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Ich habe eigendlich erstmal ein simplen Prozeß durchgeführt in dem ich mehrere samples übereinandergelegt habe , hab nicht viel mit effekten gearbeitet , da ich noch nicht soviel in dieser Art gemacht habe , ich habe auf jeden Fall die samples immer weiter verschmolzen und habe mir dann eine schöne Stelle rausgesucht und habe diese gecuttet und über das Tempo gedehnt habe diese spur anschliessend dupliziert und gespiegelt und wieder verschmolzen . Die drum Passage hab ich aus verschiedenen kicksamples zusammengebastelt , da gibt es recht gute (zu empfehlen , die kostenlosen von legowelt ) und den Rest hab ich im selben Verfahren zusammen geschnitten . Dann bin ich in die daw gegangen und hab mir das ganze so hingebogen wie es mir am schönsten gefallen hat . Hat spass gemacht.
Also eigendlich nicht viel tam tam .
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Das ganze besteht aus drei spuren wobei alle drei einmal dupliziert worden sind und ungefähr 10 samples mehr war das nicht .
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Und zudem arbeite ich viel mit lfo gesteuerten equilizerprozessen . Und automatisierten equilizer Einstellungen
So sehe ich das auch , weniger ist manchmal mehr . Wenn der prozess läuft und die ersten klänge berauschend durch die Ohren sausen , sich das ganze langsam für mich wie ein puzzel zusammenfügt und der Klang wie eine traumsequenz in meinem Raum befindet , dann weiß ich das es mir was bringt .
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Dafür brauch ich nicht zu wissen , wenn ich mich vor mein Rechner sitze bin ich im Fluss und lasse einfach alles über mich zerfliessen . Wissen schadet da nur ich tue einfach das was ich will ohne auf irgend etwas zu achten Hauptsache es passt in mein ohr