
musicmacher
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Hallo mal wieder,
Ich bin mal wieder total verwirrt, und dummerweise hat meine GL gerade Urlaub...Also nerv ich doch mal wieder die Vocalsabteilung im musikerboard
Ist ein bisserl konfus zu beschreiben aber ich hoffe ihr könnt mir folgen:
Ich muss zur Zeit ein neues Stück (Roger Cicero-Murpheys Gesetz, falls das wer kennt) einüben, das bis an die Oberkante meiner Range geht. Und wenn ich sage Oberkannte dann mein ich das auch
Der höchste Ton im Stück ist auch der absolut höchste Ton den ich singen kann (ok ein halbton geht noch aber der klingt ganz böse...).
Nun habe (hatte?) ich riesen Probleme mit dem Bruch zwischen Brust und Kopfstimme. Die klingen bei mir völlig unterschiedlich und der Tonsitz fiel bei der Kopfstimme immer total zusammen.
Aber da kommen wir auch wieder zu einem anderem Punkt. Ich weiß jetzt irgendwie garnicht mehr was der Untschied zwischen Kopf und Bruststimme /Mischstimme sein soll?! Also mit Kopfstimme meinte ich bisher sowas wie bei Mika - Relax oder bei den Begees-Nightfever...
Wobei ich längst nicht so hoch komme wie in den beiden Beispielen. Aber ich habe auch eine recht tiefe Stimme (bariton) das ist dann wohl normal
Ich meine jetzt nur vom Klang her.
Nun habe ich heute diesen Cicero-Song etwa 4 h lang geübt. Und auf einmal merke Ich, wie hoch das was ich da die ganze Zeit singe eigentlich ist, und das ich auch mit der Kopfstimme wie ich sie kenne nicht mehr höher komme, also längst am Ende meiner Range bin, ohne es gemerkt zu haben?!
Ich habe also irgendwie einen weg gefunden meine Bruststimme (bzw Mischstimme) so hoch zu ziehen wie den höchsten Ton den ich mit der Kopfstimme kriege, sprich brauche garnicht dahin zu wechseln. Also auch das Timbre mit allen Eigenheiten geht jetzt bis da oben ohne irgendwie "kopfig" oder anders zu klingen.
Klar das sowas geht, muss man halt quetschen.
Aber bis zum Ende der Range kann man überhaupt so krass Quetschen? Und die sache ist: Ich habe 4 h am obersten Extrembereich meiner Range herumgejodelt und ich habe keinerlei schmerzen/enges gefühl im Kehlkopf und bin auch nicht heiser. Und es klingt auch nicht gequetscht sondern einfach so, als würde ich die Mischstimme garnicht verlassen und das wär halt ein recht hoher Ton den ich mit meiner normalen Mischstimme singe...
Also mir solls ja recht sein
Aber ich kann das gerade überhauptnicht nachvollziehen....Braucht man bei richtiger Technik die Kopfstimme garnicht?:screwy:
Oder exestiert dieser berühmte Bruch zwischen Brust und Kopfstimme garnicht, wenn man es richtig macht und ist das die Kopfstimme ,nur ich merke es nicht, und das was ich da vorher gemacht habe ist einfach eine spezielle Klangfarbe, die die oben genannten Künstler als Stilmittel benutzen, die beim normalen singen aber "falsch" ist?
Ich verstehe irgendwie gerade mal wieder garnix mehr komme mir wieder vor wie ein Totalanfänger...
Ich weiß im Moment iwie garnicht mehr was richtig ist...
Habt ihr ne Idee was ich da mache?
gruß
music
Ich bin mal wieder total verwirrt, und dummerweise hat meine GL gerade Urlaub...Also nerv ich doch mal wieder die Vocalsabteilung im musikerboard
Ist ein bisserl konfus zu beschreiben aber ich hoffe ihr könnt mir folgen:
Ich muss zur Zeit ein neues Stück (Roger Cicero-Murpheys Gesetz, falls das wer kennt) einüben, das bis an die Oberkante meiner Range geht. Und wenn ich sage Oberkannte dann mein ich das auch
Nun habe (hatte?) ich riesen Probleme mit dem Bruch zwischen Brust und Kopfstimme. Die klingen bei mir völlig unterschiedlich und der Tonsitz fiel bei der Kopfstimme immer total zusammen.
Aber da kommen wir auch wieder zu einem anderem Punkt. Ich weiß jetzt irgendwie garnicht mehr was der Untschied zwischen Kopf und Bruststimme /Mischstimme sein soll?! Also mit Kopfstimme meinte ich bisher sowas wie bei Mika - Relax oder bei den Begees-Nightfever...
Wobei ich längst nicht so hoch komme wie in den beiden Beispielen. Aber ich habe auch eine recht tiefe Stimme (bariton) das ist dann wohl normal
Nun habe ich heute diesen Cicero-Song etwa 4 h lang geübt. Und auf einmal merke Ich, wie hoch das was ich da die ganze Zeit singe eigentlich ist, und das ich auch mit der Kopfstimme wie ich sie kenne nicht mehr höher komme, also längst am Ende meiner Range bin, ohne es gemerkt zu haben?!
Ich habe also irgendwie einen weg gefunden meine Bruststimme (bzw Mischstimme) so hoch zu ziehen wie den höchsten Ton den ich mit der Kopfstimme kriege, sprich brauche garnicht dahin zu wechseln. Also auch das Timbre mit allen Eigenheiten geht jetzt bis da oben ohne irgendwie "kopfig" oder anders zu klingen.
Klar das sowas geht, muss man halt quetschen.
Aber bis zum Ende der Range kann man überhaupt so krass Quetschen? Und die sache ist: Ich habe 4 h am obersten Extrembereich meiner Range herumgejodelt und ich habe keinerlei schmerzen/enges gefühl im Kehlkopf und bin auch nicht heiser. Und es klingt auch nicht gequetscht sondern einfach so, als würde ich die Mischstimme garnicht verlassen und das wär halt ein recht hoher Ton den ich mit meiner normalen Mischstimme singe...
Also mir solls ja recht sein
Oder exestiert dieser berühmte Bruch zwischen Brust und Kopfstimme garnicht, wenn man es richtig macht und ist das die Kopfstimme ,nur ich merke es nicht, und das was ich da vorher gemacht habe ist einfach eine spezielle Klangfarbe, die die oben genannten Künstler als Stilmittel benutzen, die beim normalen singen aber "falsch" ist?
Ich verstehe irgendwie gerade mal wieder garnix mehr komme mir wieder vor wie ein Totalanfänger...
Ich weiß im Moment iwie garnicht mehr was richtig ist...
Habt ihr ne Idee was ich da mache?
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