
moewejutta
Registrierter Benutzer
Ich bin in mehreren Richtungen unterwegs.
Als erstes kommt mein Orchester mit allem möglichen. Von Rudolph Würthner, den meine Lehrerin persönlich kannte( da sie auch Hugo Hermann persönlich kannte, fiel unser Schülerrepertoire entsprechend aus :-(() über Musicalmelodien, Klassik von Händel bis Bach, nun auch - Elvis, Frankieboy, Abba, Udo, Originalmusik, jede Menge.
Dann Ensemble, etwas differenzierter und meine Arbeit beim DRK. Hier spiele ich, was gefällt. Alles, weil es auch mir Spaß macht.
Die Noten sind nicht unbedingt einfach. Ich erzähle etwas über die Komponisten und lockere so das Programm auf.
Ihr glaubt es vielleicht wirklich nicht, aber wie oft habe ich hier Dankbarkeit erfahren. Letztens nahm mich eine Seniorin in den Arm und bedankte sich und sagte, sie sei in frühere Zeiten versetzt worden, als ich einen Operetten- und Filmmelodiennachmittag gestaltete.
Dann bin ich im Shantychor aktiv.
Alles vollkommen gegensätzlich.
Doch alles hat seine Berechtigung.
Heute in Körbecke zum Seefest haben wir ein Programm abgespult, das auch den letzten vom Hocker holte.
Will sagen, unser Instrument ist sowas von vielseitig wie kaum ein anderes!
Man muss tun und akzeptieren! Oder?
Gruß
Moewejutta
Als erstes kommt mein Orchester mit allem möglichen. Von Rudolph Würthner, den meine Lehrerin persönlich kannte( da sie auch Hugo Hermann persönlich kannte, fiel unser Schülerrepertoire entsprechend aus :-(() über Musicalmelodien, Klassik von Händel bis Bach, nun auch - Elvis, Frankieboy, Abba, Udo, Originalmusik, jede Menge.
Dann Ensemble, etwas differenzierter und meine Arbeit beim DRK. Hier spiele ich, was gefällt. Alles, weil es auch mir Spaß macht.
Die Noten sind nicht unbedingt einfach. Ich erzähle etwas über die Komponisten und lockere so das Programm auf.
Ihr glaubt es vielleicht wirklich nicht, aber wie oft habe ich hier Dankbarkeit erfahren. Letztens nahm mich eine Seniorin in den Arm und bedankte sich und sagte, sie sei in frühere Zeiten versetzt worden, als ich einen Operetten- und Filmmelodiennachmittag gestaltete.
Dann bin ich im Shantychor aktiv.
Alles vollkommen gegensätzlich.
Doch alles hat seine Berechtigung.
Heute in Körbecke zum Seefest haben wir ein Programm abgespult, das auch den letzten vom Hocker holte.
Will sagen, unser Instrument ist sowas von vielseitig wie kaum ein anderes!
Man muss tun und akzeptieren! Oder?
Gruß
Moewejutta
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