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Eskimo
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Guten Tag zusammen,
anknüpfend an diesen Thread hier einige Fragen zum Thema Übungsamp. Zu den Voraussetzungen: Er sollte nicht mehr als 100€ kosten, gern weniger, und wird insbesondere im Bereich Rock/Metal eingesetzt werden. Allerdings bleibe ich was die Tunings angeht weitestgehend im Standardbereich, gehe höchstens auf Dropped D runter. Wird also nicht allzu tief
Der Verstärker wird ausschließlich zu Hause in einer Mietwohnung genutzt werden.
Nach dem Lesen hier und anderswo habe ich folgende Modelle auf dem Schirm: (kann gern ergänzt werden)
Roland Micro Cube:
Vorteile: Sehr klein und Batteriebetrieb ist möglich, wenn ich noch mal berufsbedingt pendeln muss wäre das nicht schlecht. Außerdem bietet er eine große Klangvielfalt.
Nachteile: Vielleicht zu klein? Ich habe ein bißchen die Befürchtung, dass mir insbesondere in den Tiefen der "Druck" völlig verloren geht, wo man doch bei Übungsamps ohnehin keine Wunder erwarten kann
Außerdem reizt der in Verbindung mit der von mir anvisierten Gitarre das Budget ein bißchen zu sehr aus, was aber kein Ausschlusskriterium ist, wenn ihr versteht, was ich meine.
Roland Cube 15XL:
Vorteile: Leistung und Lautsprecher größer als beim µCube, außerdem ist er günstiger und verfügt zumindest über einen 3-Band-EQ.
Nachteile: Klangvielfalt nicht so groß wie beim µCube.
Vox Pathfinder 10:
Vorteile: Ist größenmäßig zwischen den anderen beiden und eine ganze Ecke günstiger.
Nachteile: Hat jeweils nur 1 Clean und 1 Overdrivesound.
Im anderen Thread habe ich dann noch den Fender Mustang I empfohlen bekommen, auf den ersten Blick:
Vorteile: Klangvielfalt, Fußpedalanschluss möglich (
), bringt die meiste Leistung mit, USB-Ausgang (kann ich den auch unter Linux nutzen?
)
Nachteile: Preis ebenfalls am Limit, relativ groß
Ich schwanke im Moment zwischen Fender Mustang I und dem 15XL- wie seht ihr das? Sollte ich noch andere Amps in Erwägung ziehen? Haltet ihr die Argumentation für schlüssig?
Danke schonmal im Voraus.
anknüpfend an diesen Thread hier einige Fragen zum Thema Übungsamp. Zu den Voraussetzungen: Er sollte nicht mehr als 100€ kosten, gern weniger, und wird insbesondere im Bereich Rock/Metal eingesetzt werden. Allerdings bleibe ich was die Tunings angeht weitestgehend im Standardbereich, gehe höchstens auf Dropped D runter. Wird also nicht allzu tief
Nach dem Lesen hier und anderswo habe ich folgende Modelle auf dem Schirm: (kann gern ergänzt werden)
Roland Micro Cube:
Vorteile: Sehr klein und Batteriebetrieb ist möglich, wenn ich noch mal berufsbedingt pendeln muss wäre das nicht schlecht. Außerdem bietet er eine große Klangvielfalt.
Nachteile: Vielleicht zu klein? Ich habe ein bißchen die Befürchtung, dass mir insbesondere in den Tiefen der "Druck" völlig verloren geht, wo man doch bei Übungsamps ohnehin keine Wunder erwarten kann
Roland Cube 15XL:
Vorteile: Leistung und Lautsprecher größer als beim µCube, außerdem ist er günstiger und verfügt zumindest über einen 3-Band-EQ.
Nachteile: Klangvielfalt nicht so groß wie beim µCube.
Vox Pathfinder 10:
Vorteile: Ist größenmäßig zwischen den anderen beiden und eine ganze Ecke günstiger.
Nachteile: Hat jeweils nur 1 Clean und 1 Overdrivesound.
Im anderen Thread habe ich dann noch den Fender Mustang I empfohlen bekommen, auf den ersten Blick:
Vorteile: Klangvielfalt, Fußpedalanschluss möglich (

Nachteile: Preis ebenfalls am Limit, relativ groß
Ich schwanke im Moment zwischen Fender Mustang I und dem 15XL- wie seht ihr das? Sollte ich noch andere Amps in Erwägung ziehen? Haltet ihr die Argumentation für schlüssig?
Danke schonmal im Voraus.
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