Nasennebenhöhlen-/Stirnhöhlenentzuendung - was passiert mit der Stimme?

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Sunny_Hunny
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Hallo,

seit Oktober 2011 hatte ich jetzt eine ziemlich nervige Nasennebenhøhlen- und Stirnhøhlenentzuendung. Mittlerweile hat es sich, nach zweimal Antibiotika, auf eine "normale" Erkæltung reduziert, ganz weg ist es aber nicht. :( Ich huste noch, Nasen- und Rachenraum oft noch etwas verschleimt. Naja.

Langsam habe ich wieder ein paar Sachen gesungen, so aller 2-3 Tage mal 10-30 Minuten, mehr nicht. Teilweise hat die Stimme schon an Brillianz und Høhe verloren, finde ich. :( Liegt das jetzt lediglich an dem vielleicht noch vorhandenen Schleim und dem "aus der Uebung"-Sein ... oder kann es durch das Husten, Naseputzen usw. schon zu Stimmschæden kommen? Hat da jemand Erfahrung mit?

Danke!
 
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Hmmm... als jemand, der sehr häufig Schnupfen hat und dessen Nase quasi von Oktober bis April durchgehend läuft, kann ich nur sagen: normalerweise sollte die Stimme trotzdem funktionieren.
Es sei denn, der Kehlkopf wäre betroffen.
Aber du schreibst auch was von Husten... und der ist sehr strapaziös für die Stimmlippen.
Hast du noch einmal den HNO konsultiert ?
 
Hallo Sunny_Hunny

Kurze Frage:
Bist du Raucherin ?
Trinkst du regelmäßig Alkohol ?

Sei mir nich böse für die unangenehmen Fragen, aber dann wäre es naheliegend. ;)
Ich hatte sowas ähnliches auch über 6 Monate, bei mir war es aber eine Allergie.

Gruß Harry
 
Hallo Sunny Hunny,

warst du deswegen schon mal beim HNO Arzt? Nicht dass du dir irgendwas Chronisches eingefangen hast.
Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung kann das keimbelastete Sekret hinten in den Rachen abtropfen und eine Stimmbandentzündung verursachen. Bei chronischen Nebenhöhlenentzündungen kann es sich um eine Allergie oder Polypen handeln. Bei Polypen entzünden sich die Schleimhäute wegen Sekretstau immer wieder und eine Allergie kann auch die Stimmbänder angreifen und wenn man Kortison sprüht, kann diese die Schleimhäute wiederum austrocknen. Jedenfalls hast du wahrscheinlich was mit den Stimmbändern, denn Entzündungen die "weiter oben" sind beeinträchtigen die Stimme in der Regel nicht.
Was nach langen Erkältungen auch auftreten kann bei eigentlich verheilten Stimmbändern ist eine hyperfunktionelle Dysphonie.

Geh also nochmal zum HNO Arzt um zu schauen, ob du was an der Stimmbändern hast oder funktionell irgendwas nicht in Ordnung ist. Wenn da absolut nichts ist, kann es natürlich daran liegen, dass du muskulär abgebaut hast, aber dann müsste dein Problem seit du wieder singst eigentlich innerhalb einiger Wochen oder ein paar Monaten komplett verschwinden! Da du aber immer noch hustest und die Nase putzen musst, steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Atemwegserkrankung dahinter.
 
Hallo und danke für die Kommentare. :)

Ich bin absolute Nichtraucherin und habe im letzten halben Jahr wenn's hochkommt nen Liter Bier getrunken. ;)

Bis Juni bin ich noch im Ausland, war auch hier bei den Ärzten. Leider erweisen sie sich nicht als sehr motiviert. :( Ich bekomm einfach was aufgeschrieben und wenn ich nach nem CT frage, gibt's noch ein Nasenspray dazu. :( Mehr nicht. Ja, ich habe auch das Gefühl, dass das aus den Nebenhöhlen in den Rachen läuft und ich deswegen eben ständig (relativ feucht) huste. Das habe ich den Ärzten (bis jetzt 3) auch erzählt, die meinten das wäre normal. :eek: Sinusitis sei oft hartnäckig, da wäre es nicht besonders, dass man das über ein halbes Jahr hat. :eek: Angeblich ist das hier eines der besten Gesundheitssysteme Europas, aber ehrlich gesagt sehe ich da nicht viel von. Zumal jeder Arztbesuch 20-25 Eur kostet. Wenn ich auf eigene Faust ein CT haben will, sind das für die Radiologie 200-300 Euro. :(
 
Hallo und danke für die Kommentare. :)

Ich bin absolute Nichtraucherin und habe im letzten halben Jahr wenn's hochkommt nen Liter Bier getrunken. ;)

Bis Juni bin ich noch im Ausland, war auch hier bei den Ärzten.

Deinen Umlauten und deinem Alkoholkonsum zufolge würde ich schlussfolgern, du bist in Norwegen ;)

Leider erweisen sie sich nicht als sehr motiviert. :( Ich bekomm einfach was aufgeschrieben und wenn ich nach nem CT frage, gibt's noch ein Nasenspray dazu. :( Mehr nicht. Ja, ich habe auch das Gefühl, dass das aus den Nebenhöhlen in den Rachen läuft und ich deswegen eben ständig (relativ feucht) huste. Das habe ich den Ärzten (bis jetzt 3) auch erzählt, die meinten das wäre normal. :eek: Sinusitis sei oft hartnäckig, da wäre es nicht besonders, dass man das über ein halbes Jahr hat. :eek: Angeblich ist das hier eines der besten Gesundheitssysteme Europas, aber ehrlich gesagt sehe ich da nicht viel von. Zumal jeder Arztbesuch 20-25 Eur kostet. Wenn ich auf eigene Faust ein CT haben will, sind das für die Radiologie 200-300 Euro. :(

Dein Körper wird bei einer Computertomografie mit Röntgenstrahlung durchlöchert und das Risiko einer Krebserkrankung steigt. Das muss immer in Relation zum Nutzen der gewonnenen Daten stehen. Insbesondere wenn du sagst, dass es sich mittlerweile auf eine normale Erkältung reduziert hat.

In deinem Fall sitzt die Entzündung wahrscheinlich sehr fest. Ich hatte auch schon mal vier Monate Sinusitis und weiß, wie unangenehm das ist. Ständig läuft einem der Schleim von der Nase in den Rachen und macht den Alltag zur Qual. Die fehlende Brillanz in der Stimme könnte daher kommen, dass deine Resonanzräume im Kopf noch nicht komplett abgeschwollen sind. Ist denn dein Schleim noch grün-gelb und fest?

Viele Grüße,
Marius
 
Bist du vielleicht seit OKtober in Skandinavien? Vielleicht bekommt dir das Klima nicht und alles regelt sich von selbst, wenn du wieder hier bist?
 
Zur Gesangsqualität kann ich dir sagen, dass es völlig normal ist, dass die bei einer Erkältung nicht optimal ist. Die Stimme "funktioniert" zwar, wei Bell schon schrieb. Der Klang ist aber nicht optimal. Wenn dir Schleim den Rachen hinunterläuft, dann setzt der sich teilweise auch an den Stimmbändern ab und verhindert, dass diese optimal schwingen können. Wenn deine Nase stärker verschleimt ist, ist die Nasenresonanz nicht ganz optimal und die "Brillianz" bzw. das "Klingeln" in der Stimme ist beeinflusst.

Hast du dich schonmal auf Allergien untersuchen lassen? Meine Frau hatte eine ganze Zeit lang mal ähnliche Probleme und letztendlich war die Diagnose eine Allergie mit unbekanntem Auslöser. Sie hätte damals eigentlich in eine Allergie-Spezialklinik kommen sollen, wo man noch mehr Erreger feststellen kann als die typischen Allergie-Tests beim HNO-Arzt, aber nachdem sie ihren Arbeitsplatz gewechselt hat, ist es deutlich besser geworden. Sie hat damals im Krankenhaus gearbeitet und wir vermuten, dass es eine Allergie z.B. auf irgendein Desinfektionsmittel war, was da teilweise ständig durch die Luft gepustet wird.

In diesem Sinne, gute Besserung.
 
Hallo :)

@K-Bal:
Ja stimmt, Norwegen - aber ich bin auch in Deutschland Nicht-Trinker. :p ;)
Die Ärztin (haha, deutsche Tastatur!) meinte eben auch, dass ein CT eine hohe Strahlenbelastung sei - aber zB. nochmal Antibiotika und Cortison sind doch auch eine Belastung für den Körper. Und wenn ich jetzt zB. Polypen habe, dann kann ich mir die 10fache Dosis Medis reinhauen und es würde trotzdem nichts helfen. Verstehste? Der Schleim ist eher hell- bis kräftig gelb. Ab und zu reißt auch was von der Schleimhaut ab, also leicht blutig (hmmmm, lecker!).

@antipasti:
Ja, das hab ich auch schon gedacht. Das wäre allerdings echt blöd, weil es mir hier eigentlich gut gefällt. :(

@broeschies:
Und wie fängt man dann am Besten wieder an, die Stimme zu "reparieren"? Oder soll man einfach gar nichts machen, bis alles weg ist?

Weißt du, das mit den Allergien habe ich mir auch schon überlegt. Ich wohne hier im Studentenwohnheim und die haben wahrscheinlich die Erfahrung gemacht, dass der Durchschnittsaustauschstudent zu doof ist, einmal am Tag zu lüften. Daher gibt es hier eine Lüftungsanlage für's komplette Haus, die man auch nicht abstellen kann. Vielleicht hängt da irgendwas drin. Außerdem zieht es dadurch immer etwas (obwohl ich das meiste schon mit Klebeband verdeckt habe :p). Als ich die Hausverwaltung gefragt habe, ob man das nicht irgendwie runter- oder abdrehen kann, weil ich ehrlich gesagt Bedenken habe, krank zu werden (da war ich es noch nicht!), meinten sie das sei nunmal so mit der Lüftung, da könne man nichts abschalten - falls jemand krank werden sollte, könnte man es eventuell etwas runterdrehen. Habe mittlerweile auch schon von einer Studentin im gleichen Wohnheim gehört, die das gleiche Problem hat.

Danke für die ganzen Antworten. :)
 
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@broeschies:
Und wie fängt man dann am Besten wieder an, die Stimme zu "reparieren"? Oder soll man einfach gar nichts machen, bis alles weg ist?

Weißt du, das mit den Allergien habe ich mir auch schon überlegt. Ich wohne hier im Studentenwohnheim und die haben wahrscheinlich die Erfahrung gemacht, dass der Durchschnittsaustauschstudent zu doof ist, einmal am Tag zu lüften. Daher gibt es hier eine Lüftungsanlage für's komplette Haus, die man auch nicht abstellen kann. Vielleicht hängt da irgendwas drin. Außerdem zieht es dadurch immer etwas (obwohl ich das meiste schon mit Klebeband verdeckt habe :p). Als ich die Hausverwaltung gefragt habe, ob man das nicht irgendwie runter- oder abdrehen kann, weil ich ehrlich gesagt Bedenken habe, krank zu werden (da war ich es noch nicht!), meinten sie das sei nunmal so mit der Lüftung, da könne man nichts abschalten - falls jemand krank werden sollte, könnte man es eventuell etwas runterdrehen. Habe mittlerweile auch schon von einer Studentin im gleichen Wohnheim gehört, die das gleiche Problem hat.

In Sachen reparieren wirst du natürlich deinen Klang nicht erreichen, so lange du noch verschleimt bist, du solltest auch nicht zu viel singen, so lange du noch husten hast, wobei feuchter husten nicht ganz so schlimm ist wie trockener husten. Ansonsten würde ich erstmal nur die typischen leichten Aufwärmübungen machen, also z.B. Lip-Rolls, Summen auf NG und so, nichts lautes und nicht allzu hoch, am besten irgendwo in Mittellage.

Die Geschichte mit der Lüftung, die Tatsache, dass es bei dir schon so lange geht, und die Tatsache, dass die Zeiträume der Lüftung und der Krankheit sich nahezu überlappen, sind schon ein ziemliches Indiz für etwas Allergie-ähnliches, da hilft dir dann auf Dauer natürlich auch kein Antibiotikum. Diese Lüftungen (auch Klimaanlagen) setzen sich mit der Zeit eigentlich IMMER mit Bakterien und Allergenen voll, deshalb wird auch empfohlen bspw. den Lüftungsfilter im Auto einmal im Jahr bei der Inspektion auszutauschen, bei Allergikern sogar noch häufiger. Das wird bei euch im Wohnheim evtl. nicht, oder nicht häufig genug gemacht.
 
Ich hab halt jetzt echt Bedenken, dass ich sage "ach, ist irgendwas mit ner Allergie" und dann noch 2 Monate warte, bis ich wieder in Deutschland bin und dann - tadaaa - es doch was anderes ist, was chronisch wird und man früher hätte (invasiv) behandeln müssen. :(

Das Wohnheim ist nicht neu, aber relativ neu saniert. Ob das auch auf die Lüftungsanlage zutrifft - keine Ahnung. Ich hab sowieso ne generelle Aversion gegen Klimaanlagen und Co. Auch Hotels oder so - schrecklich! Haben die Angst, dass die Leute aus dem Fenster springen, oder was? :rolleyes:
 
Die Ärztin (haha, deutsche Tastatur!) meinte eben auch, dass ein CT eine hohe Strahlenbelastung sei - aber zB. nochmal Antibiotika und Cortison sind doch auch eine Belastung für den Körper. Und wenn ich jetzt zB. Polypen habe, dann kann ich mir die 10fache Dosis Medis reinhauen und es würde trotzdem nichts helfen. Verstehste? Der Schleim ist eher hell- bis kräftig gelb. Ab und zu reißt auch was von der Schleimhaut ab, also leicht blutig (hmmmm, lecker!).

Soweit ich weiß, sind Cortison und Antibiotika im Gegensatz zur Röntgenstrahlung nicht akut krebserregend. Da deine Krankheit schon besser geworden ist, ist es daher verständlich, dass sie dich jetzt nicht bestrahlen wollen. Falls du trotzdem Zweifel hast, lass dich am besten noch von einem zweiten Arzt untersuchen.

@K-Bal:
Ja stimmt, Norwegen - aber ich bin auch in Deutschland Nicht-Trinker. :p ;)

Hab da auch mal ein paar Monate in Trondheim gewohnt. Haben aber trotzdem immer was getrunken (natürlich das bare-øl für damals umgerechnet "nur" 2€ die Dose ;) Wer weiß, was es mittlerweile kostet). Die deutschen Umlaute kannst du übrigens auch über das Numpad schreiben.
 
Ganz sicher, dass der Kram wirklich vom "Kopfbereich" kommt?
Ich bin schon seit Wochen auf der Suche nach der Lösung für meine allergieähnliche Symptome... hab beim Allergologen auf alles mögliche testen lassen und das war alles negativ.
Ich hab zwar Heuschhnupfen (inkl. abgeschlossener Hyposensibilisierung) aber seit Wochen schon ganz andere Symptome wie eben auch die laufende Nase, drückende und juckende Augen, verschleimten Hals und Schluckbeschwerden.
Von meinem Allergologen bin ich zu nem sehr bekannten HNO geschickt worden, der mir gestern ne ganze Rutsche von Untersuchungen nahegelegt hat.
Da ich starke Schulter-, Nacken-, und Kieferverspannungen habe, soll ich zum Zahndoc, damit er mal mein Gebiss und mein Gebiss auf Dysfunktionen checkt (Thema Kraniomandibuläre_Dysfunktion - CMD) und ne Magenspiegelung soll ich auch tun, da ich ganz eindeutig unter Reflux leide..
Ich könnte das alles jetzt noch sehr detalliert ausführen, wollte aber damit nur kurz sagen: Die Ursache kann auch ganz woanders liegen! Also bist Du sicher, dass das Folgeerscheinungen deiner Krankheit aus Oktober 2011 ist?

Ach und, Norwegen: :great:
Was machst Du da genau?
 
Will mal kurz was einwerfen: Ein Kopf CT ist NICHT akut krebserregend!!!! Natürlich ist Strahlung Strahlung, aber mans kanns auch übertreiben. Ein Schädel CT macht eine Strahlenbelastung von ca. 2 mSv. Mal zum Vergleich: Die Strahlungbelastung durch die natürliche Umwelt liegt pro Jahr auch bei 2 mSv. Und was Krebs durch Strahlung angeht (stochastischer Schaden) ist der sowieso dosisunabhängig.
Wenn man jede Woche ein SchädelCT machen würde, ist das natürlich mist, aber das macht ja kaum jemand. Ich stimme allerdings zu dass ein SchädelCT auf Sinusitis mit Kanonen auf Spatzen schießen ist (und natürlich keine Therapie). Eine einfache Sinusitis kriegt man allein mit abschwellendem Nasenspray weg. In Deutschland werden da viel zu viele Antibiotika verschrieben (ohne Nasenspray), was nicht viel bringt, weil der Schmodder nicht abfließen kann. Eher züchtet man sich resistente Keime an.
Wenn es nur darum geht Polypen oder nicht, kann man auch einfach mit einem Endoskop reingucken oder einen A-Mode Ultraschall machen. Hat man welche, haut man da lokal mit Kortison drauf. Davon kriegt man übrigens keine schweren Kortisonnebenwirkungen, weil die meisten Nasenspraykortisone nicht systemisch wirken. Kriegt man die Nebenhöhlenentzündung nicht in den Griff, muss man sich überlegen, ob eine Operation sinnvoll wäre.
 
Tja, ich hab jetzt noch ein Kortisonspray verschrieben bekommen. Wie gesagt, davor zweimal Antibiotika, eins davon Penicillin. Beides mit nicht sehr viel Wirkung. Und tæglich Nasenspuehlungen und Tee trinken und sowas mach ich auch. Habe mich ehrlich gesagt bis jetzt geweigert, das Kortisonspray zu nehmen. :-o Hm, weiss auch nicht. :(
 
Will mal kurz was einwerfen: Ein Kopf CT ist NICHT akut krebserregend!!!! Natürlich ist Strahlung Strahlung, aber mans kanns auch übertreiben. Ein Schädel CT macht eine Strahlenbelastung von ca. 2 mSv. Mal zum Vergleich: Die Strahlungbelastung durch die natürliche Umwelt liegt pro Jahr auch bei 2 mSv.

Man sollte es halt nur so oft wie unbedingt nötig machen.
 
:D *text zu kurz*

---------- Post hinzugefügt um 15:05:33 ---------- Letzter Beitrag war um 10:13:31 ----------

Habe eben auf der Seite einer phoniatrischen Abteilung was über Stimmhygiene gelesen - Tee kann die Stimme negativ beeinflussen? :weird: Ich dachte, gerade Kräutertee mit Honig sei gut? *hm*

Achso, ich muss morgen nochmal zum Arzt - Abstrich muss erneuert werden, Verdacht auf MRSA. :igitt:
 

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