
spud
Registrierter Benutzer
... oder so ähnlich 
also die lage ist folgende:
ich wollt meinen bass lackieren also hab ich mir von meinem onkel lackierpistole und kompressor geliehen, bin zu flamuco - farben & lacke gegangen und hab mir noch den nötigen lack geholt (mehr dazu im übernächsten absatz).
daheim mal auf nem probestück ausprobiert (uralte e-gitarre, ohne replacementhals absolut unspielbar) bin jetzt fast fertig und das ergebnis ist größtenteils besser als ich gedacht hatte (außer, dass die gitarre vorne und hinten holzfurnier draufhatte, an den stellen wellt sich der lack n bisschen, wird aber v.a. wenn man zwischenschleift von schicht zu schicht besser, wo nur "normales" korpusholz war kann ich mich schön spiegeln
)
jetz zu meinem lack problem, ich hab mich von dem fritzen bei flamuco weichklopfen lassen und mir von brillux nen hochglanzlack auf alkydharzbasis inklusive grundierung geholt, seine begründung klarlack würde immer leicht gelblich aushärten geschluckt und mich damit abgefunden dass eben kein klarlack gebraucht wird.
nur bekomm ich jetzt weiche knie, wie gesagt von der verarbeitung her klappt alles wunderbar und spätestens nach den nächsten 2 schichten ist die gitarre (wenn nicht auf einmal irgendwas schiefgeht, muss eigentlich noch, hatte noch keinen einzigen läufer obwohl ich vorher noch nie lackiert hab (hach bin ich gut
) (was bei meinem glück bedeutet das noch was kommt)) auch wunderbar glatt und glänzend, A B E R wie siehts auf dauer aus, ist der lack überhaupt geeignet?
deswegen erstmal ein paar fragen:
-> ist der lack grundsätzlich geeignet? (wenn ihr zur genaueren beurteilung noch ein paar angaben braucht, fragt bitte)
-> wenn ja, würdet ihr mir empfehlen nochmal n paar schichten bootslack/schilllack (schreibt sich der so??) aufzutragen (also würden die sich vertragen)
-> was haltet ihr eigentlich von marineblauen jazzbässen mit roten pearl-pickguards?
(ok die ist erstmal eher unwichtig)
-> wenn der lack nix taugen sollte, welchen dann nehmen? (wär zwar schade um die kohle aber bevor ich das ganze in 2 monaten nochmal machen muss geb ich mich mal nicht knauserig)
danke schonmal für eure antworten
spud
(ahja btw, ich versteh den kerl der den lack von seinem bass geflammt hat mittlerweile, ich erreich nämlich langsam auch einen punkt an dem mir jedes mittel recht wäre, die mexikaner knausern nicht mit lack...
)

also die lage ist folgende:
ich wollt meinen bass lackieren also hab ich mir von meinem onkel lackierpistole und kompressor geliehen, bin zu flamuco - farben & lacke gegangen und hab mir noch den nötigen lack geholt (mehr dazu im übernächsten absatz).
daheim mal auf nem probestück ausprobiert (uralte e-gitarre, ohne replacementhals absolut unspielbar) bin jetzt fast fertig und das ergebnis ist größtenteils besser als ich gedacht hatte (außer, dass die gitarre vorne und hinten holzfurnier draufhatte, an den stellen wellt sich der lack n bisschen, wird aber v.a. wenn man zwischenschleift von schicht zu schicht besser, wo nur "normales" korpusholz war kann ich mich schön spiegeln
jetz zu meinem lack problem, ich hab mich von dem fritzen bei flamuco weichklopfen lassen und mir von brillux nen hochglanzlack auf alkydharzbasis inklusive grundierung geholt, seine begründung klarlack würde immer leicht gelblich aushärten geschluckt und mich damit abgefunden dass eben kein klarlack gebraucht wird.
nur bekomm ich jetzt weiche knie, wie gesagt von der verarbeitung her klappt alles wunderbar und spätestens nach den nächsten 2 schichten ist die gitarre (wenn nicht auf einmal irgendwas schiefgeht, muss eigentlich noch, hatte noch keinen einzigen läufer obwohl ich vorher noch nie lackiert hab (hach bin ich gut

deswegen erstmal ein paar fragen:
-> ist der lack grundsätzlich geeignet? (wenn ihr zur genaueren beurteilung noch ein paar angaben braucht, fragt bitte)
-> wenn ja, würdet ihr mir empfehlen nochmal n paar schichten bootslack/schilllack (schreibt sich der so??) aufzutragen (also würden die sich vertragen)
-> was haltet ihr eigentlich von marineblauen jazzbässen mit roten pearl-pickguards?

(ok die ist erstmal eher unwichtig)
-> wenn der lack nix taugen sollte, welchen dann nehmen? (wär zwar schade um die kohle aber bevor ich das ganze in 2 monaten nochmal machen muss geb ich mich mal nicht knauserig)
danke schonmal für eure antworten
spud
(ahja btw, ich versteh den kerl der den lack von seinem bass geflammt hat mittlerweile, ich erreich nämlich langsam auch einen punkt an dem mir jedes mittel recht wäre, die mexikaner knausern nicht mit lack...
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