Live-Keyboardständer für drei Keyboards (u. a. Minimoog)

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Hallo zusammen!

Ich bin auf der Suche nach einem Keyboardständer, der folgende Voraussetzungen erfüllen muss:

- Es müssen drei Keyboards übereinander drauf stehen; das oberste ist ein Minimoog Model D.
- Ich spiele im Stehen.
- Er muss livetauglich sein, sprich: Er sollte leicht auf- und abbaubar sein.

Am sympathischsten erscheint mir derzeit der K&M Spider Pro mit einem dritten Arm. Allerdings frage ich mich, ob die Armablagen für den Mini nicht zu weit auseinander stehen (er ist ca. 74cm breit). Hat da jemand Erfahrungen?
Viele Grüße!
Peter
 
Eigenschaft
 
Stabiler fände ich diesen hier, ist natürlich nicht so cool. Den gibt's aber auch in rot.

Beim Spider hätte ich Angst, dass mir der ganze teure Krempel irgendwann mal runtersaust.

 
Den hatte ich auch schon auf dem Schirm. Allerdings liegt die maximale Belastbarkeit der obersten Träger bei 15kg - der Mini liegt bei 14,5kg. Sehr knappe Sache, das.
Viele Grüße!
 
Da würde ich mir keine großen Sorgen machen. Allerdings ist der halt ein Graus zum auf- und abbauen.
 
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Den Omega hatte ich auch schon. Das ganze handling ist bescheiden, als fester Ständer daheim ok, aber transportabel ist der nicht, sehr sperrig im Auto und wenn ihn zerlegst fahren überall die Teile durch die Gegend.
 
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Nochmal zum Spider Pro: Ich habe gelesen, dass der Minimoog für dessen Auflagearme nicht breit genug ist. Hat da schon jemand Erfahrungen machen können?
 
ohne Gewähr.... ist zu breit, Tastenkollege hat sich damals ein Brett angefertigt und dann hat es gepasst. Gruss aus Hessen
 
Auf jeden Fall ist das Messen vor dem Kauf sinnvoll. Wenn ich da erst ein Brett anfertigen müsste, würde so ein Stativ schon rausfallen. Sieht a. blöd aus, b. unnötiger Mehraufwand, auch für den Transport, und c. finde ich das auch nicht unbedingt sicher oder vertrauenserweckend.
Ich habe einen Quiklok Z72, und da ist die obere Ebene auch so breit, dass Keyboards unter 61 Tasten da nicht drauf passen. Hatte mal das Problem bei einem Gig, wo jemand über mein Setup spielen wollte und ein 49er Board oben positionieren wollte, wo mein Stage Compact noch gut drauf passt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am sympathischsten erscheint mir derzeit der K&M Spider Pro mit einem dritten Arm. Allerdings frage ich mich, ob die Armablagen für den Mini nicht zu weit auseinander stehen (er ist ca. 74cm breit). Hat da jemand Erfahrungen?
Ich hab keinen Minimoog, aber einen Spider Pro. Die Arme gehen ja ca. im 90°-Winkel auseinander. An der breitesten Stelle haben die einen Abstand von 67 cm, das würde also schon passen. Allerdings sehe ich auch das Problem mit der Stabilität. Mit dem 14,5kg-Brecher ganz oben hast du glaub ich nicht viel Spaß, das wird sehr wackelig. Und du musst ihn wahrscheinlich wirklich ganz oben haben, wenn du a) einigermaßen guten Zugriff & Einblick auf die darunterliegenden Keyboards haben willst und b) auch das unterste Keyboard im Stehen spielen willst.

Ich glaub ein Säulenstativ ist einfach nicht das richtige für dich, auch wenns schön aussieht und sich sehr kompakt verstauen lässt.
 
Na ja, wenn man das Teil nicht auseinander bauen muss, weil man einen wirklich großen Transporter hat, mag das eine Option sein, wobei ich leider die Erfahrung machen musste, dass gerade diese Monsterständer auch nicht unbedingt stabil sind. Vor allem Japser, der ja als Synonym für diese A-Stative, wie man sie auch nennt, gilt, hat leider an manchen Ecken geschlampt. Die Rohre verdrehen gerne, auch die Halter muss man ziemlich festziehen, damit sie sich nicht verdrehen. Und wenn man sie so fest gezogen hat, dass sie nicht verdrehen, ist das aufgrund der Torsionskäfte trotzdem eine wackelige Angelegenheit.
Ich hab solch ein Stativ von einem anderen Hersteller - weiß leider nicht sicher, wer (könnte Manfrotto sein), da gibt es zumindest an den Aufnahmen eine Art Nut, die das verdrehen verhindert. Den nutze ich derzeit noch im Proberaum, unten auf zwei Querstangen eine 88er Workstation, die sicher steht, oben auf einer Querstange ein Nord Stage Compact, was mit den gut 9kg, die das Leichtgewicht auf die Waage bringt gut funktioniert. Aber transportieren tue ich das Teil definitiv nicht mehr.
 
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Sieht ehrlich gesagt auch hässlich aus.
 
Nicht mehr zeitgemäß, wobei das ja nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium sein muss. In den 80er/90ern waren die Dinger richtig in. Da haben die Keyboarder aber eh alleine schon Equipment für einen kompletten Transporter durch die Gegend geschleppt, und da kam es auf den einen oder anderen sperrigen Ständer auch nicht mehr an :)
 
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Carrera_124
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: OT, passt nicht zum Thema
wie wärs mit dem:
https://www.thomann.de/de/km_18880.htm mit zwei Aufsätzen?
schön leicht, Alu und sehr schnell aufgebaut. Du hast halt nur eine Breite von oben bis unten.
Habe hin und wieder unten Stage 88, Mitte 61er Miditastatur und oben Nord Modular. Ich spiele allerdings im sitzen. Du kannst den aber auch höher machen. Dann wirds halt noch wackliger
 
Da dürfte der Minimoog auch nicht draufpassen. Sieht aus wie mein alter Ruka.
 
Minimoog Model D
Dimensions (with panel fully lowered)

Width: 28.625” / 727 mm
Depth: 17.125” / 435 mm
Height: 5.75” / 146 mm
Net Weight: 32 lbs. / 14.5 kg.

Nord Modular G2
665 mm (26.2"), 284 mm (11.2"), 104 mm (4.1")

K&M 18880

  • Höhe: 63 - 96 cm
  • Breite: max. 82,5 cm - meine Anmerkung: kannst du durch die Schere eigentlich frei variieren und in die Querarretierung hinten ein zweites Loch bohren, wo du es brauchst. Die ist schon wichtig, sonst wackelt es ziemlich.
  • Tiefe: 40 cm
  • Gewicht: 3,18 kg
 

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