Holzschicht zwischen Mahagonibody und Ahorndecke

  • Ersteller Auchentoshan3
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Es handelt sich bei der Gitarre vom TE um eine Paula mit einem Korpus der gechambered, also hohlgefräst oä. ist, solche Modelle höhren sich unverstärkt anders an, als eine Paula mit (nahezu) massivem Korpus.
 
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Es handelt sich bei der Gitarre vom TE um eine Paula mit einem Korpus der gechambered, also hohlgefräst oä. ist, solche Modelle höhren sich unverstärkt anders an, als eine Paula mit (nahezu) massivem Korpus.

Ja und? Was hilft das jetzt weiter? :confused:
 
Das hilft in sofern weiter, das ausser dem Tonholz noch die Bauart des Korpus klangliche Unterschiede liefert.
 
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Ja, das stimmt. Dieser Fakt ging unter, weil ich ja eigentlich eine anders gelagerte Frage hatte. Eine direkte Vergleichbarkeit der Hölzer ist damit nicht gegeben.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Keith Rhards hat auch sein Koks mit der Asche seines Vaters gestreckt.

Weiß nicht, ob seine verallgemeinerten Aussagen so meine Basis für Fakten wären, eher nicht...


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Und "Basis für Fakten" wäre auch arg hoch gegriffen. Aber der Mann wird schon wissen, was für seine Zwecke gute Gitarren sind. Vielleicht hat er gefühlte 100 Jahre keine Gitarre aus Fernost getestet...
 
Genau! Und wenn er mal nicht sicher ist, kann er ja im MB fragen - da werden Sie geholfen...
 
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Beim Kauf eines Fahrrads ist es bekanntlich auch am sinnvollsten, die Probefahrt mit nicht aufgepumpten Reifen zu absolvieren! :eek:

Na ja, die Rahmeneinstellung macht man bei hochwertigen Rädern häufig auch "trocken", zumal man die Laufräder auch austauschen kann. Bei billigen Baumarkträdern mag das dann anders aussehen... Allerdings dauert das Wechseln der Laufräder länger, als mal eben einen anderen Verstärker einzustöpseln.

Ich spiele auch eine E-Gitarre erstmal trocken, wissend, dass ich damit nur einen Teil des Klangpotenzials testen kann.
 
Aber der Mann wird schon wissen, was für seine Zwecke gute Gitarren sind. Vielleicht hat er gefühlte 100 Jahre keine Gitarre aus Fernost getestet...
Wird er das? Er kriegt seit bestimmt 40 Jahrenalles hinterhergeschmissen. Warum sollte er in den unteren Preisbereichen suchen, wenn er den Topkram in den A geschoben kriegt?
Also so wirklich Spitzenklasse aus Fernost hatte ich auch noch nicht in der Hand....
Echt? Grad Japan find ich ja extrem gut, Yamaha Revstars z.B.
 
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Also so wirklich Spitzenklasse aus Fernost hatte ich auch noch nicht in der Hand....

Im klassischen Bereich Kohno, Sakurai und eine Reihe anderer Gitarrenbauer, bei E-Instrumenten zumindest die Semis und Jazzboxen von Ibanez, FGN ist auch dabei. Bei Steelstrings kann Yamaha im HiEnd-Bereich punkten. (Das sind nicht die Modelle, die es im Laden um die Ecke für 600€ gibt, sondern schon andere...) Dass ich viele Instrumente gerade von Ibanez überhaut nicht mag (Klang, Design, ...) ändert nichts an der handwerklichen Qualität, die man dort auf die Beine stellen kann.
 
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Im klassischen Bereich Kohno, Sakurai und eine Reihe anderer Gitarrenbauer, bei E-Instrumenten zumindest die Semis und Jazzboxen von Ibanez, FGN ist auch dabei. Bei Steelstrings kann Yamaha im HiEnd-Bereich punkten. (Das sind nicht die Modelle, die es im Laden um die Ecke für 600€ gibt, sondern schon andere...) Dass ich viele Instrumente gerade von Ibanez überhaut nicht mag (Klang, Design, ...) ändert nichts an der handwerklichen Qualität, die man dort auf die Beine stellen kann.

Sehe ich nicht so. :) Perfekt, ja, aber mir fehlt da immer etwas.
 
weil ich ja eigentlich eine anders gelagerte Frage hatte.
Und die ist doch direkt zu Anfang (#2 )bereits beantwortet worden ;). Soll ich die Themenerweiterung (Ho*z [schreib ich nicht mehr richtig aus], Klang &Co.) inkl. aller Nebenkriegsschauplätze jetzt auslagern und wenn ja, bitte unter welchem Thema/Titel :confused:?

LG Lenny (für die Moderation)
 
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Sehe ich nicht so. :) Perfekt, ja, aber mir fehlt da immer etwas.

Was denn? Klappernde Mechaniken? Oder Jonny-Walker-Geruch?

Ich habe ein paar US-Boutique-Steelstrings vom Ende der 1970er bis Anfang der 1980er. Die galten damals als sehr gut verarbeitet. Heute stellt jede vietnamesische oder chinesische Gitarre für 400€ deren handwerkliche Ausführung in den Schatten (nicht mein Klangempfinden, aber das ist halt subjektiv).

Klar, die E-Gitte ist nicht in Japan entwickelt worden und die Stories der kopierenden japanischen Reisenden sind vielleicht nicht so cool, wie die von Leo Fender oder Les Paul, und man muss die Farb-, Form- und Klangvorstellungen der Instrumentendesigner auch nicht lieben, aber da fehlt mir wirklich nichts mehr. Außer Voodoo.
 
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und man muss die Farb-, Form- und Klangvorstellungen der Instrumentendesigner auch nicht lieben, aber da fehlt mir wirklich nichts mehr.

Da sind wir dann eben anders. Mir sagen diese Instrumente halt nichts.
 
Ich habe auch eher wenig asiatische Gitarren, da ich meine Klangvorstellungen häufig woanders finde. Das ändert aber nichts daran, dass die Leute Instrumente bauen können. (Und auch meine akustische Lowden gehört zu den Serien, die in Japan bei S. Yairi gebaut wurde.)
 
Da hier trotz #31 weiterhin Austausch jenseits der Themenstellung stattfindet, mach ich zu. Macht ggfs. ein eigenes/neues Thema dazu auf.

@Auchentoshan3 empfehle ich, sein weiteres Anliegen jenseits des von ihm ursprünglich thematisierten (gelösten) Problems in einem neuen Thread neu zu formulieren.

LG Lenny (für die Moderation)
 
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