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Canyon
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Zurzeit bin ich immer noch auf der Suche nach einer zweiten Westerngitarre.
Jetzt hatte ich die Möglichkeit im musicstore verschiedene Modelle zu testen.
Was sie haben muss: 45er Griffbrett, Cutaway, Tonabnehmer.
Derzeit spiele ich eine Crafter DV300, lag mal bei knapp 800€, vollmassiv. Zu 75% spiele ich Fingerpicking.
Getestet habe ich querbet, Sigma, Takamine, Taylor, Martin. Ohne auf die Hölzer zu schauen, habe ich einfach mal alles gespielt. Die Preisspanne lag bei 500-1500€
Fazit: Die 1500€ teure Taylor konnte mich wenig begeistern, sie klang irgendwie sehr kernig, blechig, und alles andere als warm. Viele andere Modelle waren raus aufgrund des 43er Griffbretts.
Dann hatte ich die Martin GPCPA 5K in der Hand.
Fazit: Ich bin begeistert. Ein wunderschöner Klang (jedenfalls für mein Gehör). Ein wirklich sehr warmer, voller, weicher Klang mit schönem Bass.
Ich war allerdings etwas irritiert, die Martin ist weder vollmassiv, noch ist sie teuer. Gerade mal 870€. Meine eigentlche Favoritin, die Martin DCPA4 (~1300€), fand ich plötzlich auch nicht mehr so überzeugend.
Zurzeit spiele ich eine DN, die Bauform ist ja für die tieferen Bässe bekannt. Jetzt habe ich eine GA, und der Bass hat klar die Nase vorn. Boden und Zargen der Martin sind aus Sperrholz, und trotzdem klingt sie so gut!?
Bevor ich diese Gitarre kaufe, hoffe ich noch ein paar Fragen klären zu können:
- wodurch kommt der von mir beschriebene Sound zustande? Weshalb klingt sie weicher, wärmer...als meine Vergleichsmodelle? Liegt es an der Bauform?
- Das Griffbrett ist schwarz, hier frage ich mich allerdings, ob es lackiert ist und sich irgendwann abnutzt?
- handelt es sich beim Fishman F1 um einen qualitativ hochwertigen Tonabnehmer?
- was mich zu guter letzt abgehalten hat ist der Preis, bekomme ich für 870€ wirklich eine hochwertige Martin Gitarre?
Jetzt hatte ich die Möglichkeit im musicstore verschiedene Modelle zu testen.
Was sie haben muss: 45er Griffbrett, Cutaway, Tonabnehmer.
Derzeit spiele ich eine Crafter DV300, lag mal bei knapp 800€, vollmassiv. Zu 75% spiele ich Fingerpicking.
Getestet habe ich querbet, Sigma, Takamine, Taylor, Martin. Ohne auf die Hölzer zu schauen, habe ich einfach mal alles gespielt. Die Preisspanne lag bei 500-1500€
Fazit: Die 1500€ teure Taylor konnte mich wenig begeistern, sie klang irgendwie sehr kernig, blechig, und alles andere als warm. Viele andere Modelle waren raus aufgrund des 43er Griffbretts.
Dann hatte ich die Martin GPCPA 5K in der Hand.

- Decke: Sitka Fichte, massiv
- Boden und Zargen: Koa HPL
- Hals: Stratabond
- Griffbrett: Richlite
- Bünde: 20
- Mensur: 645 mm
- Sattelbreite: 45 mm
- Tonabnehmer: Fishman F1 Analog
- Steg: Richlite
- Mechaniken: Chrom
- Farbe: Natur
Fazit: Ich bin begeistert. Ein wunderschöner Klang (jedenfalls für mein Gehör). Ein wirklich sehr warmer, voller, weicher Klang mit schönem Bass.
Ich war allerdings etwas irritiert, die Martin ist weder vollmassiv, noch ist sie teuer. Gerade mal 870€. Meine eigentlche Favoritin, die Martin DCPA4 (~1300€), fand ich plötzlich auch nicht mehr so überzeugend.
Zurzeit spiele ich eine DN, die Bauform ist ja für die tieferen Bässe bekannt. Jetzt habe ich eine GA, und der Bass hat klar die Nase vorn. Boden und Zargen der Martin sind aus Sperrholz, und trotzdem klingt sie so gut!?
Bevor ich diese Gitarre kaufe, hoffe ich noch ein paar Fragen klären zu können:
- wodurch kommt der von mir beschriebene Sound zustande? Weshalb klingt sie weicher, wärmer...als meine Vergleichsmodelle? Liegt es an der Bauform?
- Das Griffbrett ist schwarz, hier frage ich mich allerdings, ob es lackiert ist und sich irgendwann abnutzt?
- handelt es sich beim Fishman F1 um einen qualitativ hochwertigen Tonabnehmer?
- was mich zu guter letzt abgehalten hat ist der Preis, bekomme ich für 870€ wirklich eine hochwertige Martin Gitarre?
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