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Nee, ist schon schön, dass du die auch draufhast! Aber dennoch: Das harmonische Grundgerüst ist ca. 8 Minuten dasselbe. Da muss man sich schon etwas einfallen lassen, um es nicht langweilig zu machen. Selbst 8 Minuten mehroktavige Sprünge in der linken Hand werden langweilig. Du benutzt offensichtlich gerne die Grundtöne und die Quinte (gegebenfalls auch mal die Septime, wenn nötig) für deine linke-Hand-Linien. Klar, Quinten klingen fast nie schief
Versuch' doch mal, die Melodie nicht immer in der Oberstimme zu lassen, sondern mal in eine Zwischenstimme zu legen oder ganz in den Bass. Achte auch darauf, nicht unbedingt bei Melodie-Ton-Wiederholungen den ganzen vollen Akkord der rechten Hand (so ab 18:00 ca.) ebenfalls zu wiederholen, eher sparsam verwenden. Und in den ersten Minuten hast du irgendwo drei- viermal so mozarttypische Blues-Terz-Vorhalte gespielt, seeeehr auffällig. Ist Geschmackssache, ich muss immer lachen, wenn ich sowas höre, weil es eben so offensichtlich klingt, als ob man dem Zuhörer sagen will: Hör mal her, jetzt kommen Einflüsse aus der Wiener Klassik 
