Monster Cable Studio Pro 1000 vs 2000

LP1959
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gibt es Unterschiede zwischen den Monster Cable Studio Pro 1000 und 2000?

Finde online zum Kauf bei Thoman und anderen großen Läden nur das 2000 und auf eBay und Shop to Rock gibt es das 1000.

Auf der Monster Homepage finde ich nur Kopfhörer und Midi Zeug sowie Boxen aber nichts über Gitarren und speaker Kabel.

Oder ist das 2000 einfach nur die erneuerte Version vom 1000?

Konnte im Netz nichts finden und wäre für ein paar Infos dankbar.
 
Eigenschaft
 
Junge, junge, stolzer Preis!
 
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Voodoo - so weit würde ich nicht gehen. In einer kontrollierten Studioumgebung und mit klaren Soundvorstellungen kann das schon Sinn machen. Wobei ich in der Preisregion wohl eher mal Vovox ausprobieren würde. Bei Monster Cable wäre mir persönlich der "Marketinfaktor" zu groß. Zumindest würde ich ein "Probehören" in der Preisklasse immer empfehlen.

Live macht so ein teueres Kabel natürlich gar keinen Sinn. Da ist ein Sommer Spirit XXL meiner Erfahrung nach äußerst gut geeignet und - je nach Länge - selbst mit Silent-Plug für den halben Preis oder weniger zu haben.
 
Voodoo - so weit würde ich nicht gehen.
Ich schon. Eine Kapazität deutlich unter 100pF pro Meter, mechanische Robustheit und gute Stecker bekommt man auch für weniger Geld. Wenn einem Gitarrenkabel über den Höhenverlust und die Verschiebng der resonanzfrequenz hinaus irgendwelche Klangeigenschaften angedichtet werden, handelt es sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit um Voodoo. Höhenverlust und Verschiebung der Resonanzfrequenz gibt es auch nur bei passiven Tonabnehmern. Mehr passiert nicht,also reicht es für den Klang, auf die Kapazität zu achten, Gute Kabel liegen unter 100 pF pro Meter, ich kenne keines unter 70pF.
Wobei ich in der Preisregion wohl eher mal Vovox ausprobieren würde.
Davon rate ich unabhängig vom Preis ab, denn da stecken starre Leiter drin.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zumindest würde ich ein "Probehören" in der Preisklasse immer empfehlen.
wenn dann doppelblind, denn so stellt man fest, dass an dem Voodookram nichts dran ist. Einfach nur anstöpseln und etwas dudeln lässt nur Raum für Suggestionseffekte.
 
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Wobei starre Leiter anstatt von Litze einfach nur mechanisch (Biegebelastung) weniger stabil sind - das "Leit-Verhalten" in Bezug auf Frequenzen ist gleich - Kupfer bleibt Kupfer.
Den Kabelwiderstand würde ich bei Studioanwendungen mal großzügig unter's Mischpult (oder den Tisch) fallen lassen. Jetzt muss bloß noch einer kommen der von Skin-Effekt bei NF erzählt.....:evil:

Live macht so ein teueres Kabel natürlich gar keinen Sinn.
Anders herum wird ein Schuh drausl - bei live würde ich zu guten Steckern, einem mechanisch stabilem Kabel greifen - im Studio verlegt man das nicht jeden Tag und es trampelt (in der Regel) niemand drauf rum
 
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Wobei starre Leiter anstatt von Litze einfach nur mechanisch (Biegebelastung) weniger stabil sind - das "Leit-Verhalten" in Bezug auf Frequenzen ist gleich - Kupfer bleibt Kupfer.
Stimmt, zumindest bei unserer Anwendung. In der Hochfrequenztechnik mag das anders aussehen, aber da wären wir schon einige Oktaven aus dem hörbaren Bereich raus, das würde nicht mal mein Schäferhund hören.
Den Kabelwiderstand würde ich bei Studioanwendungen mal großzügig unter's Mischpult (oder den Tisch) fallen lassen.
Der Widerstand ist tatsächlich beinahe egal. Selbst sehr, sehr dünne Leiter haben keinen hörbaren Einfluss angesichts der Impedanz der Tonabnehmer, die im Bereich einiger Kiloohm liegen.
Jetzt muss bloß noch einer kommen der von Skin-Effekt bei NF erzählt....
Das ist schon oft genug passiert
Anders herum wird ein Schuh drausl - bei live würde ich zu guten Steckern, einem mechanisch stabilem Kabel greifen - im Studio verlegt man das nicht jeden Tag und es trampelt (in der Regel) niemand drauf rum
Stimmt. Im Studio kann man auch mal ein anderes Kabel nehmen und weiter machen. Auf der Bühne kommen solche Pannen nicht besonders gut.
Stabile Kabel und Stecker sind aber auch nicht teuer.
 
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