Interessanter Vorschlag. Weniger Material/Masse ==> weniger Körperschall, klingt logisch. Wobei es dann auch hier und da zum Schingen anfangen könnte... Viele kleine Löcher sind dann wohl besser als ein großes (oder Material am Rand abnehmen). Man kann aber beim Drucken eh angeben, zu wieviel % massive Stücke mit Material gefüllt werden, da kann man dann einen recht kleinen Wert eingeben (10% z.B.). Aber das ist dann schon weiterführende Optimierung.
Prio 1 ist der "Rohrumgreifer" (sehr schönes Wort, viele Flötisten werden jetzt im Dreieck hüpfen, wenn man ihr wohlklingendes Instrument zum "Rohr" degradiert ;-)): den muss man
- um die Querflöte überhaupt erstmal rumkriegen
- dann muss er ordentlich halten
- und er darf die Querflöte nicht beschädigen
Prio 2 ist der "Mikrofon(kabel)halter". Das ist deutlich einfacher, hängt aber vom tatsächlichen Mikro ab, welches man verwendet.
Wenn man die beiden Dinge gelöst hat, kann man sich an die Körperschalloptimierung machen ;-)
Wenn das wirklich elastisches Material ist, dann dämpft das auch den Körperschall, würde ich sagen. Die haben sowas erwähnt:
https://ninjatek.com/shop/cheetah/. Da steht auch was von Shock Absorber... Beispiele:
https://www.google.com/search?q=Nin...te=ive&vld=cid:4647165a,vid:WRKRVbW3998,st:63
Und Drucken kann man es sehr einfach, so wie es auf dem Bild liegt, da muss man auch nix achten. Entlang der z-Achse hat man ja keine Löcher, Überhänge oder Unregelmäßigkeiten