Hybrid, Vollröhre, Modeling, Transistor oder Solid State?

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sonic_boom
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Hi!

Ich bin so locker, nicht unbedingt dringenst auf der Suche, nach einer Alternative zu meinem Trace Elliot-Amp.

Es ist ja zum verzweifeln: Man weiß gar nicht so recht, wo man anfangen soll zu suchen, denn Voraussetzung ist natürlich, dass man zu obigen Kategorien erstmal bescheid wissen sollte, was nun wie klingt - bzw. wo man welches Gerät am besten einsetzt.

Keine Frage: Amtlich ist sicherlich eine Vollröhre und angesichts meines derzeitigen Setups einer ordentlichen Trace-Endstufe auch erste Wahl. Dennoch, auch aus preistechnischen Gründen, die Frage: Gibt es ordentliche Alternativen? Alternativen, die vielleicht sogar vielseitiger sind, als die herkömmliche Vollröhre? Wie wirkt es sich jeweils preislich aus?

Vielleicht hat der eine oder andere Basser schon vielfältige Erfahrungen mit den verschiedensten Technikvarianten und kann mir verraten, in welche Richtung es sich grundsätzlich schon lohnt, mal intensiver zu testen.

Vorab schon vielen lieben Dank!
 
Eigenschaft
 
Ähm ... Transistor ist doch = Solid State, oder? ;)

Ich bevorzuge Hybriden, da hab ich das beste aus beiden Welten. Bin halt (noch) kein großer Rockstar, der sich mal jede Woche einen neuen Ampeg SVT Amp leisten kann. Da muss es praktisch sein UND gut klingen.

Insgesamt versteh ich aber dein Anliegen iVm dem Thema nicht wirklich. Kann mir einer erklären, worums eigentlich geht? Suchst du einen neuen Amp? Hast du einen TE? Willst du nur plaudern/diskutieren?
 
darf man fragen was dich denn an deinem jetzigen amp stört?
ich hab bisher nur gutes von TEs gehört un auch mal einen gespielt aufm gig...war sehr geil?!
ich mein ich bin trotzdem an meinem swr hängengeblieben, aber es muss doch bei dir irgendein manko geben, das so ausschlaggebend ist, das du gerne einen neuen amp hättest..;)

mfg Flo
 
Das große Manko ist, ich spiele den Trace jetzt fast 15 Jahre :D

...und bin jetzt ein bisschen heiß auf "was Neues". Das Phänomen kennst du doch sicher auch!?

@Punka: Siehste... ich hab lange nichts Neues mehr gekauft und mir fehlt wirklich der Durchblick. Vielleicht kann mir jemand mal ein bisschen was zu den unterschiedlichen Techniken erzählen. :great:
 
Hallo sonic_boom,

sehr gute Amps gibt es in all diesen Bereichen. Heutzutage ist das keine Frage mehr. Vollröhrenamps können auch Nachteiele haben (wie die anderen auch).
Ein Vollröhrenamp kann seine Vorteile nur bei richtiger Auslastung ausspielen - und wird dann unflexibel (und laut). Ist die Röhrenendstufe "untervordert" bietet sie im Grunde keine Vorteile gegenüber einem guten Hybrid oder Transistorverstärker.

Geil klingen können auch reine Transistorverstärker. Es gibt genug Gallien-Krueger, MarkBass +++ Fans.

Ich bin Besitzer des kleinen Roland MicroCube Bass RX und finde sein Modeling toll. Der Cube 100 gefällt mir ebenfalls ausgezeichnet. Modeling hat im 21. Jahrhundert nichts mehr mit "wollen, aber nicht können" zu tun. Die großen D-Bass Vettern von Roland sind zwar keine Modeling-Amps, arbeiten aber auch mit erstklassiger Elektronik. Zudem sind die D-Bass Amps für ihre Leistung echte Fliegengewichte. Mit Mitte 40 denkt man auch daran. Und wenn ein 400 Watt Combo unter 25 kg wiegt ist das sehr angenehm.

Abraten kann man von keinem der Verstärkermodelle.
Es kommt auf den persönlichen Geschmack an, ob man Lust hat bleischwere Verstärker und Boxen zu schleppen und natürlich auf's Kleingeld.

Gurß
Andreas
 
Aus diesem Grunde empfinde ich bei einem Vollröhrenamp ein Leistungsvolumen von 80-100 Watt als völlig ausreichend - auch für uns Schreihälse unter den Proberaumakrobaten. Die klingen natürlich ausgelastet/angezerrt am besten.

Auf Transistor möchte ich, ehrlich gesagt, nicht gerne gehen. Es sei denn, es bietet sich zu meinem Trace eine wirklich überzeugende Alternative. Aber was könnte den Trace da wirklich noch aus den Angeln heben, ohne daß es mich ruiniert? Oder ist die Technik mittlerweile so weit, dass die alten Transistoren einfach nicht mehr zeitgemäß sind? Was hältst Du persönlich denn von der Hybridtechnik? Sie soll ja den charismatischen Röhrensound mit den Variationsmöglichkeiten von Transistoren vereinen.
 
Soll ich dir prinzipielle unterschiede unterschiede zwischen den techniken erläutern?

wenn ja dann hier:

(stimmt alles tendenziell, aber nicht immer und in jedem speziellen fall!):

Vorteil Transistorvorstufe:
- Wartungsfrei
- Bestes Rauschverhalten
- authentischste klangübertragung (wenig bis keine filterwirkung in den bauteilen)
- unanfällig gegen störungen (unterspannung, einstreuung etc...)

Nachteil Transistorvorstufe:
- Eingeschränkt gut klingende Sättigung (das geht aber dafür muss die schaltung etwas komplizierter sein
- keinerlei kompression (ob das nun gut oder schlecht ist ist nun auch fraglich... ich habs mal als nachteil gewertet)


Vorteil Röhrenvorstufe:
- Sehr angenehmes sättigungsverhalten (sehr weicher overdrive)
- leichte kompression
- "weicht" den sound etwas an (ne art tiefpassfilterwirkung der röhre, wo transienten etwas bedämpft werden); auch das MUSS kein vorteil sein...
Nachteil Röhrenvorstufe:
-Röhren müssen (selten mal) gewechselt werden
-Rauschverhalten nicht so gut wie bei halbleitern
-Empfindlicher gegen einstreuung als Halbleiter


Vorteil Transistorendstufe:
- Gutes Rauschverhalten
- sauberer frequenzgang
- unempfindlich gegen einstreuung
- Keine Wartung
- Hohe Effizienz
-----> Class AB Klingt recht verzerrungsfrei hat aber einen eher schlechten wirkungsgrad
-----> Class B produziert mehr verzerrungen hat auch nur einen maximal mittelmäßigen wirkungsgrad
-----> Class H hat einen deutlich höheren wirkungsgrad und klingt ähnlich wie class AB
-----> Class D hat den höchsten wirkungsgrad deutlich über 90% und ist dementsprechend leicht und effizient und wird nicht so schnell heiß, klingt im allegmeinen schlechter als Class AB ohne darauf genauer eingehen zu wollen
---------> Stromversorgung der endstufe: Ringkern Kann überfahren werden ist schwer aber im grenzbereich stabiler und
---------> Schaltnetzteil kann nicht überfahren werden ist aber deutlich leichter...

Nachteil Transistorendstufe:

- Wenn sie clipt klingt sie scheiße..... ist aber im allgemeinen vernünftig dimensioniert ausreichend laut. Ansonsten: klanglich neutral


Vorteil Röhrenendstufe:
- kann wie vorstufenröhren auch übersteuert werden und liefert auch relativ weiche verzerrung.

Nachteil Röhrenendstufe:

- empfindlicher gegen einstreuung
- mechanisch empfindlicher
- DEUTLICH ineffizienter
- 2 Trafos sind nötig (Netzteil + AU) ---> ein Bandpass im signalweg...
- Wartungsintensiv --> Teuer
- Leistungsmäßig welten unter transistorendstufenö
- schwer wie sonstwas... man gucke mal was ein vollröhren 200watt bassamp wiegt und nehme als vergleich mal eine Digitaltransistorendstufe mit 1,5kw und 2,3kg (powersoft digimod)


Hybrid ist halt hybrid.... für angezerrte sounds sicherlich die sinnvollste sache eine vorstufen röhre mit einer transistorendstufe zu kombinieren....


Modelling:
Tja Glaubensfrage!
Models klingen nie wie originale!
Ob besser oder schlechter hängt vom model und vom hörer ab!

Technisch kann man sagen:
Ein gutes Modellingsystem (96khz sampling rate und interne 24-32bit float) hat bei aufwendiger signalverarbeitung eventuell sogar vorteile gegenüber einer analogen schaltung!

Sie ist nochmal unanfälliger gegen einstreuungen als analoge halbleiter

allerdings deutlich empfindlicher gegen unterspannung! dann funktionier oftmals gar nix mehr....

ansonsten ist modelling sehr "undefinierbar" da kann man wenig von "prinzipsbedingten" vor und nachteilen sprechen....



EDIT:
wenn man wirklich GANZ alte transistor-amps mit neuen High-class OP-Amps vergleicht sind da WELTEN zwischen!
 
Hallo sonic_boom,

wir haben vor 20 Jahren die Erfahrung gemacht, dass 100 Watt Vollröhre (Bass Marshall Top) nicht reicht - bzw. bescheiden klingt. Mag auch an den Boxen gelegen haben. Unser Bassist ist damals auf ein Peavey Transistor Top umgestiegen.

Wenn dein TE noch einwandfrei funktioniert hast Du erstmal einen tollen Amp. Der war vor 15 Jahren spitze und ist es immer noch. Um vergleichbare Amps zu finden musst Du schon aber der oberen Mittelklasse suchen.

Dann ist es keine Frage von Qualität und "objektivem Sound", sondern einzig die Frage von für Dich relevanten Vor- und Nachteilen und davon, welcher Sound Dir persönlich am besten gefällt.

Auf Transistor möchte ich, ehrlich gesagt, nicht gerne gehen.

Dann solltest Du mal den 700RB Combo oder ein 1001RB Top mit ein oder zwei Boxen von Gallien-Krueger spielen; oder ein Glockenklang?! Ich denke, Du wirst deine Meinung darüber was Transtitorverstärker können ändern. Ob die Amps deinem persönlichen Sound entsprechen weiß ich nicht; aber das Vorurteil gegenüber reinen Transistoramps dürfte beseititgt sein.

Wenn Du mit deinem TE eigentlich super zufrieden bist und voll hinter der Marke stehst würde ich Dir am ehesten Geräte aus dem Hause Peavey raten.
Peavey hat vor einiger Zeit eine alteingesessene Marke gekauft, die pleit gegangen war und verkäuft jetzt unter diesem Namen erstklassige Bass-Amps. Es gibt reine Transistormodelle, aber auch 500 Watt starke Hybrid-Modelle mit Röhrenvorstufe. Die Marke nennt sich Trace Elliot ...
Billig sind die "12er Modelle" nicht; aber sie bieten auch was und sind voll professionell: http://www.trace-elliot.co.uk/product.php?flag=DE&lan=DE&lvl=5&key=222

Ich würde aber nicht behaupten, dass dein jetziger Amp veraltet und "out of time" ist.
Geh in ein gut sortiertes Musikgeschäft und teste verschiedene Marken. Falls Du irgendwo den Roland D-Bass 210 siehst kann ich Dir nur raten ihn nicht stehen zu lassen, weil er etwas altbacken wirkt. Der Compressor des Roland hat übrigens extra einen Schalter, mit dem man Röhrenkompression simulieren kann.
Es kämen aber auch jede Menge andere Amps in Frage!
Billig wird ein adäquater Ersatz eines TE aber nie werden ...

Gruß
Andreas
 
Zitat
Das große Manko ist, ich spiele den Trace jetzt fast 15 Jahre
...und bin jetzt ein bisschen heiß auf "was Neues". Das Phänomen kennst du doch sicher auch!?


naja...also ehrlich gesagt nur eingeschärnkt...:D
wenn ich mit dem was ich hab sehr zufrieden bin will ich nix neues...is bei mir zumindest im moment so..hab meinen traum amp/sound gefunden, und glaub ehrlich gesagt nicht, das ich jemals noch einmal einen anderen amp haben möchte..:cool:

allerdings kann das sich in 15 jahren auch geändert haben...wer weis:redface:

ich wünsch dir auf alle fälle viel glück bei der suche nach nem neuen amp:great:

mfg flo!
 
also ich spiel röhren-vorstufe, die röhrt ganz gewaltig und ne transenendstufe, die gut dimensoniert ist und absolut tauglich ist. vermisse nichts, die endstufe wiegt war auch 15kg, kostet aber eben auch mal nur ein viertel.

praktisch ist vollröhre nie, klingen tun auch andere amps
 
Naja,
das mit dem "was neues kaufen" kenn ich auch. Und ich hab dann auch mal zugeschlagen und mir was neues gegönnt, nämlich einen alten Bassman 135. Vollröhre, sauschwer, nur 135W. Dazu eine vernünftige Box. Und ich bin wieder zufrieden.
Allerdings hat Ede noch einen Nachteil von Vollröhrenamps vergessen.
Bei wichtigen Gigs sollte man einen Backupamp dabei haben...

Übrigens, wenn du auf der Suche nach was neuem bist was deinen TE ähnlich ist, solltest du dir mal die Ashdown ABM's anschauen/hören.
Ich werde mir wohl einen ABM 500 als Backupamp holen.
 
Erstmal herzlichen Dank für die vielfältigen und guten Tipps. Insbesondere an Cadfael und Ede-Wolf, die mir schon mal ein gewisses Grundverständnis für die Technik nahe brachten.

@Willie: Als Backup könnte ja mein TE dienen, den ich ja nicht unbedingt verkaufen muß. Darüberhinaus fürchte ich, daß ich für das Gerät doch nicht den Preis erzielen dürfte, den ich mir wünsche. 135 W Vollröhre dürften doch mehr als hinreichend sein, nicht?

Ich werde mich wohl noch mal auf den Weg nach Ibbenbühren machen - ohne Test geht ein Kauf ja gar nicht. Dort habe ich auch meinen Bass gekauft und kann so auch das Setup EinszuEins antesten. Nach all dem, was ich hier und anderswo gelesen habe, werde ich nun doch noch einmal die Transistoren ausprobieren - und vergleichsweise auch mal die Hybridmodelle: Wobei ich diesen hier:

http://www.musik-produktiv.de/mesa-boogie-bass-walkabout.aspx

schon ganz besonders ins Auge gefasst habe. Wo Mesa Boogie drauf steht, sollte man auch nicht viel falsch machen können.
 
der herbieschnerbie spielt ihn...
was ich bisher an sounds von ihm gehört hab ist imho das beste was ich je von nem amateurbassisten hörte!!! ^^^

ob man das nun auf den amp schieben kann ist ne andere frage....
 
In Ibbenbüren kannst Du den MESA ja mal gegen diesen Combo testen: http://www.musik-produktiv.de/trace-elliot-1210.aspx

Gruß
Andreas
Och, da kannste noch viel mehr antesten. z.B. auch den Ashdown. Hab ich leider gemacht, und auch noch mit 'nem MM Sterling in Honeyburst...GAS
Die haben auch ein modernes TE Topteil direkt neben dem Ashdown stehen. Ich würd mir aber für den Ashdown 'ne andere Box anschliessen lassen. Die Ashdown Boxen klingen zwar gut, sind aber etwas schwach.(gefühlte Meinung) Den Mesa hätt ich auch gerne angespielt, war aber nicht "betriebsbereit", sagte mir ein freundlicher Mitarbeiter.
sonic_boom schrieb:
...
@Willie: Als Backup könnte ja mein TE dienen, den ich ja nicht unbedingt verkaufen muß. Darüberhinaus fürchte ich, daß ich für das Gerät doch nicht den Preis erzielen dürfte, den ich mir wünsche. 135 W Vollröhre dürften doch mehr als hinreichend sein, nicht?
...
Ja und mir reichen die 135W völlig. Hab aber dazu einen Eden D212XLT. Bei Produktiv haben Sie den natürlich nicht.
 
In Ibbenbüren kannst Du den MESA ja mal gegen diesen Combo testen: http://www.musik-produktiv.de/trace-elliot-1210.aspx

Gruß
Andreas
Wenn Du den TE1210-Combo spielst, empfehle ich, zunächst mal alles flat/clean einzustellen; auch den Preshape, der beim Einschalten automatisch an ist (!), unbedingt ausschalten.
Für mich klingt er "ohne alles" (mit zusätzlicher 4x10er-Box) am besten, zuschaltbare Röhre, EQ, Dual-Band-Kompressor und eben auch der Preshape sind da eher schon "Schnickschnack".
 
Ich habe über diese Trace Elliot Combo meinen BTB 605 angetestet, weil der da so nett rumstand. Ist schon ein ziemlicher Knaller. Aber irgendwie finde ich das Preis/Leistungsverhältnis nicht so wirklich überzeugend.

Wenn schon so viel Geld für eine Combo dann aus meiner Sicht eher:
Roland D-Bass 210
zusammen mit der Aktivbox Roland D-Bass 115x

Das ist immer noch günstiger, als der Trace Elliot und bringt einiges mehr an Leistung.
Vor allem ist man damit aber auch noch sehr flexibel.
Für den kleinen Gig nimmt man nur "das kleine Schwarze" und bei größeren Sachen kann man die Aktivbox auch noch mitnehmen. Ganz wie man es braucht.
Der D-Bass 210 ist auch im Sound sehr variabel und die Aktivbox kann man sowohl Fullrangebox betreiben, oder als Subwoofer gaaaanz fies drücken lassen.
 
Da stimme ich Peegee natürlich zu!

Wie schrieb ich so schön auf der letzten Seite:
Falls Du irgendwo den Roland D-Bass 210 siehst kann ich Dir nur raten ihn nicht stehen zu lassen, weil er etwas altbacken wirkt.

Und sieh da: http://www.musik-produktiv.de/roland-d-bass-210.aspx
Zur Zeit ist er in Ibbenbüren ebenfalls vorhanden. Also nicht einfach stehen lasen, sondern gegen MESA und TE testen!

Das mit der Leistungsbeschreibung auf der MP Seite ist Blödsinn!
Dieser Amp hat 400 Watt. Man kann keine passive Zusatzbox anschließen. Der D-Bass 210 hat eine Stereo-Endstufe mit 2x 160 Watt (320 Watt) für die beiden 10" Speaker und eine dritte Endstufe mit 80 Watt für den Hochtöner. Die Sub-Zusatzbox hat dann 250 Watt für den 15er und 80 Watt für das Horn.

Gruß
Andreas
 
In Ibbenbüren kannst Du den MESA ja mal gegen diesen Combo testen: http://www.musik-produktiv.de/trace-elliot-1210.aspx

Gruß
Andreas

Einen Combo wollte ich eigentlich nicht wirklich kaufen, denn was soll ich einen Speaker dazukaufen, wo ich doch eine 4x10 mit Ampegbestückung rumstehen habe?

Also, ich werde am 04.10.08 nach Ibbenbühren fahren - da ist ja wieder Flohmarkt. Dort werde ich einiges an Material verkaufen (Fortress One, 1x15" Box, meinen Trace Elliot, Effektboards, Big Muff und Kleinzeug) und dann schau ich mal, was die Kriegskasse so hergibt. Ein bisschen was, werde ich drauflegen (können, wollen).

Da werde ich den Mesa Boogie, den EBS Fafner , die kostengünstigere Variante HD 350 und vielleicht auch mal einen Ampeg oder Trace Elliot antesten. Gibt es den oben genannten Trace Elliot auch als Topteil?
 
Einen Combo wollte ich eigentlich nicht wirklich kaufen, denn was soll ich einen Speaker dazukaufen, wo ich doch eine 4x10 mit Ampegbestückung rumstehen habe?
... Gibt es den oben genannten Trace Elliot auch als Topteil?
Combo ist eben dann praktisch, wenn Du mal nicht so viel benötigst; dann kannst Du die 4x10er daheim lassen (zum Anschluss parallel zu den eingebauten Lautsprechern an den Combo darf sie minimal 8Ohm Gesamtimpedanz haben!).

Von TE gibt es 2 aktuelle Topteile: http://www.musik-produktiv.de/shop/..._id=18645&sort=relevanz&marke_gruppe_id=11954

Wie man sieht, unterscheiden die sich in einigen Punkten. Das große Topteil unterscheidet sich vom Combo-Amp durch eine 2. Endstufe; dadurch ist es dann bei MP sogar teurer als der Combo :redface:.
 

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