Mehrere Flötchen 1 Mikro

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Hallo Forum :biggrinB:

Folgende Ausgangslage: Ich benutze ein t.bone https://www.thomann.de/de/the_t.bone_ovid_system_cc_100_rc_tqg.htm zur Abnahme meiner Tin Whistle. Ich habe es dran geklebt mit Klebeband.

(Es gibt ein Flötenbundle mit so nem Klettverschlusshalter, der ist aber nicht so stabil und dauerhaft... und verrutscht gern).

Das ist ja also schön und gut. Problem ist nun kommen allmählich Konzerte wo die Beschränkung auf ein Flötchen nervt. Ich habe eine ganze Menge andere Flöteninstrumente groß und klein und kann sie nicht benutzen. Je Flöte ein Mikro kommt nicht in Frage.

Lösung müsste sein: Feste Mikroandockstelle an jeder Flöte die benutzt wird und dann entweder mit einem Clip befestigen oder irgendwie mit was selbstgebautem (Gummis?)

Wie würdet ihr das praktisch angehen?
Also womit basteln?

Ziel ist es dass man schnell das Mikro hin und her anklemmen kann zwischen verschiedenen Flöten, z.B. zwischen 2 Songs. Muss ein Ding von 10 12 Sekunden sein. Bevor wir einen Tontechniker hatten war das wegen der zusätzlichen Bedenken dass der Pegel dann ja stark schwankt nicht viable, aber nun sollte das doch in Angriff genommen werden.

(Am Ende will ich auf der Bühne haben 4-7 Instrumente; Alt- und Tenorblockflöte, D- C- und evtl. Bb-Whistle, Low Whistle, evtl. Bassblockflöte)
 
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Genau dafür gibt’s den passenden Flötenhalter - einfach jedes Instrument damit ausstatten:


Alternative: Ein stationäres Kleinmembranmikro auf einem Stativ oder ein Headset verwenden.
 
Genau dafür gibt’s den passenden Flötenhalter
den hat er wohl und als nicht so toll empfunden
Es gibt ein Flötenbundle mit so nem Klettverschlusshalter, der ist aber nicht so stabil und dauerhaft... und verrutscht gern).
Alternative: Ein stationäres Kleinmembranmikro auf einem Stativ oder ein Headset verwenden.
Headset wäre auch meine Empfehlung. Ich habe neulich mit den Behringer BO 440 Headsets zu tun gehabt, und die funktionieren, wie ich finde, sehr gut, wenn man nicht gerade eine sehr kleinen Kopf hat.
Wenn man aber zwischendurch auch noch etwas anderes machen will, dann eben ein Stationäres Mikro
Vorschlag hier das AT 2010, einfach weil es ein extrem gutes Mikro ist.

Ich habe das Thema zu den Live Mikrofonen verschoben, speziell wegen dem letzten Satz im Startbeitrag
 
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Thomas Reisige von Wildes Holz benutzt auch ein Headset und der Klang ist super, egal welche Flöte er nimmt.
 
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Folgende Reihenfolge
Headset
Lavalier (in der Nähe der Flöte). Ein Headset ist im Prinzip auch nix anderes nur ist das Lavalier an der Person etwas flexibler Positionierbar, gar abschminkbar.
Kleinmembraner auf Stativ. Nachteil ist die eingeschränkte Bewegungsfreiheit.

Fest am Instrument montiert... nee. Ist Käse, egal wie.

Lavalier/Headset je nach Qualitätsanspruch und Geldbeutel. Geht von Countryman (z.B. Isomax) über DPA bis zu den ganz günstigen.
Meine Empfehlung weil es in zick Situationen bei zick hundert VAs mit unterschiedlichsten Künstlern, Instrumenten und Stimmen funktioniert: MiPro MU 55 HN
DPA und Countryman auch super, kostet halt deutlich mehr.
Kugel ist fehlertoleranter und klingt natürlicher. Bei akustisch kritischen Umgebungen dann vielleicht doch ne Niere, wenn es wirklich auf die letzten 0,2 dB GbF ankommt oder wenn auf der Bühne sowieso Pegelmaximierung betrieben wird. Problem bei gerichteten Mirkos ist immer, dass wenn man aus dem Richtbereich rauskommt der Pegel sehr schnell abfällt und der Klang sich stark verändert. Nix gut.
 
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Problem Headset:

Ich singe auch Background. Das müsste man zwangsläufig jedes einzelne Mal händisch runterregeln => entweder ich höre auf Background zu singen oder es geht nicht mit nem Headset.

Stationäres Mikrophon => nein. Da muss man extrem nah ranzielen und hat keinen mm Bewegungsfreiheit mehr. Dazu Höhe verstellen => nein.
Fest am Instrument montiert... nee. Ist Käse, egal

Warum?
Ich mein ich mach das jetzt so seit 10 Jahren einziger Nachteil halt es ist nicht tauschbar so wie ich es bisher mache. Gut es mag sein dass die t.bone ovid dinger nicht so gut sind... ich denke aber *es geht*.

Das Klettverschlussdingens von thomann passt nich richtig auf dünnere oder dickere Flöten und der Klettverschluss ist nicht sehr haltbar. Vielleicht klebe ich mir dieses Clipteil am Klettverschluss irgendwie fest... und schneide den Fuß zurecht.

Ich muss aber auch sagen... will ich für diese winzigen Dinger je 3 bis 6 x 19,90 Euro ausgeben? Maßlos überteuert. Aber nun ja.
 
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Das müsste man zwangsläufig jedes einzelne Mal händisch runterregeln
Wieso des denn? Dafür gibt es Kompressoren mit welchen man die Pegelspitzen der lautesten Quelle dann im Zaum hält. Zudem habt ihr doch nun anscheinend einen fähigen Tonkutscher am Pult stehen, oder etwa nicht?
Einzig das EQing könnte ein wenig tricky werden. Aber da Background kann man hier sicher einen guten Kompromiss fahren mit Fokus auf die Flöten.

hat keinen mm Bewegungsfreiheit mehr
Naja, ganz so schlimm ist das nicht. Kommt auf die Umgebung und vor allem auf das Mikro an. Auch da kann man tricksen.

Ich mein ich mach das jetzt so seit 10 Jahren
Prima, weswegen stellt sich dann die Frage?
Bei einer Gitarre oder einer Geige wegen mir. Headset/Lav mit Taschensender. Eine Leitung brauchts immer irgendwie. Bei einer Flöte würde mich genau die Leitung enorm wohl stören, weil es eben ein filigraneres, kleiners Instrument ist. Selbst bei einer Geige ist die Leitung zwischen Mikro und Sender eher suboptimal. Daher nehm ich gerne auch solche Streichinstrumente mit Headset ab, wenn es denn notwendig ist. Da ist dann halt die Leitung an der Person, welche ja auch den Taschensender trägt. Bei einer Gitarre kann man zur Not den Taschensender ja an den Gurt dranmachen. Versuch das mal bei einer Geige oder gar einer Flöte.

Hmm... ich würde sagen es dauert halt ein wenig bis das Mikro von Instrument A auf Instrument B umgesteckt ist.
 
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Wieso des denn? Dafür gibt es Kompressoren mit welchen man die Pegelspitzen der lautesten Quelle dann im Zaum hält.
Was? Also nicht nur die Stimme komprimieren und die Flöte - was ja ok wäre- aber die Stimme muss halt leiser sein als die Flöte, sie ist aber lauter!


Zudem habt ihr doch nun anscheinend einen fähigen Tonkutscher am Pult stehen, oder etwa nicht?
Ja aber es kann doch nicht dessen Hauptaufgabe sein jedesmal zu gucken ob ich vielleicht was singen oder sagen will um dann aber gaaaanz schnell den Pegel runterzureißen...

Einzig das EQing könnte ein wenig tricky werden. Aber da Background kann man hier sicher einen guten Kompromiss fahren mit Fokus auf die Flöten.
Das Problem ist ausschließlich die Lautstärke. Der Backgroundgesang ist von Natur aus lauter als eine Flöte aber muss wegen der Gegebenheiten der Band sehr viel leiser sein als die Flöte- nicht möglich mit Headset. Wenn ich mich nicht irre.

Wenn ich mit dem Singen nen schlechten Tag habe dann dreht mich der Techniker leiser. Das muss unabhängig von der Flöte laufen die darf nicht leiser gedreht werden müssen sonst fehlt die Melodie.

Aber ich frag den Techniker trotzdem mal.

Prima, weswegen stellt sich dann die Frage?
Weil ich schlecht im Basteln bin.

Selbst bei einer Geige ist die Leitung zwischen Mikro und Sender eher suboptimal. Daher nehm ich gerne auch solche Streichinstrumente mit Headset ab, wenn es denn notwendig ist.

Stimmt das Kabel nervt. Aber ich sehe wegen dem Gesangsproblem keine andere Lösung außer ich werde aus dem Backgroundgesang mich zurückziehen was ... also weiß nicht.

Hmm... ich würde sagen es dauert halt ein wenig bis das Mikro von Instrument A auf Instrument B umgesteckt ist.

Ja wenn ich überhaupt so ein Klemmdingens wie oben nehme dann geht das zeitlich zum Beispiel. Nur hat mich der Thread erst wieder dran erinnert dass es das gibt und auf die Idee gebracht diese fertigen Klemmhalter an die Instrumente zu kleben. Das würde funktionieren- Nachteil es mindert ein wenig den Wert der Instrumente wenn ich das mit Sekundenkleber oä. da unverrückbar dranklebe.
 
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Ja aber es kann doch nicht dessen Hauptaufgabe sein jedesmal zu gucken ob ich vielleicht was singen oder sagen will um dann aber gaaaanz schnell den Pegel runterzureißen...
Doch, genau das ist der Job eines Mischers/Tontechnikers. Ich mach das auch nicht anders.
Was meinst du wie oft ich eingreife und einzelne Kanäle pushe oder wieder zurückziehe, gerade bei Solies. Bei einer prof. Band sicherlich weniger bis gar nicht, da die das im Griff haben. Bei Hobbybands dafür gar nicht so selten.

aber die Stimme muss halt leiser sein als die Flöte, sie ist aber lauter!
Dann kann man mittels Ausrichtung und Gain versuchen das halbwegs hinzubekommen. Mikro deutlich näher an die Flöte und geziel ausrichten und das Gain zurücknehmen. Dann wird die Flöte auch ohne Faderreißen deutlich lauter sein als die Stimme, vor allem wenn man eben mittels Gesangstechnik noch dran geht. Rest dann eben manuell mittels Fader. Wie gesagt: Job für die Person an den Knöppen.

Der Backgroundgesang ist von Natur aus lauter als eine Flöte aber muss wegen der Gegebenheiten der Band sehr viel leiser sein als die Flöte- nicht möglich mit Headset. Wenn ich mich nicht irre.
Du irrst, denn auch die Stimme lässt sich lautstärkemässig beeinflussen: Gesangsttechnik.
Und ich würde mal behaupten, dass eine Flöte durchaus laut ist und der Stimme in jedem Fall ebenbürtig.
 
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Doch, genau das ist der Job eines Mischers/Tontechnikers. Ich mach das auch nicht anders.
Was meinst du wie oft ich eingreife und einzelne Kanäle pushe oder wieder zurückziehe, gerade bei Solies. Bei einer prof. Band sicherlich weniger bis gar nicht, da die das im Griff haben. Bei Hobbybands dafür gar nicht so selten.
Ja aber das ist doch nicht ideal. Weißt du wie oft diese Schnittstellen vorkommen? So schnell kann man teilweise gar nicht reagieren... das ist bei einem Song im Refrain so ca. 6 mal hin und her in 15 Sekunden- das geht ja nicht. Und woher soll er denn wissen wann ich was sage...

Dann kann man mittels Ausrichtung und Gain versuchen das halbwegs hinzubekommen. Mikro deutlich näher an die Flöte und geziel ausrichten und das Gain zurücknehmen. Dann wird die Flöte auch ohne Faderreißen deutlich lauter sein als die Stimme, vor allem wenn man eben mittels Gesangstechnik noch dran geht. Rest dann eben manuell mittels Fader. Wie gesagt: Job für die Person an den Knöppen.
Das Labium einer Tin Whistle ist 3 cm vorm Mund. Da ist nichts mit näher an die Flöte ran- dafür bräuchte ich einen extra Luftschlauch für vor die Flöte. Bei jeder Flöte.
Du irrst, denn auch die Stimme lässt sich lautstärkemässig beeinflussen: Gesangsttechnik.
Und ich würde mal behaupten, dass eine Flöte durchaus laut ist und der Stimme in jedem Fall ebenbürtig.
Also ich soll noch leiser singen obwohl ich schon mit sehr wenig Druck singe... kann ich mir nicht vorstellen. Man kann ja auch nicht beliebig leise mit einer entsprechend rauen Klangfarbe singen.
Ich brauche da nen Unterschied von um die 20 Dezibel- in Wahrheit hat die Stimme 4 5 Dezibel mehr sie soll aber 15 Dezibel leiser sein. 🙃
 
Nochmal, dann bin ich raus.

Wenn du singst, dann flötest du nicht, also setzt du das Instrument ab. Ein guter Mischer, welcher die Bühne und die Musiker im Blick hat sollte das erkennen und den Fader entsprechend bewegen. Dann kann man so etwas auch absprechen und hat zumindest anhaltspunkte wo im Stück du singst und wo nicht. Geht also alles.
Vor allem wenn es immer dieselbe Mischperson ist, wird sich das einschleifen.

Mittels Dynamic, manche Pulte können das:
Ein Kompressor macht das Signal immer lauter, allerdings bremst dieser die Verstärkung ab Threshold ein.
Ein De-Expander (ein umgedrehter Expander) macht das Signal am Ausgang aktiv ab Threshold leiser, je mehr Pegel am Eingang anliegt. Damit könnte man die "laute" Stimme im Pegel automatisch absenken und die Flöte würde nicht berührt werden, wenn sie eben nicht über den Threshold des De-Expanders kommt.

Wenn du wirklich innerhalb eines Zeitfensters von 15 sec. 6 mal zwischen Flöte und singen wechselst, dann ist dies doch sehr ungewöhnlich. Machst du da Beatboxing?
Klingt für mich sehr abenteurlich.

Und wegen dem Abstand. Diese kleinen Flötchen sind doch sehr laut in nächster nähe. Wurde das denn schon mal versucht?
Erst versuchen, dann meckern.

Wenn du schon leise singst, dann ist es doch gut. Ansonsten üben.
Und jetzt wirds Abstrus. 6 dB ist rechnerisch eine Verdopplung des Schallpegels, 10 dB vom Höreindruck.
20 dB sind Welten.

Wenn du die Stimme 15 dB leiser machst, dann geht sie unter. Definitiv. Dann kannst du es auch sein lassen.
 
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Ich habe vor ca. 15 Jahren mal zwei Wochen lang Corvus Corax gemischt, als sie in München gespielt haben. Da hat auch jemand zwischen vielen Flöteninstrumenten gewechselt. Der hatte ein Mikro über einen kurzen Schwanenhals am Handgelenk. Als ob man bei einem Headset die Halterung für um den Kopf/auf die Ohren umgebaut hätte. Die Konstruktion habe ich leider nicht gesehen, weil der viele Bänder u.ä. trug. Hat aber super funktioniert und gut geklungen. Die wurden damals von Sennheiser gesponsert und hatten eine Menge feiner Mikros im Einsatz.
 
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Was? Also nicht nur die Stimme komprimieren und die Flöte - was ja ok wäre- aber die Stimme muss halt leiser sein als die Flöte, sie ist aber lauter!

Für Gitarristen gibt es Volumen- und Expressionpedale. Wäre das was für dich? Sicher gibt es so etwas auch für Vocalisten.
Also einfach per Fußtaster 10dB weniger.
Oder zwei Mikros mit einem Fuß-Umschalter, eines für Gesang, eines für die Flöte.

Wenn du singst, dann flötest du nicht, also setzt du das Instrument ab. Ein guter Mischer, welcher die Bühne und die Musiker im Blick hat sollte das erkennen und den Fader entsprechend bewegen. Dann kann man so etwas auch absprechen und hat zumindest anhaltspunkte wo im Stück du singst und wo nicht. Geht also alles
Sehe ich auch so - dafür werde ich ja bezahlt, wenn ich am Mischpult sitze.
 
An sich braucht das Headset ja nur gemutet werden, wenn man singt. Das kann man recht leicht automatisieren und ist einfacher und vor allem unauffälliger als das herumgefummel beim Mikro von einem auf ein anderes Instrument wechseln.

BTW: ich habe immer wieder mit Leuten und deren Flöten zu tun. Die spielen die Flöten übers Gesangsmikro und fertig. Zudem ist in meiner Erfahrungswelt eine Flötemitnichten leiser als eine Stimme. Rein vom Pegel vielleicht, aber dafür deutlich durchsetzungsfähiger.
 
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ich habe immer wieder mit Leuten und deren Flöten zu tun. Die spielen die Flöten übers Gesangsmikro und fertig.
Ich hatte letzte Woche eine Ney-Flöte mit einem sE V7X abgenommen - hat super geklappt. Das V7 als Gesangs- und Instrumentenmikro zu verwenden dürfte, falls Headset und Clipmikro ausgeschlossen werden, gut passen.
 
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Das Mikro wird auf zwei Kanäle geschickt und Du kriegst einen Umschalter. Entweder analog in der Mikrofonleitung oder bei Digipulten per MIDI...
 
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Ich habe auch öfters mit Flötisten zu tun, die zwischen mehreren Flöten wechseln.
Ziel ist es dass man schnell das Mikro hin und her anklemmen kann zwischen verschiedenen Flöten, z.B. zwischen 2 Songs. Muss ein Ding von 10 12 Sekunden sein. Bevor wir einen Tontechniker hatten war das wegen der zusätzlichen Bedenken dass der Pegel dann ja stark schwankt nicht viable, aber nun sollte das doch in Angriff genommen werden.
(Am Ende will ich auf der Bühne haben 4-7 Instrumente; Alt- und Tenorblockflöte, D- C- und evtl. Bb-Whistle, Low Whistle, evtl. Bassblockflöte)
Das sind ja alles Längsflöten, keine Querflöten. Die mir bekannten Flötisten würden ein Mikro auf Ständer so einrichten und einpegeln, dass es für alle Flöten tauglich ist. Alternativ ein Headset, wie es...
Thomas Reisige von Wildes Holz
- äh, Tobias Reisige heißt er - benutzt. Die Mikro-Experten im Board werden den Headset-Typ aus den YT-Videos von Wildes Holz sicher erkennen, ansonsten könnte ich ihn ggf. fragen.

Für den Gesang würde ich ein extra Mikro nehmen, damit das auch im Kanalzug ganz anders eingestellt werden kann als das Flötenmikro. Zum Umschalten wurden doch vor 10 Jahren hier im Board mal Optogates diskutiert, z.B. ab diesem Beitrag. Gibt's die noch, haben die sich für solche Anwendungsfälle bewährt, wo automatisch zwischen Signalen hin- und hergeschaltet werden muss? Gibt es vielleicht andere Abstandssensoren, die MIDI-Befehle senden, die bei einem Digitalpult die Mute-Funktion triggern? Das könnte im konkreten Fall ja helfen.
 
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