Intonation stimmt nicht, Saitenreiter aber bis am Anschlag

so wie ich das mitbekommen hab scheint das ja eine epiphone krankheit zu sein, oder ?

Das ist nicht herstellerbedingt. Es ist ein kontruktionsbedingest Problem des Steges.

Grüsse
 
Das ist nicht herstellerbedingt. Es ist ein kontruktionsbedingest Problem des Steges.

Grüsse

inwiefern ? das würde ich jetzt gerne wissen... warum halt gerade die g-saite ?

meine fender hat die probleme nicht.... :) naja, hat ja auch einen anderen steg...
 
meine fender hat die probleme nicht.... naja, hat ja auch einen anderen steg...

Genau das meine ich: Bei fast jedem anderen Steg lassen sich die Saitenreiter über das notwendige hin verstellen. Bei Deiner Fender kannst Du mal nachmessen, wieviel Spielraum Du hast.

Die TOM verweigert einem das einfach, weil... tja... warum... lassmalnachdenken...
Stimmt ja, is ne schon zum Erscheinungsdatum veraltete Konstruktion und muss deswegen gut sein. Is halt Wintitsch. Früher war alles besser, sogar die Menschen... :rolleyes:

Die Fenderstege aus der gleichen Zeit sind fortschrittlicher, Aussehen und Voodoopriestergehabe hin oder her.

Es liegt nicht nur an der G-Saite. Wenn Du stärkere Saitensätze und schwächere Saitensätze intonieren willst, benötigst Du halt genügend Verstellmöglichkeiten.

Wenn Dein Steg nicht schräg (!) montiert wäre, könntest Du sogar noch weniger korrekt intonieren.

Grüsse
 
Falls es dir noch hilft, ich hatte mal das selbe Problem mit meiner Epiphone LP.

Bei mir hab ich dann mal beim Saitenwechsel festgestellt, das die TOM-Bridge leicht nach vorne und hinten wackelte, wenn kei Saitenzug drauf war.
Ich hab dann die Saiten aufgezogen, und mit wenig Zug auf den Saiten die Bridge mal kräftig Richtung Stoptail gedrückt.
Durch den Saitenzug blieb sie dann in dieser Position und ich konnte die Oktavreinheit jetzt wunderbar einstellen.

Gruß JustAnotherIdiot
 
Ich versteh etwas noch nicht. Hattest Du das Problem schon seit du auf die neuen Saiten gewechselt hast (also auf die .11er) oder erst seit dem letzten Saitenwechsel.

Von Haus aus sind die Epiphone Les Paul ja mit Light gauge (.010-.046) Epiphone bestückt. Wenn Du dann auf die Beefy wechselt (also genau das gleiche was ich auch gemacht habe), dann ist das ein Riesenunterschied im Saitenzug und da ist auf jeden Fall Nachstellarbeit am Hals gefragt.

Ich habe auf meiner Epi jedenfalls kein Problem mit den Saitenreitern und dem Einstellplatz.
 
Ich versteh etwas noch nicht. Hattest Du das Problem schon seit du auf die neuen Saiten gewechselt hast (also auf die .11er) oder erst seit dem letzten Saitenwechsel.

Von Haus aus sind die Epiphone Les Paul ja mit Light gauge (.010-.046) Epiphone bestückt. Wenn Du dann auf die Beefy wechselt (also genau das gleiche was ich auch gemacht habe), dann ist das ein Riesenunterschied im Saitenzug und da ist auf jeden Fall Nachstellarbeit am Hals gefragt.

Ich habe auf meiner Epi jedenfalls kein Problem mit den Saitenreitern und dem Einstellplatz.

Hey...

nee ich hab das problem schon länger.
zuerst haben ich eben .010er die ganze zeit gespielt, dann .011er, aber nicht ganz so dicke. da hab ich dann den hals nachgestellt.

da war das problem aber auch schon die ganze zeit.

und jetzt spiel ich eben die beefy und da war das problem nach wie vor auch da.
hab den hals jetzt neu eingestellt und den saitenreiter gedreht. bin zwar wieder voll am anschlag, aber die situation hat sich etwas gebessert.
immer noch nicht perfekt, aber besser eben als vorher.

falls ihr noch andere ideen habt immer her damit.


welchen breiteren saitenreiter kann ich denn im music service oder beim großen t bestellen ? ich blick da nicht so ganz durch welcher da für mich geeignet ist...


cheers
 
Wilkinson Roller Bridge.

Alle Probleme automatisch gelöst.

Grüsse
 
Hey...

nee ich hab das problem schon länger.
zuerst haben ich eben .010er die ganze zeit gespielt, dann .011er, aber nicht ganz so dicke. da hab ich dann den hals nachgestellt.

da war das problem aber auch schon die ganze zeit.

und jetzt spiel ich eben die beefy und da war das problem nach wie vor auch da.
hab den hals jetzt neu eingestellt und den saitenreiter gedreht. bin zwar wieder voll am anschlag, aber die situation hat sich etwas gebessert.
immer noch nicht perfekt, aber besser eben als vorher.

falls ihr noch andere ideen habt immer her damit.


welchen breiteren saitenreiter kann ich denn im music service oder beim großen t bestellen ? ich blick da nicht so ganz durch welcher da für mich geeignet ist...


cheers

Vielleicht einfach mal beim Profi einstellen lassen? Hat zumindest bei mir geholfen.
 
Da ich keinen neuen Thread eröffnen wollte, aber auch wegen chronischen Geldmangels noch nicht zum Profi gehen wollte, hier einfach auch mal meine Frage:

Hab fast das gleiche Problem mit meiner Paula-Kopie. Saite E6 hat seit dem Umstieg vom Standardsatz auf .10-.52er Intonationsprobleme. Der gegriffene 12. Bund erzeugt einen niedrigeren Ton als der Oberton der Leersaite. Habe den Reiter schon auf Anschlag Richtung Hals geschraubt, jedoch ist der Ton immernoch zu niedrig. Vorher war alles top.
Hab eben an der Halskrümmung probiert bis die Saiten anfingen zu schnarren und habs auch mit der Saitenlage versucht und den Saitenabstand der Tonabnehmer verändert. Hat alles nicht funktioniert.

Ich verstehe vor allem nicht, wieso nach dem Saitenwechsel nur die E-Saite betroffen ist. Die anderen Saiten haben alle nahezu perfekte Oktavreinheit. Wenn es an der Halskrümmung läge, müssten die anderen Saiten doch auch betroffen sein, oder?
Könnte ich aus Versehen die Brücke falsch herum eingebaut haben? Aber auch dann müssten doch die andern Saiten betroffen sein...


Ich hoffe, ihr könnt mir helfen :(

Grüße
Flo
 

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