IEM Einstieg mit oder ohne Ambience

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Hey zusammen,
bräuchte mal Rückmeldung /Entscheidungshilfe.
Ich habe jahrelange Banderfahrung, Momentan spiele ich nur mit nem Drummer ab und an zusammen.
Doch auch hier: Was von der Lautstärke für mich früher ok war, ist mir heute einfach too much.
Leiser spielen ist aber seitens des Drummers mit akustischem Set ohne Spaßverlust nicht möglich (Hardrock, Stoner, Metal, Punkrock). Daher die Idee dies technisch in den Griff zu bekommen.
Ohrstöbsel mit Filter (Fender) sind momentan das einizge, was ich bzgl. Gehörschutz nutze. Denn Tragekomfort finde ich übrigens ok, bin ich gewohnt. Aber der Sound ist so ja doch recht eingeschränkt. Das reicht mir nicht.
Was also tun?

Variante 1)
Angepaßte Ohrstöbsel. Wie groß hier eine Verbesserung gegenüber den Standardohrstöbsel mit Filtersystem ist, kann ich schwer einschätzen. Ein Freund hatte die Teile schon vor Jahren und war damit recht zufrieden. Ggfs.wäre dies erstmal ausreichend.

Variante 2)
Westone AM Pro 30; Das Gefühl der Abschottung ist für mich schon ein Punkt. Ist halt fürchterlich für die Kommunikation immer Hörer rein / raus zu stecken und ein Ambience Mic...ich weiß nicht,
Hinzu kommt der Gedanke, dass ja wenigstens noch ein Teil "direkt" ans Ohr kommt, wenn auch gefiltert.
Ist jemand mal mit o.g. Höreren gestartet? Sind preislich natürlich schon ne Ansage...

Variante 3)
UE: Keine Ahnung welchen Typ ich nehmen würde, probieren geht ja nicht wirklich, hat jemand Erfahrung mit Ambience Ausstattung? Also wenn ich wüßte, daß die Teile das sind, was ich suche und daran Spaß habe, wäre der Preis krass aber...ok. Da würde ich mir allerdings als Fahranfänger ne S-Klasse kaufen...mmmhh.


Ich habe zu Hause gute Monitorboxen von Adam, da höre ich gern auch so Musik drüber.
Schafft man es, einen "genießbaren", neutralen Live-Sound auf die InEars zu projiezieren?
Jahrelang feilt man an seinem Gitarrensound und wenn dann im Ohr alles künstlich und blechern klingt, ist das nicht mein Ding.
Ich habe ein Soundcraft Mischpult und eine schlichte Kabelösung würde mir erstmal reichen.

Wie würdet Ihr vorgehen?

Über Rückmeldung freue ich mich
Gruß Daniel
 
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Wenn IEM, so muss das Drumset mikrofoniert werden.

Angepasste Otoplastiken bringen definitv einen Mehrwert (bessere Aussendämpfung). Kann ich ein Lied von singen.

Ambience-Bohrung widerspricht dem Prinzip einer Aussendämpfung. Für mein Empfinden eher für reine Live-Geschichten für eine grosse Bühne mit großem Publikum geeignet.

Ich selber hatte mal einen UE mit Bassextension (ohne Otoplastik, dafür mit Concha) ausprobiert. 2x BA-Treiber.

Sound war lasch. Zuhause mit Cubase nutze ich alte, passive KRK-Monitore mit 6,5"+1". Zum Aufnehmen die geschlossenen DT-770, zum Abhören und als Alternative zu den KRK die DT-990 pro. Bin also ein wenig Sound-verwöhnt. :D

Beim IEM mit Otoplastik ist es bei mir der ATH-E70 geworden. Drei BA-Treiber auf unterschiedliche Frequenzen/Lautstärken mit sauberem Frequenzgang für knapp unter 300 Euro. Zzgl. Otoplastik für rund 140 Euro.

Spielt andere Systeme, die mehr kosten, locker an die Wand. Kommt dem DT-990 pro relativ nahe. Stereo-Panorama geschätzt 85%, Tiefbässe auch zu rund 80%.

Das ist Jammern auf sehr hohem Niveau!

Im Proberaum nehme ich mein Kit mit 4 Mikros ab: BD, SD, 2x OH.
Live+Recording dann plus Toms.

P. S. : Die Erarbeitung eines für sich passenden Mixes auf IEM kann durchaus einige Wochen dauern. Passt alles - willkommen in der Glückseeligkeit! :great:

Nachtrag 2: Für die Kommunikation, ohne Stöpsel rausziehen, nutzen viele Bands ein sog. Tretminenmikro auf dem Boden, z. B. Shure Beta 91A. Da muss im Mikrokanal natürlich ein Gate drin sein, was das Mikro stummschaltet, wenn man spielt.
 
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moin, kann das alles, was trommler da schreibt, unterschreiben und votiere auch eindeutig gegen die Ambiencevariante.
Der nächste Baustein ist aber dein "Soundcraft Mischpult". Da du da keine weiteren Infos zu gegeben hast, wissen wir natürlich nicht, um welches Pult es sich da handelt und wo die Limits dieses Pultes liegen, bzw was es sonst noch für Aufgaben hat, oder bekommen soll. Um ein vernünftiges Abbild für IEM zu erstellen, brauchst du ein Stereo-IEM, dh alleine 2 outs gehen nur für deine Hörer drauf. WENN geplant ist, die "Band" entsprechend zu vergrößern, musst du natürlich auch das Pult im Auge haben.
WENN es nur um die Lautstärke geht, bleibt auch die Frage, ob man den Drummer nicht vielleicht auch mittels Plexiglaswand etwas abschotten kann (ohne natürlich eure Örtlichkeit zu kennen)
 
Danke für die ausführlichen Rückmeldungen!
Ich habe das Soundcraft EFX 8 mit lediglich einem AUX, das das zukünftig zu wenig ist, ist naheliegend.
Klar muß das Schlagzeug abgenommen werden.

Beim IEM mit Otoplastik ist es bei mir der ATH-E70 geworden. Drei BA-Treiber auf unterschiedliche Frequenzen/Lautstärken mit sauberem Frequenzgang für knapp unter 300 Euro. Zzgl. Otoplastik für rund 140 Euro.

Hier stellt sich mir die Frage: Kann ich mir erst die Otoplastik erstellen lassen, diese erst mit Passivfilter bestücken und anschießend auf IEM aufrüsten? Muß ich mich dann sofort auf beispielsweise den ATH-E70 festlegen?
Wie flexibel ist man hinsichtlich der Kompatibilität?

Ambience-Bohrung widerspricht dem Prinzip einer Aussendämpfung. Für mein Empfinden eher für reine Live-Geschichten für eine grosse Bühne mit großem Publikum geeignet.

Ich selber hatte mal einen UE mit Bassextension (ohne Otoplastik, dafür mit Concha) ausprobiert. 2x BA-Treiber.

Sound war lasch.

Ok das kann ich technisch nachvollziehen (und habe ich mir schon so gedacht...)
Ich denke, die meisten IEM User kommen gut ohne die Ambience-Funktion aus,
da der Vorteil des Soundgewinns bei geschlossenen Systemen größer ist als der Nachteil der "Isolation" während der Spielpausen.
Verzichte ich auf Ambience, wäre natürlich die Auswahl wieder riesengroß. Nach allem was ich hier und in YT gelesen
und gesehen habe, wäre dann noch InEar SD2 interessant. Mir wäre hier ein guter Sound ("vorsichtig gesagt Richtung HiFi") geringfügig wichtiger als die Transparents)

Kann man eigentlich sagen, daß die Auswahl der Hörer oft an die Musiker, also Drummer, Gitarrist, Bassist, Sänger... und Musikstil angelehnt ist? Was wird von Gitarristen gern verwendet?
 
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Hier stellt sich mir die Frage: Kann ich mir erst die Otoplastik erstellen lassen, diese erst mit Passivfilter bestücken und anschießend auf IEM aufrüsten?
nein, das geht nicht. Die Hersteller angepasster Hörer brauchen den Platz für die Technik. Da bleibt kein Spielraum für so etwas. Alles andere sind Bastellösungen, die ich nicht empfehlen kann.

Wie flexibel ist man hinsichtlich der Kompatibilität?
0 = die Dinger werden einmal gebaut, vergossen und Schicht im Schacht. Das einzige, was man austauschen kann, sind die Kabel, welche auf die "Knöpfe" nur auf-/eingesteckt sind.

Kann man eigentlich sagen, daß die Auswahl der Hörer oft an die Musiker, also Drummer, Gitarrist, Bassist, Sänger... und Musikstil angelehnt ist?
Nicht wirklich, auch wenn die Hersteller gerne "für Drummer (o.a.)" dazu schreiben. Im Grunde ist es hier tatsächlich so: je teurer, desto besser, einfach weil bei den teurer mehr Treiber, bessere Treiber verbaut sind. Ob man jetzt unbedingt einen 2k-Hörer braucht, bleibt aber dahin gestellt. Das ist dann eben Luxus.
ich (als Gitarrist) habe eine Paar UE7pro und ein UE13 (gibts nicht mehr, war ein 4-Treibermodell) - wobei eben das UE13 schon deutlich besser ist.
 
Je teurer, je besser kann ich mehr o. weniger bestätigten. Und deswegen finde ich den ATH-E70 vom Preis-Leistungsverhältnis so gut.

Ich würde erstmal IEM kaufen, wo man auch die formbaren Complyfoam draufmachen kann. Bei meinem sind die ab Werk dabei. Später kann man immer noch auf Otoplastiken hochrüsten. :hat:
 
Danke nochmal für die Infos!

Hab gestern mal meinen Amp (100W Röhre Marshall/4 x 12 Box) abgenommen (Sure SM 58) und bei etwas erhöhter Zimmerlautstärke ein Monitoring mit Sony InEar Hifi Kopfhörern probiert...Also das klang jetzt nicht völlig daneben.
Noch besser war dann mein AKG K240 Studio Kopfhörer, wobei der natürlich nicht wirklich dicht war.
Ist erstmal ein Anhaltspunkt, der mir hinsichtlich einer technisch Lösung Mut macht.

Ich denke, ich werde mir mal den AKG bestellen und dann weitersehen.
 
Meinst Du AKG o. ATH (Audio Technica)?
Das sind zwei verschiedene Firmen.
 
...äh den ATH-E70 natürlich🙂
 
Dann hoffe ich, daß der Dir zusagt und Du damit viel Freude haben wirst.
 
Habe mir gerade auf Kopfhoerer.de einen Bericht dazu durchgelesen.
Das paßt optimal zu meinen Vorstellungen, ich höre ja auch gern über meine Studiomonitore Musik.
 
Auf den IEM bin ich aufmerksam geworden durch einen österreichischen Profi-Drummer und Produzenten. Der macht auch Fernsehgalashows für ORF, SRF usw. Gut, der wird zwar von Audio Technica subventioniert, dachte mir aber: Wenn der die ATH-E70 auch selber live einsetzt (der hat auch ein Tonstudio, wahrscheinlich auch nicht die billigsten Abhöre), dann können die Teile wohl nicht ganz verkehrt sein. :D

Wichtig, aber wie bei allen IEMs: Das was auf den Hörer kommt, sollte entsprechend gut vorgemixt sein. Wir nutzen mit unserer Band den Behringer X32 compact. Der Keyboarder, Gitarrist und ich nutzen für IEM-Eigenmix das P16-M von Behringer. Ist eine kleine 16-Spur Mixzentrale am Arbeitsplatz mit KH-Anschluss und Line-Out, die via LAN-Kabelverteilung alle 16 Kanäle vom X32 via LAN-Kabel zugespielt bekommt. Damit kannst Du Dir alle einzelnen Kanäle (die werden Post-Gain, aber Pre-Fader abgegriffen) selber Mixen: Bässe, durchstimmbare Mitten, Höhen, Balance L/R, Volume pro Kanal, Limiter und Mastervolume im Stereo-Out.

https://www.thomann.de/de/behringer_powerplay_p16m_personal_mixer.htm

Da ich diesbezüglich recht pedantisch bin (und zuhause auch mit Cubase Pro mixe, ältere passive KRK-Monitore an Audio-Interface via Verstärker zum Abhören habe), hat es in meiner persönlichen Situation etwas gedauert, den für mich passenden Mix auf die IEM zu bekommen.

Bei einer Probe bat mich der Gitarrist, mal sein IEM an mein P16-M anzuschliessen. Kommentar seinerseits: Jo, ist quasi CD-Qualität. (Er hat natürlich seine eigenen IEMs im Ohr gehabt.)

Also insofern: Der IEM kann noch so gut sein, wenn das was reinkommt, Shit ist, kommt auch Shit raus. Aus dem Tontechnikerspruch heraus frei übersetzt: Ein IEM alleine ist keine Klärwerksanlage - Shit in => Shit out.
Aber wenn man einen halbwegs vernünftigen Vormix anliegen hat, trägt ein gutes IEM zum Gesamtgelingen/Wohlfühlsein bei.

Seit ich mich seit vielen Jahren auch mit Mixing usw. beschäftige und nach dem Einarbeiten in das IEM (zunächst OHNE Otoplastik) viele kleine Treppenstufen hochgestiegen bin, kann ich sagen, daß nach ca. 1 Jahr IEM ohne Otoplastik, dann Bestellung Otoplastik, ich am Ende der Hobbymusikertreppe angelangt bin:
Die Otoplastiken verhindern wirklich zu fast 100% das Eindringen der Bässe und der unteren Mitten durch PA/Instrumente und sorgen so nochmal für einen besseren Gesamtsound. Wenn der Basser bei der Probe, der nur ca. 2,50 von mir wegsteht, sich mit mir unterhalten will, muss er sehr laut sprechen oder ich muss eine Seite aus dem Ohr rausnehmen.

Die ATH-E70 habe ich für eine neue Einmessung der Gehäuseabmaße nochmal nach Fa. Scheinhardt ins Siegerland (meine alte Heimat) eingeschickt.

Die haben die 3D-Maße von ganz vielen IEMs für Otoplastiken, haben aber das Messverfahren nochmal verfeinert. Ich war scheinbar der erste Kunde, der von den alten ATH-E70 Messdaten auf neue umgestellt werden sollte. Also via Akustiker die IEM mit dem Abdruck eingeschickt.
Weiter Infos zu Fa. Scheinhardt und IEM hier:
https://www.scheinhardt.de/in-ear-monitoring


Falls Du also nach Erhalt der ATH-E70 feststellst, daß die was für Dich sind und Du zukünftig planst, von Silikonstöpseln bzw. Comply ab Werk auf Otoplastiken umzusteigen, so hast Du schon die neuere 3D-Einmessung der IEM für Deinen Ohrabdruck zur Verfügung. Wichtig ist nur beim Abspritzen vom Ohr, das der Hörgeräteakuster wirklich hinter den zweiten Knick im Gehörgang spritzt!

Bei Anfrage bei Fa. Scheinhardt erfährst Du auch, mit welchem Hörgeräteakustiker in Deiner Nähe die kooperieren. Ich brauchte durch einen Kooperationspartner in meiner Stadt keinen Aufpreis für Versand usw. zahlen. Die Otoplastiken kamen mich beim "Freundlichen vor Ort" glaube ich 135,00 Euro.

Für alle anderen Mitlesenden hier:

NEIN - Ich mache keine bezahlte Werbung für Audio Technica! Bin nur zufriedener Nutzer. :tongue:

Edith: Ein Arbeitskollege, der Sänger in einer recht gut gebuchten Kölner Karnevalsband ist, hat bis dato den Shure SE-215 genutzt und will auf etwas besseres umsteigen. Er fragte mich an, ich riet zum ATH-E70 und er: Ok, ich vertraue Deiner Expertise, muss dann nur noch meine "heimische Regierung" befragen wg. der Anschaffungskosten. Die machen in der Karnevalssaison locker rund 200 Auftritte mit Ihrer GbR! :eek:

Hier noch die relevante Aussage vom Messevertreter zur IEM-Serie von ATH ab ca. 2:00 Min (das war mein Schlüsselerlebnis):
 
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Moin,
mein Ansatz ist ein anderer, mangels fester Band und festem Mix, und das ganze auf niedrigem Amateurniveau. Ich verwende auf der Seite zum Schlagzeug hin einen Stopfen oder ein IEM, auf dem ein Monitorsignal liegt. Wenn ein Digitalpult mit ausreichend Ausspielwegen vorhanden ist, mache ich mir den Lautstärkemix selbst über App. Bei IEM geht das auch auf beiden Ohren, da ich aber am Rand stehe, und von einer Seite nix direktes kommt, geht das gut mit einem Ohr. Ich muß hinzufügen, alle Musiker haben eigene Amps, bzw das Drum ist ein Akustikdrum.
Alleine die Wegnahme der Becken hat meinen Ohren so gut getan, das ich wieder alles differenziert höre, auch mit Stöpsel alleine.
Entstanden aus der Not heraus, also einfach mal anfangen mit dem was man hat. Mein IEM Hörer ist was älteres von UE.

Was ich persönlich sehr mag ist ein Funk dranhängen zu haben. Auch zuhause. Ist aber ein Luxusding, die kosten ja auch nix mehr...

Ciao
Monkey
 
Ist aber eine sehr spezielle und individuelle Lösung.
 
Ich verwende auf der Seite zum Schlagzeug hin einen Stopfen oder ein IEM, auf dem ein Monitorsignal liegt. Wenn ein Digitalpult mit ausreichend Ausspielwegen vorhanden ist, mache ich mir den Lautstärkemix selbst über App. Bei IEM geht das auch auf beiden Ohren, da ich aber am Rand stehe, und von einer Seite nix direktes kommt, geht das gut mit einem Ohr.
Dazu solltest du wissen, dass diese "Methode" deinem Gehör gar nicht gut tut. Messungen haben ergeben, dass das "Einohrige IEM" dann in besagtem Ohr etwa 10db lauter ist, als bei beidseitigem Hören. Es ist leider auch eine Unart vieler Musiker, dies auch live zu verwenden und aus Gewohnheit auch immer mit demselben Ohr.
Da sollte man definitiv vorsichtig mit sein.
 
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