Kassetten, besser als man sich (nicht) daran erinnert

LordB
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Als jemand, der in den 80ern aufgewachsen ist, habe ich als Kind und Teenager natürlich Kassetten gehabt und von CD auf Tape aufgenommen. Das kennen viele junge Menschen ja nicht mehr.
Und leider haben Kassetten durch Nutzung von minderwertigem Ferro oder Ferrochrom auch keinen guten Ruf mehr trotz kleinem Revival erlangen können, wie es die Schallplatten derzeit tun.
Kein Wunder, wenn es nur Type I ohne Dolby in die Sammelboxen schaffen ... das Rauschen im Walde bei 0db. Das soll wohl dann ein Rohrkrepierer sein. Und gute Laufwerke produziert auch niemand mehr... es gibt da nur noch einen chinesischen Hersteller (Tanashin) und die taugen nichts. (Leicht zu erkennen an einer sehr langen Feder unterhalb des Mechanismus)

tanashin.jpg


Als Lehrling konnte ich mir '92 dann so feine Dinge wie das SONY TC-K670 leisten. Ich weiß noch, dass ich dazu ein erstes Lehrlingsgehalt genutzt habe, um dieses Deck zu kaufen.
Direktantrieb, 3 Köpfe, Hinterbandkontrolle (heute Monitoring), automatisches Einlesen des BIAS, Dual-Capstan. UND eine Klappe, die per Motor auf und zu ging - die ein Kumpel dann auch gleich geschrottet hat, weil er meinte die schließt genauso, wie bei seiner Schneider Anlage - durch davor kloppen. Einmal Versicherungsschaden, Danke.

Hätte das Deck gerne wieder, aber in gutem Zustand leider nicht für annehmbare Preise zu bekommen. Später kamen dann die MiniDisk, die ich heute noch gerne nostalgisch in meine mobilen MD-Recorder einlege und verwende.

Jedenfalls habe ich heute aus einer Laune heraus ein für 20 Euro angebotenes DENON DRM-710 gekauft. Kein Highlight, aber optisch gepflegt und mit 3 Kopf und Dual-Capstan immerhin kein Schrott.

Nach einer Reinigung mit Isopropanol habe ich meine umbeschriftete, inzwischen ca. 28-30 Jahre alte SONY Metal-XR 90min Kassette (die einzige, die ich neben einer OVP TDK SA-X 90 besitze) eingelegt und war baff.

Synthesizer Greatest I+II ... ja, das war damals Anfang der 90er sehr populär... Ed Starink spielt Musik auf Roland D50 und Co. nach.
Aufgenommen eben mit dem besagten Sony Deck. Und noch immer Peaks bei +8db. Klanglich einwandfrei. Höhen da, nichts wirkt verwaschen.
Bei Metal-Kassetten konnte auch auf Dolby B oder C verzichtet werden, die hatten eigentlich kein störendes Rauschen.

IMG_3707.jpeg


Kassetten waren schon gut, wenn man nicht den Type I Schrott gekauft hat und ein brauchbares Deck benutzt hat. Meine meisten Kassetten waren Type II, TDK SA-X oder That's. Hatte auch mal eine Phase, da habe ich welche von 3M gekauft, deren Produktname für die Type II Kassetten mir aber nicht mehr einfällt ...

Naja, jedenfalls,... ca 30 Jahre haben der Metal XR nichts getan. Bin positiv überrascht.
 
Grund: Typo
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Na dann schau mal hier. Hast du den Titel geklaut oder war das Zufalle? :D


Bin mal gespannt, ob hier auch ein Revival kommt - geht halt nur, wenn jemand wieder beginnt, Laufwerke und Tonköpfe in guter Qualität herzustellen.
 
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ich hatte die Kassetengeräte nur genutzt um lauter zu drehen !
mit Platte hats zu arg gerumpelt.
 
Ja lang ists her, war aber durchaus ein praktisches Aufnahmemedium. Früher haben wir die Ü-raumaufnahen mit Casette gemach, hat ganz gut geklappt.
 
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Hach.... lang ist's her.... (schwelg in Erinnerungen...)
 
Hallo,

bei mir stehen immer noch Tapedecks - Onkyo weißnich'was und Yamaha KX irgendwas. Unten im Studio noch ein professionelles Tascam 112. Die laufen immer mal wieder, ich habe noch so einiges an Cassetten. Und gelegentlich kommt jemand mit "Sag mal, kannst Du mir die Cassette hier mal auf CD ziehen?"
Ich war mal - zwei, drei Jahre ist das wohl her - interessiert, wie eine Ende der 90er aufgenommene Cassette (Überspielung von LP mittels Thorens TD280 auf Yamaha KX400, Dolby C, Maxell XLIIs, sich gegen die zwischenzeitlich erworbene CD schlagen würde. Ich war _sehr_ angenehm überrascht, die alte Cassette hat sich prachtvoll gehalten.
Cassetten sind bei mir immer dunkel, kühl und trocken gelagert gewesen (mit Ausnahme derer, die ich mir fürs Auto gemacht hatte... :D ), die Recorder wurden/werden regelmäßig entmagnetisiert und gereinigt.
Und bei den alten Achtspur-Cassetten, aufgenommen mit einem Tascam 238 S (mit Dolby S) ist Rauschen auch heute noch kein Thema... ;)

Viele Grüße
Klaus
 
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Naja, für die schönen Erinnerungen muß es damals auch gut gewesen sein.
Und, ehrlich gesagt, wenn auch das Filmmaterial von ORWO zum Teil sehr gut war, die Magnetbänder waren es nicht! Ebenso waren die Kassettengehäuse und Räder nicht wirklich mechanisch gut.
Das ließ sich dann noch negativ steigern, wenn es mal kein ORWO gab, und man notgedrungenermaßen zu sowjetischen MAGNETOFON greifen mußte.:igitt:
Das Ganze dann noch für 20 Mark für 60 Minuten. Entsprechend oft überspielt...
Und dann gabs von der Westtante womöglich 'ne 90er Maxwell, die das Billiglaufwerk des Sternrecorders überforderte.
Hmmm Nostalgie? NÖ!
 
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Nostalgie und oft gute Qualität, mittleres Preissegment als Minimum vorausgesetzt. Haben ewig lange für taugliche Proberaummitschnitte gedient. Hatte seinerzeit den Sony Walkman professionell - ein extrem geiles Teil.

Dennoch ausgesondert mit Aufkommen der MiniDisc-Recorder. Setzen von Markern, löschen überflüssiger Pausen und Passagen, Kopien ohne Qualitätsverlust, günstig und gut, praktisch rauschfrei. Und habe auch so einen samt MiniDisks von vor 20 Jahren aus dem Keller geholt: super Qualität.

Hatte auch mit 4-Spur-Kassettenrekordern gearbeitet. Hier das gleiche: mit Aufkommen der digitalen Kollegen wurden die zu Auslaufmodellen.

Nostalgie - gut und schön.
Aber mehr auch nicht. Dafür war alleine der ab und an fällige Bandsalat zu nervig. Und dann noch die gefühlten zwei Jahre Lebenszeitverlust je Aufnahmeversuch eines songs mit Überlänge aus dem Radio (Radio Luxemburg) - da kommen alleine für "radar love", "child in time" und "smoke on the water - live in japan" sechs komplette Jugendjahre zusammen, weil vorher wahlweise ausgekoppelt, reingequatscht, aus- oder überblendet oder auch gerne mal Werbung reingeschaltet wurde. Muss ich nicht mehr haben.

x-Riff
 
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Na dann schau mal hier. Hast du den Titel geklaut oder war das Zufall
Natürlich bewusst geklaut, denn Techmoans Videos dazu sind ja nicht unbekannt.
Und das Bild mit dem Tanashin Laufwerk stammt aus einem seiner Videos.

Kopien ohne Qualitätsverlust,
Nicht ganz. Von CD kopiert hast Du Qualität eingebüßt. MiniDisk nutzt ein Kompressionsverfahren namens ATRAC.
Dieses hat sich durch SONY neben MP3 entwickelt. Nicht mehr hörbar zur CD war der Unterschied erst mit ATRAC R. Letzte Version war ATRAC S. Aber Qualität hast Du eingebüßt.
Und von der digitalen MiniDisk konnte nur noch analog weiter kopiert werden.
 
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Bei Cassetten muss ich mich nur über eines beschweren: Gleichlaufschwankungen. Ich hatte einen Yamaha 4-Spur Recorder und ein gutes Tape Deck.
Wenn ich dann das Ergebis von den 4 Spuren auf das Tape Deck überspielt habe, war es natürlich noch schlimmer mit den Gleichlaufschwankungen.
Vor allem die Nylon Akustikgitarre bekam dadurch so ein komisch wimmerndes "Pläng" in die Anschläge.
Der 4-Spur Recorder konnte mit doppelter Geschwindigkeit aufzeichnen. Sollte für den Frequenzgang gut sein, aber irgendwann bin ich druf gekommen, dass bei der Geschwindigkeit die Gleichlaufschwankungen größer waren.
War ich froh, als ich auf digitale Medien umsteigen konnte.
Rauschen und Höhenverluste fand ich gar nicht so schlimm bei den Cassetten.
 
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Ich bin froh, dass ich mit dem Zeug nicht mehr umgehen muss. Das kann mir gestohlen bleiben. Jede Menge Arbeit für Maintenance, keinerlei Vorteile, nur Mühe und Last.

Seit dem Anbruch des Digitalen Audio Zeitalters ist das für mich bestenfalls noch was, das ich auf dem Gebrauchtmark verkaufe, sollte es mir mal in die Finger fallen.

Ich bin happy mit dem Laptop auf dem Schreibtisch, in dem jetzt ein full blown up Tonstudio steckt.... (;
 
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Hallo,

...pro und contra ;) - wie schön, da kann man mal wieder noch ein wenig nostalgisch schwelgen :D
So, ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster... ich verlinke euch mal eine Aufnahme meiner damaligen Band von 1991, das ganze als .wav, mal so zum Zeigen, was mit einem guten 8-Spur-Cassettengerät ging. Der Mix ist Stand von 1991, so, wie ich ihn damals als Stereo-Master auf DAT gezogen hatte. Würde ich heute sicherlich _etwas_ anders abmischen, aber man verzeihe mir die Jugendsünden (ich stehe übrigens immer noch zu dem damaligen Ergebnis... :) ):

https://www.dropbox.com/s/olmd3f00akbc5i5/07 Lothian - Gone away - Where are you now (mystic radio edit).wav?dl=0

Ein paar Details noch. Besetzung: Voc, Git1, Git2, Key, Baß, Drums. Aufnahme auf Tascam 238 S mit 9,5 cm/s.
Mikrofonierung: Drums 2 x Milab LSR 1000 als Overhead, ein Sennheiser Studiosound in der BD. Gesang: Milab LSR1000. Baß: Sennheiser Studiosound an der Box und DI-Box. G1 direkt ins Pult (Marshall 9000-Vorstufe), G2: Sennheiser Studiosound an Hughes & Kettner Attax 60. Keyboards in Stereo.
Abmischung "live" mit zwei Händen an 8 Kanälen einer Behringer MX9000, als Effekt kam ein Alesis Q2 zum Einsatz, Master auf DAT Sony A9...

,,,ach so, noch nachgelegt, weil vergessen: Bin so circa 1996 (meine ich, müßte ich nachsehen...) ins digitale Zeitalter gestartet. Ein gebrauchtes Digidesign Session 8 mit eigener SCSI-Platte... :D
Und heute benutze ich natürlich auch PC bzw. Laptop... war ja aber damals noch nicht drin. Von den Sachen, die ich damals mit all den Limitierungen gelernt habe, profitiere ich heute noch.

Viele Grüße
Klaus
 
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Als Lehrling konnte ich mir '92 dann so feine Dinge wie das SONY TC-K670 leisten. Ich weiß noch, dass ich dazu ein erstes Lehrlingsgehalt genutzt habe, um dieses Deck zu kaufen.
Direktantrieb, 3 Köpfe, Hinterbandkontrolle (heute Monitoring), automatisches Einlesen des BIAS, Dual-Capstan. UND eine Klappe, die per Motor auf und zu ging -
Das hat mich dann eben auch melancholisch gemacht in Erinnerung an mein TC-K950 ES... Dieses Teil hatte selbst mit normal guten Chrombändern (ich habe meistens Sony UX-S oder Maxell XL-II benutzt) einen Klang, der den CDs im direkten Vergleich nicht nachstand, zumindest nicht gehört. Messtechnisch hätte man die Unterschiede natürlich feststellen können, aber mit dem Ohr eher nicht. Und dieses langsame gleichmäßige Drehen der Bandwickel hatte etwas magisches., auch wenn man im 950 davon wegen der extremen Ausführung der Klappe nicht so viel gesehen hat (immerhin aber von hinten beleuchtet). Gibt's heute nicht mehr, deshalb muss ich jetzt vor der Waschmaschine sitzen und zugucken... :ROFLMAO:
Ich habe das Deck lange behalten, länger als den zugehörigen DAT-Recorder, der zwar auch aus der ES-Serie kam, aber trotzdem Schrott war, weil er nur seinen eigenen Bänder gelesen hat (und die auf dem Gerät aufgenommenen Bänder auch nicht auf anderen Maschinen abgespielt wurden). Danach hatte ich noch einen Tascam DA30MkII für's Studio, dann kam HD-Recording und der ganze Kram war unnötig. Das Tapedeck habe ich irgendwann für noch gute 270,- verkauft an einen Sammler - gut, dass es dort noch in Ehren benutzt wird. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich meine Archive ausgemistet und hunderte Kassetten in die Mülltonne entsorgt - Kompaktkassetten, DAT-Bänder, Hi8-Bänder für die DA88, die ich vor dem HD-Recording hatte. Keine Abspielgeräte mehr - kein Bedarf mehr für die Medien. War trotzdem eine schöne Zeit vor digital!
 
und hunderte Kassetten in die Mülltonne entsorgt - Kompaktkassetten, DAT-Bänder, Hi8-Bänder für die DA88, die ich vor dem HD-Recording hatte. Keine Abspielgeräte mehr - kein Bedarf mehr für die Medien.
Das ist sehr schade, insbesondere in den Müll. Viele andere Sammler besitzen noch Abspiel- und Aufnahmegeräte und suchen Medien, da sie einfach nicht mehr produziert werden.
Ich würde vorschlagen, statt Medien weg zu werfen und für immer zu vernichten, dann lieber per Kleinanzeigen verschenken. Insbesondere wenn es Metal Type IV und gute Chrome Type II Tapes sind. Es gibt genug Liebhaber.
 
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Das ist sehr schade, insbesondere in den Müll. Viele andere Sammler besitzen noch Abspiel- und Aufnahmegeräte und suchen Medien, da sie einfach nicht mehr produziert werden.
Ich würde vorschlagen, statt Medien weg zu werfen und für immer zu vernichten, dann lieber per Kleinanzeigen verschenken. Insbesondere wenn es Metal Type IV und gute Chrome Type II Tapes sind. Es gibt genug Liebhaber.
ja, für die Kompaktkassetten wäre das sicher sinnvoll gewesen, sie an jemand zu verschenken, der sie noch nutzt. Bei den DATs und Hi8-Bändern ging das wegen des Kunden-Contents nicht und löschen konnte ich sie mangels Zeit und Gerät nicht.
 
Bei Cassetten muss ich mich nur über eines beschweren: Gleichlaufschwankungen.
Tapedecks mit Dual-Capstan System liefen ausgesprochen gleichmäßig. Bei dem Denon DRM-710 sind im Manual 0,038% angegeben. Und das war ein Modell der einfachen Mittelklasse. Sowas findet man heute nicht mehr.
Dann taugte das von Dir benutze wohl leider nichts.
 
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suchen Medien, da sie einfach nicht mehr produziert werden.
Gena! , ich hab n Adat! da brauch ich auch Kassetten, die großen! un nur NOS-SVHS!
Gleichlaufschwankungen ,gibts nicht! fals doch, dann: ERROR lok oder: noFormat

das einzige was wirklich nervt ist die RÜCKSPULZEIT !!!

besonders beim loopen
 
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Spannender Thread! Habe früher lange mit einem Cassetten-Vierspurgerät aufgenommen (Tascam Porta One), meist auf TDK SAX oder BASF Chromdioxyd II und mit dbx-Rauschunterdrückung und anlässlich dieses Threads mal wieder die alten Bänder eingelegt. Zu meiner Überraschung haben die gut gehalten, es lässt sich heute noch gut anhören, wobei natürlich der Direktvergleich zum Klang damals direkt nach Aufnahme fehlt.
Das Beispiel vom @Basselch zeigt deutlich, wie gut man damit schon aufnehmen konnte und noch heute kann. Auch wenn die Entwicklung weiterging und es besser und auch billiger wurde.
 
Dann taugte das von Dir benutze wohl leider nichts.
Beide Tapes hatten Doppel-Capstan. Und der Cassettenrecorder der Stereoanlage war mein teuerstes Gerät der ganzen Anlage. Der war eben für Aufnahmen angeschafft worden. Einstellbarer Bias, Hinterbandkontrolle, Doppelcapstan, mehrere Rauschunterdrückungsverfahren.
Mit dem habe ich Choraufnahmen gemacht, alle sehr gut brauchbar.
Nur beim Überspielen vom einen auf den 2. Recorder hat sich das Gleichlauf-Problem so potenziert. Es war acuh alles gut hörbar, nur Gitarre und Klavier hatten dann dieses komische Pläng drin (und nein es war nicht Übersteuerung). Die direkte Aufnahme war meist noch so ok.

Nun ja, hat sich ja glücklicherweise erledigt und ich muss ja auch nicht mehr zurück.
 
Da kommen bei mir auch nostalgische Gefühle auf. Ich habe mir Anfang der Achzigerjahre ein Deck gekauft, was damals das technisch machbare darstellte. Das Hitachi D-5500, das spielte mit den Top Nakamichi- und Revoxgeräten in der selben Liga.
https://www.hifi-wiki.de/index.php/Hitachi_D-5500

Leider Machte es am Schluss Probleme und nach mehreren teuren Reparaturen habe ich es entsorgt. Heute bereue ich es, dass ich es nicht behalten habe.
 
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