Meinungen erwünscht zu E-Akustik-Klampfe

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Hallo zusammen,

mich würde Eure ganz persönliche Meinung zu folgenden Gitarren interessieren:

1. Yamaha FGX 720 SC

2. Ibanez AW 15 ECE

3. Baton Rouge L6 CE

Wäre nat. klasse, wenn die Gitarre u.U. auch vorher von Euch angetestet worden ist oder Ihr gar stolzer Besitzer einer o.g. Gitarre seid...

Ansonsten würden mich auch Anregungen bzgl. Deckenmaterial interessieren:

Die jahrelange Diskussion nach "Fichte oder Zeder"...

Welches Holz würdet ihr bevorzugen und warum, Vor- u. Nachteile, etc...
Subjektives Empfinden wird hier vermutlich überwiegen, ist aber durchaus erwünscht!

Bei der Auswahl ist mir wichtig, den optimalen Allrounder zu finden, mit dem ich alle Styles mehr od. weniger gleichwertig spielen kann - d.h. balladeskes Fingerpicking muss sie ebenso drauf haben, wie rockiges Strumming....

Welche von denen ist qualitativ, klanglich unplugged (zwar subjektiv wg. Zeder und Fichte - ich meine aber eher die "Präsenz" und den Klang an sich) und verstärkt die beste oder schenken sich die eher nichts?

Kann die Yamaha ihren enormen Preisaufschlag zu den beiden Konkurrenten rechtfertigen oder bezahlt man hier vielmehr den Namen mit???

Kann die Baton Rouge mit dem Vorbild Seagull klanglich mithalten oder merkt man da schon einen deutlichen Unterschied? Wie ist L6-CE verarbeitet?

Welche der Gitarren mit Zederndecke ist im direkten Vergleich im Vorteil?


Vielen Dank schonmal im voraus für Eure Anregungen und Tips!!!:great:
 
Eigenschaft
 
Also ich habe die IBANEZ AEF37E-TCS. Tolle Gitarre mit fantastischer Bespielbarkeit. Preislich lag sie etwas höher wie die von dir vorgeschlagenen. Der Korpus besteht au Quiltet Ahorn, Hals Mahagoni und das Griffbrett aus Palisander. Wunderschöne Abalone Einlagen und vergoldete Mechaniken. Fishmann Preamp.
 
Ich bin überzeugter Yamaha-Fan. Die sind sehr sauber verarbeitet, klingen - klar, immer Geschmackssache - mMn sehr gut und stabil sind sie sowieso. Dazu kommt, dass Yamaha seine Tonabnehmer meist selbst entwickelt und nicht die Geräte von Fremdherstellern wie z.B. Fishman nutzt, dadurch sind die Yamaha-Gitarren abgenommen meist ziemlich ausgewogen.
Ich spiele eine Yamaha FG, die 28 Jahre alt ist und sie hält sich sehr, sehr gut. Yamaha-Gitarren haben immer einen eher "rockigen" Klang an sich. Mir gefällt das sehr gut, daher gingen meine Wahl klar zur Yamaha. Einen Namen zahlt man da nicht mit, so bekannt ist Yamaha nicht. Da ist die Gefahr bei Ibanez größer. Die FGs wurden ja ursprünglich als Nachbauten der Martingitarren in den siebziger Jahren eingeführt, selbstständige Produkte kamen erst wesentlich später nach.
Ich hab schon viele Ibanez-Akustiks gespielt, bei denen sich nach diesen Erfahrungen der Hals sehr leicht verzieht und die Saitenlage so oft unerträglich wird. Zudem ist bei Ibanez die Lackierung oft unsauber ausgeführt, Kanten/Bindings mit Lack besprüht und dergleichen mehr. Es kann auch sein, dass ich einfach nur schlechte Ibanez gespielt habe, aber so ist bisher mein Eindruck.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass Du dir da ziemlich unterschiedliche Gitarren ausgesucht hast. Die Yamaha hat einen Palisander-Korpus und eine Fichtendecke, was einen dumpferen, wilderen Klang zur Folge hat, während die Ibanez-Kombination Zederndecke und Mahagonikorpus einen brillanten und hochtonlastigen Klang mit sich bringt.
Ich würd in ein Geschäft fahren und einfach viele Gitarren anspielen und dann entscheiden.
Zur Baton Rouge kann ich nichts sagen, von denen hab ich nie eine gespielt, aber wenn sie sich Seagull zum Vorbild nimmt, warum dann nicht einfach Seagull kaufen? Ohne Tonabnehmer liegt die S6 bei ebay bei ca. 220,- Euro und mit auch noch locker unter 400,-
Ich hoffe, ich konnte helfen. :great:
 
Ich bin überzeugter Yamaha-Fan. Die sind sehr sauber verarbeitet, klingen - klar, immer Geschmackssache - mMn sehr gut und stabil sind sie sowieso. Dazu kommt, dass Yamaha seine Tonabnehmer meist selbst entwickelt und nicht die Geräte von Fremdherstellern wie z.B. Fishman nutzt, dadurch sind die Yamaha-Gitarren abgenommen meist ziemlich ausgewogen.
Einen Namen zahlt man da nicht mit, so bekannt ist Yamaha nicht. Da ist die Gefahr bei Ibanez größer.
Ich hab schon viele Ibanez-Akustiks gespielt, bei denen sich nach diesen Erfahrungen der Hals sehr leicht verzieht und die Saitenlage so oft unerträglich wird. Zudem ist bei Ibanez die Lackierung oft unsauber ausgeführt, Kanten/Bindings mit Lack besprüht und dergleichen mehr. Es kann auch sein, dass ich einfach nur schlechte Ibanez gespielt habe, aber so ist bisher mein Eindruck.
Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass Du dir da ziemlich unterschiedliche Gitarren ausgesucht hast. Die Yamaha hat einen Palisander-Korpus und eine Fichtendecke, was einen dumpferen, wilderen Klang zur Folge hat, während die Ibanez-Kombination Zederndecke und Mahagonikorpus einen brillanten und hochtonlastigen Klang mit sich bringt.
Ich würd in ein Geschäft fahren und einfach viele Gitarren anspielen und dann entscheiden.
Zur Baton Rouge kann ich nichts sagen, von denen hab ich nie eine gespielt, aber wenn sie sich Seagull zum Vorbild nimmt, warum dann nicht einfach Seagull kaufen? Ohne Tonabnehmer liegt die S6 bei ebay bei ca. 220,- Euro und mit auch noch locker unter 400,-
Ich hoffe, ich konnte helfen. :great:

So viel Unsinn auf einmal.. :) Yamaha ist weniger bekannt als Ibanez? Ibanez pfuscht, Hälse verziehen sich? Fichtendecke=dumpf und wild.....Zederndecke brillant und hochtonlastig..... Or nee!
Naja ich hab mir die von dir angepeilte Ibanez aus einer Reihe von Gitarren nach ausführlichen Tests gekauft, mit Zederndecke, denn die klingt wärmer und nicht so obertonlastig wie Fichte. Obwohl man das so eigentlich nicht sagen kann.. Eine gut und lange eingespielte Fichtendecke klingt auch wärmer und voller als bei einer nagelneuen Gitarre. Ich wollt`bloß nicht so lange warten. :D
 
Stop mal eben bitte.

Ich finde es ziemlich unhöflich, die Meinung eines Anderen als "Unsinn" zu bezeichnen, wenn sie nicht durch hieb- und stichfeste Fakten widerlegbar ist. Das ist nicht der Stil dieses Forums und wird es auch nicht werden.

Achtet bitte auf einen fairen sachlichen Ton. Dann brauche ich mich auch nicht einzuschalten.
 
So viel Unsinn auf einmal.. :) Yamaha ist weniger bekannt als Ibanez? Ibanez pfuscht, Hälse verziehen sich? Fichtendecke=dumpf und wild.....Zederndecke brillant und hochtonlastig..... Or nee!
Naja ich hab mir die von dir angepeilte Ibanez aus einer Reihe von Gitarren nach ausführlichen Tests gekauft, mit Zederndecke, denn die klingt wärmer und nicht so obertonlastig wie Fichte. Obwohl man das so eigentlich nicht sagen kann.. Eine gut und lange eingespielte Fichtendecke klingt auch wärmer und voller als bei einer nagelneuen Gitarre. Ich wollt`bloß nicht so lange warten. :D

Ich habe keinen Einblick in die Verkaufszahlen der beiden Hersteller, aber mein Eindruck ist, dass Yamaha weit seltener thematisiert wird als Ibanez, das bezieht sich allerdings nur auf das Board und resultiert vielleicht auch nur aus dem Klientel, das hier vielleicht überwiegt.
Ich hab noch keine Ibanez-Akustik mit niedriger Saitenlage gespielt, bei dreien von fünfen, die ich ausführlich getestet habe, war der Hals ganz eindeutig wider den Willen Ibanez' verzogen. Wie gesagt, vielleicht hab ich Montagsmodelle erwischt.
Alle Zederndeckengitarren, die ich gespielt habe, klangen in meinen Ohren brillant und klarer als die Palisander/Fichte-Kombinationen, die mir in die Finger kamen. So zum Beispiel Seagull, die sehr durchsichtig und natürlich klingen, ich halte Yamaha dagegen. Auch wenn die FG-Serie zugegebenermaßen starke Höhen hat im Gegensatz zu APX oder CPX, was einen dumpfen Klang aber nicht ausschließt.

Was ich zu dem Vintage-Link sagen kann: Die E-Gitarren, die ich von denen gespielt habe, waren bis auf Kleinigkeiten sehr gut. Ob sich das auch auf das akustische Segment übertragen lässt, kann ich aber nicht bewerten.
 
Die Yamaha hat einen Palisander-Korpus und eine Fichtendecke, was einen dumpferen, wilderen Klang zur Folge hat, während die Ibanez-Kombination Zederndecke und Mahagonikorpus einen brillanten und hochtonlastigen Klang mit sich bringt. :great:

Lt. Katalog soll die FGX eigentlich Boden und Zargen aus Nato haben...!?

Trotzdem danke für die Tips!
 
Nato ist eine Mahagoni-art.
 
Eine weitere Frage von vielen, die mich im Moment beschäftigen:

Ich habe schon öfters gehört/gelesen, daß manche Gitarren mit Zederndecken "muffig" oder "schwammig" klingen sollen...!?

Was muss ich mir genau darunter klanglich vorstellen? Mangelnde Höhen? Haben generell alle Zederndecken die Problematik mit mangelnden Höhen oder lässt sich das nicht verallgemeinern?

Muss ich wenn ich klare, strahlende Höhen haben möchte, generell zur Fichtendecke greifen (die ich manchmal im Obertonbereich fast schon zu aggressiv empfinde)...?

Ich mag eigentlich den Sound der Zederndecke (insbesondere Seagull...) - also was tun, sprach Zeus???
 
Ich habe schon öfters gehört/gelesen, daß manche Gitarren mit Zederndecken "muffig" oder "schwammig" klingen sollen...!?

Was muss ich mir genau darunter klanglich vorstellen?

Gar nichts. Basierend auf meinen Erfahrungen würde ich diese Aussage schlichtweg als "falsch" bezeichnen.
 
mein Eindruck ist, dass Yamaha weit seltener thematisiert wird als Ibanez, das bezieht sich allerdings nur auf das Board und resultiert vielleicht auch nur aus dem Klientel, das hier vielleicht überwiegt.
Hmm da würd ich sagen, dass dich dein Eindruck ein wenig täuscht. Ich würd sagen die Yamaha FGs sind nahezu das Hauptthema hier im Verkaufsbereich. Ibanez ist ja doch eher im E-Gitarrenbereich sehr präsent. Im akustischen.. eher wenig..

Alle Zederndeckengitarren, die ich gespielt habe, klangen in meinen Ohren brillant und klarer als die Palisander/Fichte-Kombinationen, die mir in die Finger kamen.
Ich mag dir ja deine Meinung gar nicht ausreden, aber ich fürchte, dass du da wirklich etwas allein auf weiter Flur stehst. Ich hab ja nun in den letzten Jahren so einige Hunderte an Gitarren angetestet, und da kristallisierte sich das Kriterium "Zeder = warm und dumpf, und Fichte = offener und höhenlastiger" doch seeehr deutlich heraus.

Was ich zu dem Vintage-Link sagen kann: Die E-Gitarren, die ich von denen gespielt habe, waren bis auf Kleinigkeiten sehr gut. Ob sich das auch auf das akustische Segment übertragen lässt, kann ich aber nicht bewerten.
Und das ist meines Erachtens wirklich sehr gefährlich, und den letzten Satz sollte man wirklich hervorheben. Nur weil eine Firma gute E-Gitarren baut, baut sie noch lange keine guten Akustikgitarren. Das merkt man z.B. bei Fender recht deutlich.

Ich hab so ein bisschen das Gefühl du kommst aus der E-Gitarrenschiene und versuchst dein Wissen von dort auf die akustischen Gitarren zu übertragen. Das klappt aber nicht so einfach.
 
Muss ich wenn ich klare, strahlende Höhen haben möchte, generell zur Fichtendecke greifen (die ich manchmal im Obertonbereich fast schon zu aggressiv empfinde)...?

Ich mag eigentlich den Sound der Zederndecke (insbesondere Seagull...) - also was tun, sprach Zeus???

Die Seagull kaufen, wenn sie dir gefällt.
Von einer "Problematik" zu reden ist einfach unangebracht. Der eine mag der Sound von Zederndecken, der nächste nicht.
Soll doch jeder das kaufen was ihm gefällt.
Und wie immer: Es gibt nicht DIE Zederdecke, und es kommt auf die Gesamtkomposition an.
 
Ich mag eigentlich den Sound der Zederndecke (insbesondere Seagull...) - also was tun, sprach Zeus???

So nun hast du es doch.....
Du magst also en Seagull Klang??? Ich schreibst nochmal Fett Klang, ach komm einmal noch ums wirklich sichtbar zu machen Klang!!!

Der Klang einer Western ist ja das Entscheidenst überhaupt......

Es kommt eben (im nomalfall;)) kein Effekt dazwischen, kein Amp an dem du was "regeln" kannst oder sonst was da zwischen....

Hier zählt eben nur der Klang... Über die Hölzer zu diskutieren ist sowas von müssig (in deinem fall, ansonsten hab wir in der Lounge einen tread dazu:D) weil du schon weisst welcher klang dir gefällt...

Ich schliess mich hier mal unsrem Disgracer an und sag dir..."Kauf was sich für dich gut anhört!";)
:D
 
Palisander klingt eben irgendwie glatter. während Mahagoni etwas mehr *knack* bietet - evtl. lag es dann eben mal nicht am Deckenholz? ;)

Ich bin auch ein ziemlicher Fan von den Yamaha FGs - sehr gute Bespielbarkeit, guter Klang und sie wirken irgendwie robust und nicht so zärtlich. :D
 
Ich hab so ein bisschen das Gefühl du kommst aus der E-Gitarrenschiene und versuchst dein Wissen von dort auf die akustischen Gitarren zu übertragen. Das klappt aber nicht so einfach.

Ich habe nichts von meiner "E-Gitarrenschiene" auf akustische Gitarren übertragen. Ich habe lediglich gesagt, dass die E-Gitarren von Vintage gut sind, habe zugleich aber in Frage gestellt, dass sich das mit den A-Gitarren ähnlich verhält. Alles andere kann ich gar nicht von E-Gitarren übertragen, da ich von Hölzern bei E-Gitarren kaum Ahnung habe, nur dass ich weiß, das eine Strat mit Ahornhals kerniger klingt als eine Strat mit Eschenholz. Alles andere habe ich von meinen Erfahren mit Akustikgitarren übertragen. Vielleicht resultiert der meines Erachtens dumpfere Klang der Yamaha FG-Modelle auch nicht aus dieser Holzkombination sondern vom Bracing oder vom Halsmaterial. Ich finde nach wie vor, dass eine Seagull mit Zederndecke wesentlich brillanter und perliger klingt als eine Yamaha FG. :rolleyes:
Ich habe eher das Gefühl, dass Deine Aussage unfundiert ist. Was soll man da denn übertragen? Dass Yamaha "rockiger" klingt als Ibanez?
Ich verabschiede mich jetzt mal an dieser Stelle, bevor die Situation eskaliert und alles, was ich großartig konstruktives antworten konnte, hab ich gesagt.
 
Das sollte alles gar nicht so bös rüberkommen wie es offenbar geschehen ist.

Ich kann ja mal versuchen das zu erklären:
Du empfiehlst hier 3-4mal im Forum diese Vintage Gitarre, die du noch nie in der Hand hattest. Jedesmal ohne große Erklärung. Und hier sagst du dann auf Nachfrage, dass du mal ein paar Vintage E-Gitarren gespielt hast und die A-Gitarre deswegen empfiehlst. Im Nebensatz relativierst du das Ganze dann. Wenn du selbst sagst, dass du das nicht übertragen kannst, wieso empfiehlst du denn dann diese Gitarre..? Sowas ist mir unverständlich.
Der zweite Punkt, wo ich das Gefühl hatte, dass du von E-auf A-Gitarre überträgst, war die Geschichte mit Ibanez ist bekannter als Yamaha. Im E-Gitarrenbereich stimmt das zu 100%. im Akustikerbereich seh ich das eher andersrum. Daher meine, bewusst als "Gefühl" titulierte, Vermutung, die natürlich unfundiert ist, denn ich kenn dich ja nicht, sondern versuche dich aufgrund deiner Aussagen einzuschätzen.
 
Das sollte alles gar nicht so bös rüberkommen wie es offenbar geschehen ist.

Ich kann ja mal versuchen das zu erklären:
Du empfiehlst hier 3-4mal im Forum diese Vintage Gitarre, die du noch nie in der Hand hattest. Jedesmal ohne große Erklärung. Und hier sagst du dann auf Nachfrage, dass du mal ein paar Vintage E-Gitarren gespielt hast und die A-Gitarre deswegen empfiehlst. Im Nebensatz relativierst du das Ganze dann. Wenn du selbst sagst, dass du das nicht übertragen kannst, wieso empfiehlst du denn dann diese Gitarre..? Sowas ist mir unverständlich.
Der zweite Punkt, wo ich das Gefühl hatte, dass du von E-auf A-Gitarre überträgst, war die Geschichte mit Ibanez ist bekannter als Yamaha. Im E-Gitarrenbereich stimmt das zu 100%. im Akustikerbereich seh ich das eher andersrum. Daher meine, bewusst als "Gefühl" titulierte, Vermutung, die natürlich unfundiert ist, denn ich kenn dich ja nicht, sondern versuche dich aufgrund deiner Aussagen einzuschätzen.

Wenn ich in irgendeinem Beitrag erwähnt haben sollte, keine Vintage-Gitarre gespielt zu haben, war das bevor ich die Möglichkeit hatte. Aber seit ca. vier Monaten handelt "mein" :rolleyes: Musikladen auch mit den E-Gitarren von Vintage. Ich hielt es darüber hinaus für durchaus sinnvoll die Qualität deren E-Gitarren zu erwähnen, vielleicht hätte ich explizit schreiben sollen, dass die anspielenswert sind und man die Gitarren nicht blind bestellen sollte. Bei Fender ist in der Tat ein großes Gefälle zwischen A- und E-Gitarren. Aber bei Yamaha zum Beispiel sind beide Segmente super von Preis und Leistung.
Apropos: Ich find immer noch, dass Ibanez mindestens so oft wie Yamaha im A-Git-Bereich erwähnt /-fragt wird. Aber vielleicht bin ich auch zu selten in der Gegend, um das ausreichend bewerten zu können.

Wenn Du das so meintest, wie Du schreibst, ist es in der Tat falsch rübergekommen. Dann entschuldige ich mich für die - aus Deiner Sicht - übertriebene Reaktion und hoffe, dass jetzt wieder viele konstruktive Beiträge kommen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist der Unterschied zwischen dem E- und dem A-Gitarren-Forum. Im E-Gitarren-Forum wäre das jetzt zu einem gegenseitigen Gebashe eskaliert, während hier "achso, habe ich anders gemeint - alles in Ordnung" :great:

Ich werde aber auch definitiv versuchen, akustische Gitarren der Marke "Vintage" anzuspielen, falls ich irgendwo welche finde.
Solange aber werde ich immernoch Yamaha empfehlen :D
 

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