Kompakt, transportabel, max. 1x12", live/zuhause Blues bis Post-Metal bis ca. 1.200€

Ich denke ich werde mir den Koch Jupiter 45 nächste Woche noch mal ansehen...
 
Hast du mal den Amp1 in Betracht gezogen? Das Ding ist mit ner zugehörigen 1x12 Box deutlich unter 1200€ und wirklich extrem flexibel und super transportabel. Mittlerweile gibts den auch in der überarbeiteten Mercury Edition der noch etwas modernere Sounds bietet.
 
Ich bring mal wieder den Marshall DSL20HR ins Spiel :)
Ich spiel ihn neben meinem Engl Powerball II und bin total zufrieden und die Sachen, die du machen willst, beherrscht er alle.
Super günstig und ein wirlich geiler Amp, der mit wesentlich teureren Amps mithalten kann. Leise wie laut klingt er gut.
Und das Preis-/Leistungsverhältnis ist fast schon ein Witz bei derzeit 369€ beim großen T.
 
Auch den DSL werde ich mal testen, danke.
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Ich bin gerade auch auf Linnemann Amps gestoßen. Evtl. frage ich da mal an.
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Wobei das mein Budget wohl sprengen wird...
 
Spiele seit 18y postmetal/postrock (ex omega massif, jetzt cranial). Aus meiner Warte aus würde ich sagen, dass sehr viele Wege nach Rom führen. Spiele seit Jahren einen earforce Two da ich den cleankanal super finde, vorher orange rockerverb, einen HiWatt/mywatt, einen 6505+ und aktuell noch einen revv 120. Klingt alles, ggf noch ein Fuzz vorne weg, passt. Turner spielt(e) einen vht ultra lead, eigentlich die bollo-metal-maschine und hat damit genre prägende postrockalben geschrieben. Will sagen: für postrock muss imho der cleankanal zusagen, den kolibriamp im Heuhaufen brauchts nicht. Würde mir nen gebrauchten Orange oder soundcity holen und noch ein schickes Pedal evtl. Und jetzt kommts: 50 Watt aufwärts. Beisst sich mit der unterm Schreibtischlösung aber ich würde sagen der essenzielle Part von postmetal/postrock/doom sind die flatternden Hosenbeine. Und da wirds eng mit einem 15watt Toaster und wenns in diesem Genre Richtung erste livegigs geht und ich an die entsprechenden Clubs in dland denke, würde ich mich nicht auf ein "wird ja abgenommen" verlassen. Lieber für zu Hause ne minilösung, aber nen "gescheiten" Amp im proberaum würde ich sagen. .
 
Lieber für zu Hause ne minilösung, aber nen "gescheiten" Amp im proberaum würde ich sagen.
Aktuell gibt es noch keinen Proberaum, nur ein Wohnzimmer und ich muss nur gegen ein E-Drum ankommen. Aber ich stimme dir grundsätzlich bezüglich der flatternden Hosenbeine zu.
 
Aktuell gibt es noch keinen Proberaum, nur ein Wohnzimmer und ich muss nur gegen ein E-Drum ankommen. Aber ich stimme dir grundsätzlich bezüglich der flatternden Hosenbeine zu.

Ich bleibe hartnäckig und empfehl dir noch mal den Amp1 der auch für ruhige Anwendungen perfekt funktioniert. Und wenn du seine 100 Watt an eine 4x12 hängst flattert auf jeden Fall das Hosenbein.
 
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Kauf vollzogen! Fender 68 Custom Deluxe Reverb und ein Okko Devil+!! Megahappy!!!
 
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Ich hab mich mittlerweile bei Thomann und BTM in Nürnberg mehrfach durch die Ampabteilung gewühlt. Es waren drei Victorys, Blackstar Studio, Marshall 2554, Koch Jupiter 45 und und und dabei.
Heute bei BTM war ich kurz davor den Orange Rocker 15 zu kaufen. Kurz vor Vollzug wollte ich noch mal die Option cleaner Amp und OD Pedal Testen. Was soll ich sagen? Ich bin hin und weg!
Glasklarer Cleansound vom 68er, mit Pedal alles von rotzig bis butterweich. Immer differenziert, mit schöner Klarheit und spricht super auf Dynamik an. Das ganze auch bei geringer Lautstärke. Liebe auf den ersten Blick, wobei ich schon traurig bin, dass ich wieder keinen Orange gekauft habe...
 
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Den Koch muss ich mir definitiv noch mal genauer anschauen,
Dann würde ich mir auch den Koch Studiotone anschauen... sehr kompakt gebaut.

Edit:
Ups... der Thread hat ja ne zweite Seiten...
 
Ja hat er ;-)
Danke für die Tipps. Bin (erst mal) bei meinem Ton angekommen.
 
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Es soll also eine eierlegende Wollmilchsau her und weil ich mit meiner Lebensgefährtin auch nur 50qm zur Verfügung habe, sollte das ganze gut zu Hause nutz- und verstaubar sein.
...........
Ich kann mir auch vorstellen einen eher cleanen Amp mit OD Pedalen zu nutzen.. Wobei das Limit nicht in Stein gemeiselt ist... ;-)


Auch wenn jetzt einige mit den Augen Rollen:

PEAVEY Bandit
Preiswert, sehr laut, transportabel und kann alles von clean über Blues bis zu Heavy und ist Pedalfreundlich und klingt auch leise gut.






 
Ja ... bei 2 mit Boost davor reicht es um einen Garten zu beschallen. Bis 4 wird er Clean lauter, danach im wesentlichen breiter im Sound.

Ich bin absoluter Fan von der Kiste mit der 2x12 ..

Anhang anzeigen 651096

Ein Video zum Thema habe ich auch ...



P.S. und direkt in den AMP geht das ohne Gehörschutz. Da zu dem Zeitpunkt meine 2x12 noch in DE unterwegs war, ist hier die 4x12 des LA100 am Werk. Mit der 2x12 wird es ne gute Runde leiser. Wohnzimmer Nachts - nicht ganz, aber leise genug um keinen Stress zu haben. (wobei ich laut dürfte, wenn mir danach ist)

Gruß
Martin


Sabber, haben will. Und auch noch so geschmackvoll in Szene gesetzt. :saliva:

sorry wg. OT, musste sein
 
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wobei ich schon traurig bin, dass ich wieder keinen Orange gekauft habe...

interessant - wo doch der Fender und ein Orange in 2 komplett andere Richtungen gehen.
Oder war gar nicht "anstelle" gemeint und der Orange wäre eine weitere "Nice to have" Option ?
 
interessant - wo doch der Fender und ein Orange in 2 komplett andere Richtungen gehen.
Oder war gar nicht "anstelle" gemeint und der Orange wäre eine weitere "Nice to have" Option ?
Naja, ich mochte Orange schon immer, wegen des Tons und des Images. Ich hätte mir eigentlich nicht träumen lassen, dass ich mir mal nen Fender als Pedalbasis kaufe. Aber der Clean Sound ist schon eine Nummer für sich. Außerdem harmoniert er super mit OD Pedalen. Da hab ich mich dann für ein Okko Diablo+ entschieden. Der bringt die nötige britische Rotzigkeit mit sich.
 
Ja, :rolleyes:, nachdem er sich einen Deluxe Reverb gekauft hat finde ich den Tipp mit dem Bandit tatsächlich etwas merkwürdig :)

Fand ich früher auch merkwürdig.
Ich hatte auch einen Deluxe und einen Twin und einen Vibrolux.
Geblieben sind aber
die Peaveys.
Gruß
 

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