
hoss
HCA Gibson, Fender, vintage
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Mein Eigenbauamp stand jetzt lange im Proberaum, hat dort auch ein wenig Feuchtigkeit abbekommen, war aber generell lange nicht im Einsatz.
Ich habe die Röhrenfassungen gereinigt, auch sonst alles überprüft, keine sichtbaren Probleme, testweise alle Röhren getauscht.
Folgende Symptome:
1) Der Volumeregler kratzt, es klingt nicht wie ein dreckiges Poti, sondern irgendwas mit der Schaltung.
2) Das Volume entwickelt sich nicht gleichmässig.
Am lautesten ist es bei 12 Uhr, dann fällt es wieder ab, wird gegen Ende noch mal lauter. Wenn das Volume hoch ist (ca. 2-3 Uhr) und man dreht Treble dazu, dann wird es auch leiser!
Ich habe einen Tonestack-Bypass Schalter, wenn der aktiviert ist, ist das Symptom das gleiche (nur logischerweise alles lauter und die Tonepotis funktionieren nicht).
Hier die Schaltung, was kann es sein? Dobse meint: Einer der drei Kondensatoren im EQ.
Die meisten Teile habe ohnehin da, ich würde den Fehler nur gerne so genau wie möglich eingrenzen, bevor ich die Lötstation anwerfe.
Ich habe die Röhrenfassungen gereinigt, auch sonst alles überprüft, keine sichtbaren Probleme, testweise alle Röhren getauscht.
Folgende Symptome:
1) Der Volumeregler kratzt, es klingt nicht wie ein dreckiges Poti, sondern irgendwas mit der Schaltung.
2) Das Volume entwickelt sich nicht gleichmässig.
Am lautesten ist es bei 12 Uhr, dann fällt es wieder ab, wird gegen Ende noch mal lauter. Wenn das Volume hoch ist (ca. 2-3 Uhr) und man dreht Treble dazu, dann wird es auch leiser!
Ich habe einen Tonestack-Bypass Schalter, wenn der aktiviert ist, ist das Symptom das gleiche (nur logischerweise alles lauter und die Tonepotis funktionieren nicht).
Hier die Schaltung, was kann es sein? Dobse meint: Einer der drei Kondensatoren im EQ.
Die meisten Teile habe ohnehin da, ich würde den Fehler nur gerne so genau wie möglich eingrenzen, bevor ich die Lötstation anwerfe.

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