
sladh
Registrierter Benutzer
Mein letztes Abendmahl
(strophe)
Im Park begegnete ich diesem Weib,
sinnlich verfĂŒhrte sie meinen Leib.
Diese Nacht werde ich nie vergessen,
Wie meine Wunden das Lager nÀssen.
Ich sehe die Klinge in ihrer Hand,
sie griff danach ziel gerecht markant.
Höher, tiefer und auch weiter,
sie lÀsst nun ziehen den scharfen Reiter.
Die Klinge zieht weiter kreuz und quer,
entfernt an mir noch einiges mehr.
Leber, Hoden und Darm sind fort,
sie liegen nun an einem fernen Ort.
(refrain)
Ja ich habe dieses Schicksal gewÀhlt!
Ich will das mich der Reiter quÀlt!
Kein Trank darf diese Schmerzen mindern,
oder sogar meine Wunden lindern!
(zwischenpart)
Jetzt verspeisen wir das fertige Mahl,
fĂŒr mich ein Segen keine Qual.
Nun frag ich wann es zu Ende geht
und wann sie mir den Hals umdreht.
(strophe)
Meine letzten Worte schreibe ich auf Papier,
genĂŒsslich bei Brathoden und Bier
Mein Grab habe ich schon ausgescharrt,
mit den HĂ€nden auf ganz blutige Art.
Auch habe ich schon meine Sarg bestellt,
ich hoffe das das Eichenholz auch hÀlt!
(refrain)
Ja ich habe dieses Schicksal gewÀhlt!
Ich will das mich der Reiter quÀlt!
Kein Trank darf all diese Schmerzen mindern,
oder sogar meine Wunden lindern!
(finalstrophe)
Das Blut gerinnt, mein Fleisch zerfÀllt!
Kein StĂŒck das an dem anderen hĂ€lt.
Das Hirn zerquetscht, die Knochen brach!
Ein haufen Dreck bleibt von mir nach!
----
Musikrichtung: Death/Doom-Metal
Der Text wird musikalisch begleitet mit einem ruhigen Intro
und harten Strophen Riffs.
der Refrain ist wieder etwas ganz ruiges melodisches das sich langsam wieder auf das Strophen Tempo aufarbeitet
---
Zum Thema des Textes ist meiner Meinung nicht viel zu sagen da er sich groĂteilig von selbst erklĂ€rt.
(strophe)
Im Park begegnete ich diesem Weib,
sinnlich verfĂŒhrte sie meinen Leib.
Diese Nacht werde ich nie vergessen,
Wie meine Wunden das Lager nÀssen.
Ich sehe die Klinge in ihrer Hand,
sie griff danach ziel gerecht markant.
Höher, tiefer und auch weiter,
sie lÀsst nun ziehen den scharfen Reiter.
Die Klinge zieht weiter kreuz und quer,
entfernt an mir noch einiges mehr.
Leber, Hoden und Darm sind fort,
sie liegen nun an einem fernen Ort.
(refrain)
Ja ich habe dieses Schicksal gewÀhlt!
Ich will das mich der Reiter quÀlt!
Kein Trank darf diese Schmerzen mindern,
oder sogar meine Wunden lindern!
(zwischenpart)
Jetzt verspeisen wir das fertige Mahl,
fĂŒr mich ein Segen keine Qual.
Nun frag ich wann es zu Ende geht
und wann sie mir den Hals umdreht.
(strophe)
Meine letzten Worte schreibe ich auf Papier,
genĂŒsslich bei Brathoden und Bier
Mein Grab habe ich schon ausgescharrt,
mit den HĂ€nden auf ganz blutige Art.
Auch habe ich schon meine Sarg bestellt,
ich hoffe das das Eichenholz auch hÀlt!
(refrain)
Ja ich habe dieses Schicksal gewÀhlt!
Ich will das mich der Reiter quÀlt!
Kein Trank darf all diese Schmerzen mindern,
oder sogar meine Wunden lindern!
(finalstrophe)
Das Blut gerinnt, mein Fleisch zerfÀllt!
Kein StĂŒck das an dem anderen hĂ€lt.
Das Hirn zerquetscht, die Knochen brach!
Ein haufen Dreck bleibt von mir nach!
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Musikrichtung: Death/Doom-Metal
Der Text wird musikalisch begleitet mit einem ruhigen Intro
und harten Strophen Riffs.
der Refrain ist wieder etwas ganz ruiges melodisches das sich langsam wieder auf das Strophen Tempo aufarbeitet
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Zum Thema des Textes ist meiner Meinung nicht viel zu sagen da er sich groĂteilig von selbst erklĂ€rt.
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