd zum Hersteller gehen.
Von B&S ist auch eine da, aber da weiß ich nicht???, Ebenso Miraphon??? und ne Amati??? Man kann nicht alle kennen. Eine alte schöne Holton ist auch drin. Und ne Olds...
Na mußt du selber wissen , aber gucken kannst du ja mal - und anspielen wäre nicht schlecht.
Ska habe ich mal hier auf dem Marktplatz gehört. Na ja, na ja, will da nicht lästern. Meist fill ins. Nach drei Tüten wärs wohl lustig. Da tuts ne kleine scharfe marching band Instrument. Die geile deutsche (weicher und warmer Klang) ist wohl eher was für richtige Posaunisten anderer Richtungen, die auch mal solieren.
Es war mal einer hier im forum, der hat sich die kleinste von Kühnl&Hoyer erwählt, die mit dem 19 cm Trichter. Er meinte das wäre die richtige für Ska. Für mich höchsten eine Kindertröte. Die Geschmäcker sind eben verschieden.
 
hmm
ich war das nicht^^
ich spiele kein Ska und meine Kühnl hat nen 18cm Trichter^^
 
"Nur was für richtige Posaunisten..."

Ein Smiley würde das etwas netter aussehen lassen. Einmal irgendeine Zirkusmusik gehört und gleich ne Meinung zu "Ska"...tztztztz...

Versuch mal was klassischen Ska in die Ohren zu kriegen...Don Drummond ist ein guter Anfang. Wenn das kein "Solieren" ist...

Naja, jedenfalls erstmal Danke für die Links. Leider finde ich da auf die Schnelle keine Preisangaben, werd ich mich mal reinvertiefen...

Übrigens baut der Herr Weller auch komplette Instrumente selbst - soweit ich das richtig verstanden habe...
 
Lerne Ironie verstehen!

Ich habe da einen netten Bekannten, kein Neger, Creole! Der hat mir seine Merengue Scheiben vorgespielt und will mir demnächst mal eine zusammenstellen - mit nem Dalmatiner.
freu mich drauf.
Du weißt nicht was ein Dalmatiner bedeutet? Ts ts ts, dieses Jungvolk.
Dann schau mal den Film "Viel Rauch um nichts" mit Cheech und Chong und die anderen mit den Beiden.
Wenn irgendein Film und irgendwer Kult ist, dann der und diese beiden. Da greift sich son alter Hippie in den Schritt und kommt mächtig ins Schwärmen über alte Zeiten.:great: :D (sind die Smilys richtig?)
 
Naja, mit der Ironie hab ich normalerweise keine Probleme. Eher damit, dass zuviel Mist heutzutage als "Ska" verkauft wird und sich dann tatsächlich solche Meinungen wie die oben geschriebene herausbilden.

Damit hab ich ein Problem, weil es mich ankotzt, auf Konzerten und Nightern lauter Idioten rumrennen zu haben, die alle nach Ska-P und No Doubt fragen, aber bei richtigem Ska ne Lippe ziehen a la "Häh, das doch Dschäss, oda?"

Nix für ungut, aber es klang eben genauso, als wärst du einer von denen, die mal irgendwann so ne Dummbrot-halb-Punkrock-Möchtegern-Ska-Combo gesehen haben und dann denken, dass das alles ist.

Ach so: Dalmatiner sind Hunde, oder? ;)

Merengue nett, Calypso geil!
 
im Ska Bereich kenn ich mich überhaupt nicht aus...was kannst du denn da so empfehlen? an richtig (musikalisch!) guten Sachen? und wo bekomm ich die her?
 
Arroganzen gibt es in jedem Genre. Darauf bezog sich das mit den "richtigen" Posaunisten. Ist natürlich blödsinn.:eek:
Gute und schlechte gibt es auch.
Meine Meinung ist schon eine gesellschaftpolitische, kommt hier im forum meist zu kurz:
Kultur findet nicht durch Popstars statt, sondern an der Basis. Wieviel Musikunterricht und musikalische Aktivität stattfindet.
Im Forum bei Vioworld las ich, das in Österreich weit mehr musikalische Förderung betrieben wird als in Deutschland, wo mehr in teure Fußballstadien insvestiert wird. Ich weiß nicht, ob das mehr Hooligans züchtet. Musikanten jedenfalls nicht. Besser wäre m.E. es jedenfalls, wenn Jugendliche durch Musik in das Gemeinschaftsleben integriert werden.
Mich interressiert nicht, ob mal ein Tönchen danembengeht, sondern mit wieviel Liebe und Hingabe überhaupt was gemacht wird.
Eine der frühen Zeugnisse gegenseitiger Achtung fand ich bei Mezz Mezzrow. In den dreißigern Jahren pilgerten ganze Sinfonieorchester nach Chicago um Jimmie Noone und Sidney Bechet zu hören, die nie ein Konservatorium von innen gesehen haben, weil die mit ihren Klarinetten so unglaubliche Sachen machten. Komponisten wie Ravel etc. schrieben die Riffs mit.
Später kamen wieder Arroganzen auf. In den 60ern hätte jeder Jazzgitarrist die Beat und Rockleute unter den Tisch gespielt. (Les Paul gegen Keith Richard? ein Witz.) Heute gibt es Rockleute die fantastisch sind. Schon kommen aus der folk Ecke, etwa Flamenco Leute ... . aber das zeigt, das Schwanzvergleiche unsinnig sind.
Wollten wir nur die "Spitzen" gelten lassen, könnten wir alle hier das musizieren drangeben

In dem empfohlenen Film ist der Dalmatiner kein Hund. Wenn du ihn gesehen hast, kannst du mir mal schreiben wie er auf dich gewirkt hat.

Calypso finde ich auch geil. Ich mag Harry Belafonte sehr. Ist zwar Kommerz, aber trotzdem schön. Harry hat die organisation von Martin Luther King übernommen und engagiert sich weltweit mit seinem Ruf und Geld für die Menschen. Sowas nötigt mir Hochachtung ab. Erst recht in einer Welt mit Alk und Krawall. Wenn ich mit meinem gegenwärtigen Bluesprojekt mal fertig bin, werde ich mich auch diesem Genre widmen. Mal sehen, was man da neues machen kann.:rock: :great:
 
Ui, das wird lang...

@Hyperion: Gute, alte Ska-Sachen für einen, der damit nix am Hut hat? Da kann ich als "Einstiegsdroge" eigentlich die allermeisten Sampler bzw. Box Sets von Trojan Rec. empfehlen. Z.B. Trojan Mod Reggae Box Set, Trojan Skinhead Reggae Box Set, Trojan Calypso Box Set (im Zusammenhang) und wie sie alle heißen. Das sind meistens echt geile Sachen und keine Überschneidungen untereinander, ausserdem vergleichsweise einfaches "rankommen". Und ob da jetzt "Ska", "Early Reggae", "Skinhead Reggae", "Rocksteady" (wahlweise auch "Rock steady", hauptsache nicht von No Doubt oder dieser Girlgroup da), "Blue Beat" oder sonstwas draufsteht ist auch egal - gut gemachte Offbeat-Musik und das ist alles, was zählt.

Wenn's dir mehr um instrumentale Sachen geht, dann am besten frühe Skatalites (gibt's glaube auch auf Trojan, allerdings auch auf anderen) mit Don Drummond an der Posaune. Später dann mit Rico Rodriguez, auch gut, aber Drummond find ich besser. Ansonsten z.B. Hippy Boys, Hot Rod Allstars, Dice The Boss, Des Allstars und als Solointerpreten (meistens mit bekannter Begleitband) Don Drummond, Rico Rodriguez, Tommy McCook, Roland Alphonso, Glen Adams, Max Romeo, Jimmy Cliff, Alton Ellis, Roy Ellis (heute wieder aktiv, früher Pyramids, dann Symarip < geil geil geil). Es gibt tausende...

Skatalites findet man leicht bei Amazon, Trojan findet man bei diversen Mailordern (Moskito oder so z.B.) - eventuell nach Trojan bei google suchen oder bei amazon gucken (jpc hat da nix - sehr enttäuschend). Oder du gehst einfach mal in nen gut sortierten Plattenladen ;) Hier in Dresden gibt's derer welche, ebenso in Berlin...weiß ja nicht, wo du herkommst...

Neuere Sachen wären dann z.B. Judge Dread (wer auf wirklich lyrisch verzwickte Texte steht ;) ), Specials, Selecter, Madness, The Beat, Hotknives, Maroon Town und und und (das waren die, die man überall findet) aber da wirst du immer auch Meinungen hören, dass das gar kein Ska ist...

Weiter geht's dann z.B. mit den neuen Sachen, wie z.B. Rude & Visser aka Mr. Review, Butlers und so. Richtig neu sind dann Slackers, Aggrolites (obwohl da wenig Gebläse ist, da es offiziell "Dirty Reggae" heißt - mir egal), Stubborn Allstars... eigentlich findet man immer was, was einem gefällt.

Zum Einstieg kann ich jedoch nur die Trojan Sampler empfehlen - da lernt man auch ne Menge von den weniger bekannten Interpreten kennen und kann dann weiter gucken, was einem gefällt.

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Überleitung zu tantrix' Posting: Drummond finde ich bei den Skatalites deswegen besser, weil bei ihm mehr Herz in der Musik ist - sehe zumindestens ich so.

Und ebenso beurteile ich auch Musik. Ich denke, dass wir uns so sehr gar nicht unterscheiden in unserer Auffassung diesbezüglich. Diskussionen über Casting-Sendungen können wir uns sicherlich sparen. Was "Proberäume statt Stadien" angeht...hey, ich komme aus Dresden, wo ist es denn bitte extremer? Die Flut hat 70% der Proberäume gekillt, von denen nichtmal die Hälfte wieder aufgebaut wurde, da meistens privat/freier Träger. Aber ein Stadion muss sein...

Ich habe da sogar ein sehr gutes Beispiel für komische Auffassungen zu dem Thema. In Dresden gibt's mittlerweile (wenn man die alt-eingesessenen Yellow Umbrella und die Zirkusmusiker von Albert Hain einbezieht) 5 Bands, die irgendwie Offbeat ohne Punk (naja, Albert Hain ist schon irgendwie "Punk" im Sinne des Wortes) machen.

Eine dieser Bands rekrutiert Mitglieder ausschliesslich nach Können. Die gehen nie zusammen auf ein Konzert (den ultra-harte Kern mal großzügig übersehen), nie zusammen auf ein Bier weg, da gibt es Null Zusammenhang zwischen den Musikern. Dementsprechend toll sind auch deren Auswärtskonzerte - keiner redet mit keinem. Die bleiben nicht bei ihren eigenen Aftershow-Parties nach nem Konzert, sondern gehen alle woanders hin Döner essen. Bei denen kommen keine eigenen Lieder zustande, weil jeder Angst davor hat, den anderen sein Innerstes zu zeigen.

Wir würden niemals jemanden "einstellen", der zwar obertoll spielt, dafür aber ein absoluter Hohlkopp ist. Ich war schon mit jedem Mitglied unserer Band sockbesoffen unterwegs und hab bis früh um 6 auf Tanzfläche und am Tresen zugebracht. Wir tanzen zu den Bands, die vor und nach uns spielen. Wir spielen nicht für Geld, sondern da, wo wir selbst den meisten Spass haben. Wir spielen nicht das, was das Publikum hören will, sondern in erster Linie das, was uns selber wichtig ist (wobei es da sicherlich Überschneidungen gibt, die nicht ungelegen kommen). Und wir sind alles vom Thekenphilosophen über Proll bis hin zu Frauenverstehern - ja selbst ne Quotenzicke (im Moment sogar 2) haben wir ;)

Der Unterschied zwischen den Bands hat einen Namen: "Business". Und das hat in der Musik (für mich!) auch nichts verloren. Schade, dass sich heute nur noch privilegiertere Gesellschaftskreise sowas wie Instrumentenunterricht leisten können.

Oder die anderen, die bereit sind, jeden Weg zu gehen, weil sie es unbedingt wollen. Ich habe mich damals mit Leuten eingelassen, die ich zutiefst verachte, um so ein Instrument zu erlernen. Ich habe Zeug in mich reingeschmissen, um "nebenbei" Geld zu verdienen, damit ich mir nun nach 6 Jahren mein erstes eigenes Instrument kaufen kann. Alles nur, weil ich es unbedingt selbst wollte. Wer weiß, hätte mein Vater mich früher vielleicht mit Modern Talking statt den Beatles konfrontiert, wäre ich heute vielleicht auch so ein Disko-Proll-Hooligan...

Aber sei es wie es sei, ich will mal zurück zum Thema kommen:

Also ich hab heute die ersten Modelle probegespielt. Jupiter fällt gegenüber Yamaha klanglich wie auch von der Verarbeitung her weg.

Mittlerweile habe ich von mehreren Bläsern gehört, dass ich die "Schülermodelle" der großen Ami-Marken (Bach, King, Conn) verarbeitungstechnisch keinesfalls mit Yamaha-Qualität vergleichen könne - sie seien alle bedeutend schlechter. Klanglich vielleicht besser, aber eben ein schlechterer Zug, der sich mistig spielt und Spiel hat. Vernachlässigte Schüler-Modelle eben.

Nu hab ich heute die YSL 345 (unterstes Modell) gespielt, dann noch eine aus der 400er Reihe und eine 600er. Also 400er und 600er heben sich schon merklich von der 300er ab (die knallt gleich...schlecht "weich" zu spielen). Prinzipiell sagten mir die 400er und die 600er schon ziemlich zu. Allerdings habe ich beim Spielen einer schnelleren Passage etwas bemerkt (und das hat vielleicht nichts mit Yamaha an sich zu tun):

Das Einsteigermodell ist "schwerer" ausgeführt, die anderen beiden sind deutlich leichter, was sich auch im Klang bemerkbar macht. Bei schnellen Passagen, fing allerdings bei den "schlankereren" Modellen der Zug an zu schwingen. Zumindestens kam mir das so vor. Die Passage hatte schnelle Wechsel von Pos. 2 auf 7 und zurück. Das Einsteigermodell lag hier sehr ruhig an Hand und Lippe, während sich die leichteren irgendwie bewegten. Ist das normal, wenn ein Instrument dünnwandiger und damit vielleicht weniger steif ist? Oder vielleicht Einbildung?

Vielleicht hat ja jemand schon was ähnliches erlebt...
 
ja ihr Ossis
da seid ihr 40 Jahre oder so mit dem Sozialismus gequält worden und wißt nicht was sozialistisch oder sollte ich sagen sozial ist? War wohl ein Lüge. Sozial im Emblem und nix dahinter und dann kam noch die Flut, und was die Wessis so anbieten ist auch kritikbedürftig. Echt Sch... - Trauer muss der Hippie tragen.
Man kann nur seine eigene Insel sauberhalten und mit wirklich guten Kumpels mal ne Tüte durchziehen. Ansonsten spiel ich meinen Blues von Herzen. Die anderen ...? Na, lassen wir das.

Mir scheint du bist auf dem richtigen Weg und probierst.
Ich schwöre auf deutsche Handwerker. die waren mal führend im Instrumentenbau. Dann schwappte das nach USA rüber und die Amis haben auch einen guten Job gemacht. Jetzt sind die Handwerker wieder da und die Amis kaufen hier. In amerikanischen Foren werden deutsche Handwerker diskutiert.
Wie gesagt: ich schwöre auf deutsche Handwerker.
 
Ich wurde nur wenige Jahre gequält...zu wenig, um mir da eine Meinung zu bilden.

Jedenfalls danke ich für die Diskussion, das Ding ist gelaufen.

Ich habe mit 3 Instrumentenbauern geredet und konnte letztlich bei einem äußerst günstigen Angebot zu einer YSL-654 nicht nein sagen.

Danke nochmals.
 

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