scenarnick
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Hallo Leute,
Ich hab auf meinem Dachboden eine Jugendsünde von mir gefunden. Eine Höfner 12-saitige, die ich irgendwann Anfang der 90'er gebraucht gekauft und ne Zeit lang viel darauf gespielt habe. Ich hab die Gitarre damals von einer Dame erstanden, die keine Ahnung von Gitarren hatte und irgendwas um 50 Mark bezahlt - für ein gut spielbares Stück. Dann wurde sie weggepackt und hat ihr Dasein auf dem Dachboden gefristet, leider mit aufgezogenen und gestimmten Saiten. Eben fiel sie mir wieder in die Hände. Damals schon ist der Steg neu geklebt worden, weil er Ablösungstendenzen hatte. Nu ist er nur noch "am seidenen Faden", wie auf den Bildern zu sehen. Sonst sind keine Risse im Holz zu sehen. Ich hab sie jetzt erstmal entspannt und lasse sie mal "warm werden".
Nun meine Frage in die Runde: Lohnt es sich, das Stückchen aufarbeiten zu lassen? Oder sollte ich damit lieber keinen Gitarrenbauer "belästigen"? Ich lese ganz gute Bewertungen der alten Höfners...
Fotos anbei
Gruß, Nico
Ich hab auf meinem Dachboden eine Jugendsünde von mir gefunden. Eine Höfner 12-saitige, die ich irgendwann Anfang der 90'er gebraucht gekauft und ne Zeit lang viel darauf gespielt habe. Ich hab die Gitarre damals von einer Dame erstanden, die keine Ahnung von Gitarren hatte und irgendwas um 50 Mark bezahlt - für ein gut spielbares Stück. Dann wurde sie weggepackt und hat ihr Dasein auf dem Dachboden gefristet, leider mit aufgezogenen und gestimmten Saiten. Eben fiel sie mir wieder in die Hände. Damals schon ist der Steg neu geklebt worden, weil er Ablösungstendenzen hatte. Nu ist er nur noch "am seidenen Faden", wie auf den Bildern zu sehen. Sonst sind keine Risse im Holz zu sehen. Ich hab sie jetzt erstmal entspannt und lasse sie mal "warm werden".
Nun meine Frage in die Runde: Lohnt es sich, das Stückchen aufarbeiten zu lassen? Oder sollte ich damit lieber keinen Gitarrenbauer "belästigen"? Ich lese ganz gute Bewertungen der alten Höfners...
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Gruß, Nico
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