Montage6 von Thmn, Tastatur links sehr gut, rechts eher holzig, ein wenig Sauerkraut stampfen,

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Hallo, Freunde von knackigen Keyboards aller Art,

vor kurzem bekam ich das Montage6 zugeschickt, und will hier auch keinen großen Wind machen.
Die Tastenebene sehe ich nun genauer an, so viel Knete habe ich nicht zu jeder Zeit.
Jetzt fällt mir auf, dass die rechte, tiefe Seite einwandfrei ist,
wirklich wie eine verführerische Piano-Welt,
die linke hingegen .... ein wenig wie auch Kartoffel stampfen;

irgendwie leicht unvollkommen.
Man könnte ja sagen, das spielt sich ein,
also solche Gefühle gibt es, wenn man so ein Teil gekauft hat.

Wahrscheinlich ist es am besten,
das Instrument wieder zurück gehen zu lassen,
und mal selbst zu Thomann hinzufahren, im Frühjahr 2020.

Die kleinen Klagen - issues - sind nicht groß,
doch es kann einem bewusst werden, die Frage:
Da hast du nun ein wertvollen Tongeber,
und du wirst etwas unglücklich sein damit.

Ein Zwischenruf von der Kauffront also,
habt Ihr auch mal solche Erlebnisse gehabt?
 
Eigenschaft
 
Der Montage 6 hat eine leichtgewichtete Tastatur. Das hat nicht viel mit Pianofeeling zu tun. Diese Tastatur ist hervorragend für Streicher, Synths, Bläser, Orgeln etc. geeignet. Wenn du Pianofeeling willst, dann musst du einen Montage 8 mit Hammermechanik nehmen. Diese wiederum ist nicht ganz so für Orgeln etc geeignet.
 
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Ja, ich glaube fsx heißt die Tastaturart, die schon gelobt wurde; es ist jedoch auch so, dass viele Tasten oben dann irgendwie leicht anschlagen, so ein leises plop plop plop plop plop, nicht sehr/stark auffällig, doch etwas (ein wenig) vorhanden. Nun, die Finger dürfen sich daran gewöhnen, und man dieses anschlagen auch vermindern. Da kann ich mehrere Ausrufezeichen machen. Die Freude an der neuen Übungen können dies auch abschleifen.

Doch ganz so, wie es beim Handel vorgemacht wird, alle sind glücklich und lächeln nur noch, und sind hochzufrieden, so ist es leider nicht; mit dem, was die Fabriken so in den Handel bringen.

Ich bin nicht geübt, und spiele als Übung mal die und ähnliche pattern,
die mir einiges sagen, über die Weise der Tastenlage und Gefühle. Mit der Übung steigt auch der Schliff, durch den es erträglich wird.

Mal die Frage, gibt es jemanden mit anderen Marken und Modellen,
der glücklich ist oder Empfehlungen hätte?

Ein Board mit 88, Jean M-B., soll es auf keinen Fall sein,
klar, es ist etwas an der Grenze, diese Mangelgefühle.
Das ansonsten hochentwickelte Gerät hat sicher sehr reizvolle Klangqualitäten,
die dazu reizen, diese gewisse kleinere Hölzernheit abzuschleifen ... durch Spaß am Üben.
Doch vielleicht fahre ich doch zu Thomann selbst hin ...
und packe es wieder ein .....
 

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Ich bin mir 100% sicher, dass das Problem vor dem Montage sitzt.

plomp, plomp? Kartoffeln stampfen??? :coffee:
 
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Doch vielleicht fahre ich doch zu Thomann selbst hin ...
und packe es wieder ein .....

Das wird das Sinnvollste sein, oder zu einem anderen Musikladen in deiner Nähe. Das hat wenig mit Werbung zu tun, Klaviaturen sind sehr individuell und sollten stets vor dem Kauf ausprobiert werden. 88 Tasten Keyboards / Workstation zu verschicken ist sicher auch kein Spaß, allein des Gewichts wegen...
 
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Moin, auch,

nicht plomp plomp plomp,
doch ein leichtes, kleines, luftiges plop plop plop plop,
also ein Aufschlag nach oben, beim Rückschlag, mojkarma;
(wenn gekochte, geschälte Kartoffeln leicht gestampft werden
nicht so "smooth", dass man denkt, das ist jetzt eine tolle Tastatur, wie ich sie mal bei einem
teuren Kawai Masterkeyboard hatte)

gut man hat den Eindruck, dass es weniger werden könnte, und dass die Finger es wegregulieren können ...
doch dieser Rückschlag macht schon etwas bescheiden, dann ...

Danke Leel,
zu Thomann zu fahren, wird viell. sinnvoll sein (Wagen mieten, im Frühjahr).
Die Modelle, die in einer Nachbarstadt stehen (in einem größeren Musikhaus in Ravensburg), bei denen habe ich noch
schlechtere "Gehör-Erfahrung", was diesen Rückschlag nach oben betrifft. Vor einigen Jahren war ich fast entsetzt; 7, 8 teure Markenmodelle, die dort zur Ansicht standen. Ein, zwei Rolands, das rote Modell, Korg, so gut wie alle, diese Tastatur-Schwerfälligkeits-Geräusche.
Da ist dieses Montage6 gut dagegen, deswegen will ich es gerne überlegen.

Ein 88er, wie gesagt, nein.

Die Frage war etwas, ob es nicht Firmen gibt, die ein Instrument (die Keys) noch nach dem Kauf,
etwas austrimmen und verfeinern können. Solche Firmen wie Yamaha, die ja hunderte, tausende am Tag über das Band gehen lassen,
können ja nicht so eingehen, auf das Einzel-Gerät.
 
Ich habe den Montage 7 und bin mit der Tastatur absolut zufrieden. Ja es entstehen Geräusche, wenn Material bewegt wird und das bei jeder Tastatur. In der Regel..., wenn man eine Tastatur so benutzt, wie sich es für einen Keyboarder gehört, fallen diese Geräusche auch nicht auf. Es gibt auch Menschen, bei denen hört sich das Schreiben - egal auf welcher PC-Tastatur - wie das Schreiben auf einer alten Triumph-, oder Adler-Schreibmaschine aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts an.
Übrigens..., der Montage 7 ist genauso breit wie eine Nord-Stage mit 88 Tasten-Hammermechanik. Also für Pianofeeling wäre das eine sehr gute Alternative und der Nord Stage ist etwas übersichtlicher - je nach Geschmack - aufgebaut. Ein Nord Stage mit 88 Tasten hat auch eine wesentlich "schlankere" Bauform und ist auch im Gewicht nicht so sehr weit weg von einem Montage 7. Wie der Unterschied zwischen Montage 6 und einem Nord Stage mit 76 Tasten ist, kann ich dir leider nicht sagen.
Wenn du auf Midifileplayer und Superknobe verzichten kannst, dann schau dir halt mal einen Nord-Stage 3 an. Aber sei Gewiss, auch dieses Keyboard macht Geräusche, wenn man in die Tasten haut.

Es gibt sicherlich kaum einen Hersteller, bei den man die Tastatur nachträglich individuell anpassen kann. Alle Hersteller benutzen Massenware. Eine solche Tastatur würde den Preis eines Keyboards unnötig verteuern.

Gestatte mir noch einen kleinen Hinweis, Bitte schreibe keine Romane als Thread-Bezeichnung. Kurz und knapp ist hier die Devise. „Montage 7 - Problem mit der Tastatur“ reicht völlig aus. Das Problem kannst du dann in deinem Thread erläutern.
 
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Gestatte mir noch einen kleinen Hinweis, Bitte schreibe keine Romane als Thread-Bezeichnung. Kurz und knapp ist hier die Devise. „Montage 7 - Problem mit der Tastatur“ reicht völlig aus. Das Problem kannst du dann in deinem Thread erläutern.
Als Ergänzung hierzu: wie du vielleicht schon in deinem Yamaha PSR-Thread festgestellt hast, macht deine sehr blumige Prosa es den meisten Lesern sehr schwer zu verstehen, was du genau willst. Du schreibst sehr viel, aber vieles unzusammenhängend und/oder am Thema vorbei und man kann deinen Gedankengängen häufig sehr schlecht folgen. (vermutlich empfindest du das nicht so, aber das ist meine Diagnose, zumal ich mir aus Interesse mal einige andere Threads von dir angesehen habe :)).
Weiterhin blockst du sinnvolle Nachfragen häufig ab.
Vermutlich würdest du auch mehr Hilfestellungen erhalten, wenn du dich bemühtest, deine Beiträge kürzer und präziser zu halten.

Aber zu deinem eigentlichen Problem:
Wie schon im PSR-Thread angesprochen, kann man dir auch schlecht Alternativen mit subjektiv guten Tastaturen empfehlen, da du uns deine Anforderungen an das Keyboard nicht nennen willst. Mir ist schon unklar, warum du dir erst das PSR kaufst und nach Nichtgefallen der Tastatur auf ein Montage wechselst. Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Instrumententypen.

Ansonsten: wenn dir das Spielgefühl und die Geräuschentwicklung der Tastatur so wichtig ist, dann solltest du diese tatsächlich ZWINGEND vor dem Kauf testen, sonst schickst du die Kisten ja die nächsten zehnmal wieder zurück.

Meine Erfahrung mit gewichteten Tastaturen gehen übrigens in die Richtung, dass alle diejenigen, welche ich vom Spielgefühl her als sehr hochwertig und nuanciert empfand (z.B. Vox Continental, Crumar Mojo61), relativ laut waren und die schwach gewichteten oder ungewichteten leiser, je schwammiger und unpräzieser sie waren. Vielleicht ergibt sich das ja aus der Konstruktion, keine Ahnung, damit kenne ich mich nicht aus.

Ich höre das Tastenklappern aber ohnehin nur, wenn ich stumm auf den Keys spiele. Sobald die über Kopfhörer oder PA laufen, dann bekomme ich das glücklicherweise nicht mehr mit.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ach ja:
Jetzt fällt mir auf, dass die rechte, tiefe Seite einwandfrei ist,
wirklich wie eine verführerische Piano-Welt,
die linke hingegen .... ein wenig wie auch Kartoffel stampfen;
vielleicht ist dein Montage ja fehlerhaft, bei MEINEN Keys ist die "tiefe" Seite nämlich immer links ;)...
 
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Ich höre das Tastenklappern aber ohnehin nur, wenn ich stumm auf den Keys spiele. Sobald die über Kopfhörer oder PA laufen, dann bekomme ich das glücklicherweise nicht mehr mit.
Ehrlich gesagt, ich habe meine Tastaturen noch nie gehört. Egal ob mit Kopfhörer zu Hause, Studio-Monitor im Studio, oder auf der Bühne. Ich kann tatsächlich nicht einmal sagen, ob da was bei meinem Spiel zu hören ist.
Vermutlich liegt es daran, dass der Klang aus den Lautsprechern immer lauter war, als der Klang der Tastatur :-D

Ich denke mal, dass eine E-Gitarre ganz ohne Kabel und Amp, also nur der reine Saitenanschlag, oder die reine Fußmaschine einer Hi-Hat oder Bass-Drum, oder der Hocker des Drummers, vermutlich sogar lauter sind, als das Spiel auf einer Klaviatur. :-D
Ich kann mich da aber auch täuschen, da die Musik aus dem Lautsprechern oder auf den Kopfhörern immer lauter war.
 
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Ehrlich gesagt, ich habe meine Tastaturen noch nie gehört. Egal ob mit Kopfhörer zu Hause, Studio-Monitor im Studio, oder auf der Bühne. Ich kann tatsächlich nicht einmal sagen, ob da was bei meinem Spiel zu hören ist.
Vermutlich liegt es daran, dass der Klang aus den Lautsprechern immer lauter war, als der Klang der Tastatur :-D
Genau so ist es!
Wenn ich allerdings daneben sitze, wenn jemand anderes mit Kopfhörern auf meinen Synths spielt, dann hört man die Tasten schon deutlich. Und manche Tastaturen fabrizieren wesentlich irritierendere Geräusche als andere - aber normalerweise geht das natürlich unter...
 
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Montage6

Ja, Danke,
ich will keinesfalls die Laune verderben. Bei Th...n hat man halt die 30 Tage, wo man es sich überlegen kann.
Ich kaufte damals das Masterkb. von Kawai, das VC 1, hieß es glaub ich, für ca. 1400.-, ein studiologic sl 73 hätte es vielleicht getan. Ihr seht, was mir Ruhe der Mechanik da bedeutet.

Ja, natürlich ist die bessere Seite die Linke, das Fingermuskel-Gewebe kann sich schon anlernen, an das Montage. Für mich ist die Klangwelt etwas Therapeutisches, ein Weg, wie alles zur Aufrichtung kommen kann. Interessant sind übrigens Youtube Videos, der neuere Art, mit medizinischen Animationen, wie die afferente und die efferente Nervenausrüstung zusammenwirken. Kann ich mich beinahe stundenlang hochziehen, >
Youtube nervous system
wie die Sicht, alle Gewebe und die Finger sich meditativ auf das Instrument einstellen ...

Will hier nicht rumtrollen, Archivicious, und Jean M. B.
Hinfahren zu Thm. wäre eine Möglichkeit.
Glücklich sein geht auch.

Es ist schon überdurchschnittlich, das Gerät, bewunderswert, wie die Japaner die hundertstel Millimeter zusammenbauen, und wie die Tastenanlage ist. Das schenkt Zuversicht, dass die Tasten doch so sind, wie Jean M. B. es beschreibt. Ein M7 geht über das Budget, ich besorgte mir noch einen original älteren DELL s2240t touchscreen Monitor (bei ebay, bekomme ihn erst noch geschickt), mit dem ich es von diesem Monitor aus ansteuern kann ... wenn es denn gelingt, der Anschluss (usb 2.0 Adapter).

Infos darüber unter
external display for yamaha montage

Mein Übungsstand bezieht einige solcher Hilfen ein:
 

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Ich weiß, dass einige Yamaha-Präsentatoren (z.B. Hans Peter Henkel) ein Touchscreen-Monitor direkt an den Montage angeschlossen haben. Ich weiß auch, dass man einen ganz speziellen USB-VGA-Adapter benötigt und nicht jeder USB-VGA-Adapter beim Montage funktioniert.
Wie die genaue Bezeichnung ist, dass müsstest du mal direkt bei der Yamaha-Hotline abfragen.

Ich persönlich habe allerdings Bedenken, dass ein Montage wirklich das richtige Instrument für dich ist. Es ist ein sehr komplexes Werkzeug.
Ein Nord-Stage ist da doch etwas übersichtlicher und einfacher strukturiert und aufgebaut, auch wenn er für den Einen oder Anderen auf dem ersten Blick wegen der vielen Regler und Knöpfe komplizierter aussieht.
Der Montage hat da aber eine ganze Masse an Funktionen mehr (SuperKnobe, Szenen, Pattern, DX7-Klangerzeuger etc..) welche über das virtuelle Menü in dem kleinen Display bearbeitet werden. Das Menü wird auch mit einem VGA-Adapter auf einem großen Display nicht weniger oder übersichtlicher.
Alleine der SupeKnobe mit seinen Controller-Verknüpfungen ist ein solches gewaltiges Werkzeug, welches viele Ungeübte schlichtweg überfordern wird.
 
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Wer sich noch noch ein bisschen mit dem theoretischen Unterbau des Themas "Unwahrscheinlichkeit von Kommunikation" beschäftigen möchte, dem empfehle ich die Lektüre der Systemtheorie von Niklas Luhmann.
Ich denke, ich kann hier nichts konstruktives mehr beitragen...
-> bin raus...
 
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Was genau gebraucht wird für einen
externen Monitor für Yamaha Montage, habe ich notiert, alles Zubehör, das auch funktioniert.
Alle, es gibt einige Adapter, die es bringen, gleichwertig sind.
Yamaha gibt kaum Auskunft, da es im Manual auch nicht angeführt ist, wie Du weißt.
Die Yt Videos sind ausreichend.
An sich kann man auch sagen, es ist gar nicht so notwendig,
mit meiner Motorrad-Brille sehe ich die Punkte, und es gibt auch die Knopf-Buttons fürs Normale.

Natürlich hast du recht, dass es als Big-Ship überdimensioniert ist.
Es kommt mir allerdings auf die Tastatur drauf an,
und ich würde mich vielleicht langweilen, nach 3 Jahren.

Ist klar, ich mache keine Kompositionen, bespiele kaum 'Spuren, wer weiß,
bringe keine Stücke in den Umlauf, bin musikalisch sehr unter-gebildet,
schätze jedoch die gegebenen Lern-Informationen,
und habe einen starke Intuitions-Bereich;
und bin musikalisch, vom Temperament her, kein Vespa-Fahrer ...

Du hast recht, dass die Key-Ebene mehr als passabel ist.
(Im Musikgeschäft war es fast ein Horror, was vor einigen Jahren dort
an Klapparaturen zu finden war, Sorry)

Vielleicht gebe ich es zurück, spare an mit Anlauf,
und erwerbe dann im Frühjahr das Montage7,
ich liebe die dunklen Klänge (ohne Oktav-Umschalte).

Danke für Deine und Eure Informationen, die mir halfen, und
schöne Woche noch
 
Ist klar, ich mache keine Kompositionen, bespiele kaum 'Spuren, wer weiß,
bringe keine Stücke in den Umlauf, bin musikalisch sehr unter-gebildet,
schätze jedoch die gegebenen Lern-Informationen,
und habe einen starke Intuitions-Bereich;
und bin musikalisch, vom Temperament her, kein Vespa-Fahrer …
Also brauchst du Midifileplayer, Szenenspeicher, Patternsequenzer, gute DAW-Anbindung, etc.pp. nicht.
Und genau deshalb bin ich fest der Meinung, dass ein Nord-Stage mit 76 Tasten Hammermechanik, für dich vielleicht die bessere Wahl ist, da hier auch die Bedienung einfacher ist.
Wobei "EINFACH" immer vom Benutzer abhängt. Beim Nord-Stage gibt es keine 1000 Menüs und Untermenüs, sondern einfach nur die 4 Sektionen. Orgel, Piano, Synth und Effekte und alles lässt sich direkt an den Reglern der betreffenden Sektionen einstellen. Natürlich kann man auch seine schönsten Soundkreationen speichern, oder Presets aus dem Internet laden.
 
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K
  • Gelöscht von dr_rollo
  • Grund: OT
In diesem Thread sind irgendwie die Tastaturprobleme von finger-pilot und die Kaufberatung für Kirmizz durcheinandergeraten …

Grüsse,
synthos
 
In diesem Thread sind irgendwie die Tastaturprobleme von finger-pilot und die Kaufberatung für Kirmizz durcheinandergeraten …
Jo, stimmt, hab sie gerade verschoben. Danke für's Melden.
 
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