Neue Stratocaster bis 1000€ für Clapton/Pink Floyd/Hendrix/U2/Deep Purple/Stones/Beatles...

Hi,
bei den Strats gibt es schon recht große Unterschiede. Als da wären:
  • USA Standard Strat -> super Pickups, Tremolo ist gut, Verarbeitung ist sehr gut. Kann man bedenkenlos empfehlen.
  • USA und Japan Signatur Modelle –> Die Vielfalt ist unübersichtlich und man muss sie im Prinzip vorher gespielt haben. Letztendlich muss man gucken ob die Kombination der Komponenten zu einem passt.
  • Japan Strat -> in der Regel sehr gute Verarbeitung, aufpassen bei den Pickups und dem Tremolo, Hardware häufig kompatibel zu den US Modellen, kann somit auch aufgewertet werden !
  • Mex Strats / Squire -> hohe Streuung bei der Verarbeitung, müssen häufig noch optimal eingestellt werden. Größtes Manko: Hardware (Tremolo) kann nicht einfach durch eine US-Version ersetzt werden. Pickups sind meist wesentlich schlechter als die US-Versionen.
Ansonsten würde ich Dir empfehlen mal unterschiedliche Strats zu spielen, denn da gibt es kleine Unterschiede mit großem Effekt. Als Beispiel nenne ich die Re-Issues aus den 50ern und 62ern. Der Halsradius spielt da eine entscheidende Rolle. Während bei den „alten“ der Hals runder ist, so ist der bei den neueren Modellen eher flach ! Das macht sich beim Spielen deutlich bemerkbar ! Bei einem Runden Hals ist es auch wesentlich schwieriger die Saiten sehr flach einzustellen. Da ist man beim Bending sehr schnell auf einem toten Spot !

Aus meiner Erfahrung heraus würde ich bei einem Budget von 1 TEUR eine USA Standard oder Japan Strat wählen. Vorzugsweise gebraucht in sehr gutem Zustand. Alternativ ginge auch eine Mex Strat / Squire, die man dann mit Custom Pickups und hochwertigen elektronischen Komponenten ausstattet. Das ist günstig machbar, wenn man es selbst machen kann.

BTW 1: Eine Telecaster ist vom Klang her sehr stark eingeschränkt. Auf jeden Fall ist eine Tele nicht geeignet fette und klare Zerrsounds zu erzielen. Mit einer Strat ist man super aufgestellt. Ich kann Dir sagen, dass meine US Standard Strat auch im verzerrten Bereich eine gute Figur macht. Da kommt man mit einer Tele nicht hin. Eine Les Paul ist nochmal eine ganz andere Nummer. Sehr schweres Geschoß, dafür aber FETT im Klang. Also eine Strat und eine Paula sollte man auf jeden Fall im Portfolio haben :)

BTW 2: Maple Neck - Vorsicht, das ist Geschmacksache. Ich kenne viele Musiker, die das lackierte Maple Fingerboard hassen. Das spielt sich anders als ein unlackiertes Palisander Board.

Greetz
Matze
 
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Die beiden Fabriken in Coronado und Ensenada liegen nur rund 250km von einander entfernt. Und soweit mir bekannt ist, beziehen sie das Holz aus den gleichen Quellen. Wie erwähnt - die Arbeitskräfte sind in Mexiko weitaus billiger als nördlich der Grenze, das erklärt schon einiges am Preisunterschied.
Beim Lack magst du recht haben, aber mich stört ehrlich gesagt nicht, dass der wie ein Panzer ist. Glaub auch nicht, dass der Lack allzu viel Auswirkungen auf den Sound hat! Aufs Spielgefühl lass ich mir einreden.
Und sorry, das Argument mit dem Wiederverkaufswert ist für mich keins, da ich mir keine Gitarre kaufe mit dem Ziel sie weiterzuverkaufen! Ich bin Gitarrenspieler und kein Gitarrenhändler! Und ich habe genug Zeit und Energie ins Pimpen meiner Strat gesteckt, dass ich sie sowieso nicht weiterverkaufen will!
Und selbst mit einem guten Koffer bin ich preislich noch immer weit unter den American Standard Modellen!

Ich versteh, ehrlich gesagt, überhaupt nicht dieses Mexiko Bashing! Gerade die Fender Gitarren sind ein Industrieprodukt - der gute Leo hat sie auch dahin designt - zb der angeschraubte Hals um den leichter tauschen zu können und Produktionskosten zu sparen!
Die Qualitätskontrolle in Mexiko funktioniert genauso gut wie in den USA. Und ich bin kein Amerikaner, dass ich sage ich kaufe aus patriotischen Gründen nur eine Gitarre aus den USA!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und nicht vergessen: der TE hat in seinem Eröffnungspost ausdrücklich davon geschrieben, dass die Gitarre modifiziert werden kann/ soll. Und da bietet die MiM eine sehr gute Basis!
 
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Zumindest die höher preisigen MIM-Modelle, wie meine Deluxe, Road-Worn, Classic Player, Vintage usw..., sind bis auf das Decal und Seriennummer mit den US-Standards identisch bzw. gleichwertig.

Das beginnt mit dem Holz, dem Abschirmlack im Body-Inneren, der Elektrik (CTS), den Maßen (Hardware), und den meist guten PU's usw.

Bleibt nur noch der Aufpreis (weit mehr als 500,- €) fürs US-Decal und anderen Seriennummern, aber nicht unbedingt besseren PU's und Koffer statt Gigbag meiner Meinung nach.
 
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Ich versteh, ehrlich gesagt, überhaupt nicht dieses Mexiko Bashing!

Wieso denn "Bashing"? Davon kann doch gar keine Rede sein.

Ich habe lediglich argumentiert, dass ich glaube, eine Firma wie Fender wird sich ganz genau überlegen, welche Serie zu welchem Preis was liefert.

Das sind Profis.

Die verkaufen nicht eine Gitarre unter Wert, nur weil die aus Mexiko kommt. Das sind so Online-Mythen.
 
Hier wird laufend geschrieben, dass die MiM Modelle den amerikansichen weit unterlegen wären. Das verstehe ich unter Bashing!
Und ehrlich gesagt: seid ihr alle so tolle Gitarristen und Vollprofis mit perfektem Gehör, dass ihr den Unterschied ins Detail raushört?
Und wie ist das mit eurem Publikum? 99% von euren Zuhörern können wahrscheinlich bereits eine Squier nicht von einer Fender unterscheiden und hören die Klangunterschiede auch nicht.
Jeder soll zufrieden sein mit seinem Instrument, aber das wichtigste ist ja wohl wie es im Bandkontext klingt. Und die Musik kommt noch immer zu einem guten Teil aus den Fingern - und da ist es herzlich egal ob die Gitarre Made in USA, Made in Indonesia oder Made in Mexiko ist!
 
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Ist auch ganz einfach grob nachzuprüfen, wenn man mal bei Muziker.de, oder im Fender-Shop die Mexiko Bodys und Hälse mit den US-Standard Bodys und Hälsen vergleicht.

In meinen oben beschriebenen MIM's sind diese einfachen Mexiko-Teile nicht verbaut, sondern ähneln ganz stark den US-Standard Teilen! ;)
 
Leute, ich bin dann ´raus.

Fender weiß genau was sie tun. Dieser Gedanke die ´austricksen´ zu können, mit ihren eigenen (!) Produkten noch dazu, ist einfach naiv.
 
Die verkaufen nicht eine Gitarre unter Wert, nur weil die aus Mexiko kommt. Das sind so Online-Mythen.

Fender weiß genau was sie tun. Dieser Gedanke die ´austricksen´ zu können, mit ihren eigenen (!) Produkten noch dazu, ist einfach naiv.
Gabs/Gibts immer wieder mal. Meine Classic Player 60s hab ich damals (2009) für 588€ beim thomann gekauft. Auch wenn damals alles ein kleines Stück billiger war, war das ein absolutes Schnäppchen. Jetzt liegen die gebraucht (!) bei 650€ und 900€ neu.

Und an alle "Kauf ne Mex Std. und modifiziere sie"-Vorschläge: Warum nicht einfach gleich ne Classic Player? CS 69 PUs, CS Tremolo mit Stahlreitern, modernes/angenehmes Hals-Shaping - insgesamt viel billiger als ne Mex Std. aufzurüsten.
Und was bei dem TE auch eine Rolle spielt: Solider Wiederverkaufswert.
Wenn man Bock auf Basteln hat, kann man gleich Rockinger Teile nehmen, die sind qualitativ Top.
 
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@Benson Sag ich doch, bzw. wollte ich ausdrücken. :great:
 
Hier wird laufend geschrieben, dass die MiM Modelle den amerikansichen weit unterlegen wären. Das verstehe ich unter Bashing!
Und ehrlich gesagt: seid ihr alle so tolle Gitarristen und Vollprofis mit perfektem Gehör, dass ihr den Unterschied ins Detail raushört?
Und wie ist das mit eurem Publikum? 99% von euren Zuhörern können wahrscheinlich bereits eine Squier nicht von einer Fender unterscheiden und hören die Klangunterschiede auch nicht.
Jeder soll zufrieden sein mit seinem Instrument, aber das wichtigste ist ja wohl wie es im Bandkontext klingt. Und die Musik kommt noch immer zu einem guten Teil aus den Fingern - und da ist es herzlich egal ob die Gitarre Made in USA, Made in Indonesia oder Made in Mexiko ist!

Korrekt. Ich kenne Gitarristen die auf Low Budget Klampfen super spielen.

Ist auch ganz einfach grob nachzuprüfen, wenn man mal bei Muziker.de, oder im Fender-Shop die Mexiko Bodys und Hälse mit den US-Standard Bodys und Hälsen vergleicht.

In meinen oben beschriebenen MIM's sind diese einfachen Mexiko-Teile nicht verbaut, sondern ähneln ganz stark den US-Standard Teilen! ;)

Also bei den Squires und Mexico Strats muss man halt genau gucken. Fender will sich ja nicht selbst Konkurrenz machen. Als Beispiel nenne ich mal gerne das Vintage Tremolo. Da kannst Du mal nachmessen, dass ein USA Vintage Tremolo nicht auf ne Mexico Strat geschraubt werden kann. Da passt der Lochabstand nicht. Das ist ja extra so gemacht, damit man sich die Klampfen nicht so leicht mit Original US Teilen pimpen kann ! Sicherlich gibt es viele sehr gute Alternativteile von Drittanbietern. Nur die kosten auch ihr Geld. Am Ende muss man sich ausrechnen was günstiger ist. Wenn man selbst die Bastelei nicht hin bekommt, dann ist man mit der US Strat immer gut bedient.
 
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Dass Fender unterschiedliche Masse für Tremolos (und eigentlich auch für fast alles andere) verwendet ist tatsächlich ein Ärgernis. Das hat teilweise auch mit den unterschiedlichen Masssystemen zu tun: zöllig vs. metrisch.
Aber auch das wäre noch nicht so schlimm, wenn es wenigstens eine Übersicht bei Fender gäbe wo was passt, aber das gibt es leider nicht - als Orientierung kann ich tatsächlich den Link aus Reinhardts Signatur empfehlen.
 
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Und Produktstreuung und -Vielfalt in allen Preisbereichen ist ein altes BWL und Marketing Prinzip.

Man schaue sich nur Markenprodukte vs. Haus- oder Günstig-Produkte bei einem x-beliebigen Discounter an. Oft kommen die Günstig-Produkte vom selben Markenhersteller.

Und keiner kann mir erzählen, dass die wegen den Günstig-Produkten ihre gesamte Produktion umstellen...:D ;)
 
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Doch, passt! Denn es gibt, wie von mir oben beschrieben verschiedene Mexiko-Serien.

Ich empfehle mal in die Tabelle für Tremolo Maße in meiner Signature zu schauen..., und sich auch sonst zu informieren. ;) :D

Deswegen schrieb ich, dass man vorher gucken soll. Darüber hinaus besteht noch das Problem mit den "schlechten" Pickups ... Bin gespannt wie Du das weg diskutieren willst :)

Und Produktstreuung und -Vielfalt in allen Preisbereichen ist ein altes BWL und Marketing Prinzip.

Du meinst Variantenvielfalt, ich meine die Streuung in der Ausführungsqualität. Also auch hier sind wir uns einig :)
 
Darüber hinaus besteht noch das Problem mit den "schlechten" Pickups ... Bin gespannt wie Du das weg diskutieren willst :)
Wieso CS 69er, oder Fender TexMex (die übrigens auch aus dem CS kommen) sind doch nicht schlecht? ;) :D

Man darf nur nicht den Fehler machen, alles an einer einfachen Mex-Standard (günstigstes Modell) fest zu machen.... Ist übrigens seit ca dem Jahr 2000 eine gesunde Basis zum pimpen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ob Produkt- oder Variantenvielfalt ist doch sowas von wurscht, äh, das Selbe? :D
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wenn man viel Geld sparen möchte und nicht unbedingt auf das 7 US-Decall angewiesen ist (warum auch immer), aber nicht auf Qualität verzichten möchte, sollte sich die von mir oben erwähnten 7 Mexiko-Serien mal genauer anschauen, bzw, anspielen. ;)

Leider ist der Dollar-Kurs nicht mehr attraktiv, sodass wenn es nicht unbedingt Fender sein muss genug andere Alternativen, wie bereits oben erwähnt gebrauchte Diegos, Rockinger o. ä. (Blade, ESP...) vorhanden sind.
 
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Man darf nur nicht den Fehler machen, alles an einer einfachen Mex-Standard (günstigstes Modell) fest zu machen.... Ist übrigens seit ca dem Jahr 2000 eine gesunde Basis zum pimpen.

Korrekt ! Pimpen macht ja auch Spaß. Nur wenn man kein handwerkliches Geschick hat, kann auch das wieder teuer werden ...
 
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Sorry, aber ich halte das ganze "gepimpe" für den den erfolglosen Versuch, aus einem Käfer nen Porsche zu machen. Kaum hat einer mal eine Mexico Klampfe unter 1000 anderen gespielt die zufälligerweise gut klang wird gleich behauptet " alles Unsinn, verwenden doch alle das gleiche Holz und dieselben Pickups, nur das Bapperl auf dem Hals ist anders". Klar gibt es gute Strats von G&L, Haar, Realtone usw. um nur einige zu nennen. aver es gibt auch welche mit mapleneck, palisanderboard, Esche/Erle/Walnußbody, mit 50s, 60s, 69, TexMex und sonstwas Pickups und und und.
Probieren geht über studieren hieß es früherund zum Glück gibt es ja Musikgeschäfte die eine so große Auswahl haben, das man sicherlich in der Preisklasse von 500 - 5000 Euro sofort was findet. Man muss sich nur mal nen Tag Zeit nehmen und dort hin fahren, thats it.
 
Ich hatte seit 1988 schon viele 7 US-Standards u. ä. in den Fingern bzw. besessen, die auf mich wie ein Spielzeug wirkten und oder akustisch, verstärkt nichtssagend klingelten...

Kein Vergleich mit den heutigen besseren Mexiko-Serien und die heutigen US-Standards.

Allerdings würde ich bei dem jetzigen Dollarkurs keine neue 7 mehr kaufen wollen, da es genug gleichwertige Alternativen auch und gerade im Gebrauchtmarkt gibt.
 
Ich hatte seit 1988 schon viele 7 US-Standards u. ä. in den Fingern bzw. besessen, die auf mich wie ein Spielzeug wirkten und oder akustisch, verstärkt nichtssagend klingelten...

Kein Vergleich mit den heutigen besseren Mexiko-Serien und die heutigen US-Standards.

Allerdings würde ich bei dem jetzigen Dollarkurs keine neue 7 mehr kaufen wollen, da es genug gleichwertige Alternativen auch und gerade im Gebrauchtmarkt gibt.


Genau, besser ne gute Gebrauchte als ne beschis...... Neue. Und was Teles anbelangt, ich war gerade mal wieder auf der Suche nach ner gute Rocktele, da ist die Luft sehr dünn es sein denn für so Geschrammel a la Status Quo oder Bruce Springstein.

Die Richie Kotzen Tele ist toll, hat aber ein Hals wie ein Baumstamm (habe meine deshalb mit nem Boardmember getauscht). Ne 67er fand ich klasse, da muss man aber gleich 6k auf den Tisch legen. So gesehen ist ein Strat flexibler und die Auswahl grösser.
 
Sorry, aber ich halte das ganze "gepimpe" für den den erfolglosen Versuch, aus einem Käfer nen Porsche zu machen.
Hallo, es geht nicht darum aus einem Käfer einen Porsche zu machen - ich will noch mal dran erinnern was @GroovinBlues im Eröffnungsbeitrag geschrieben hat:
Ich hätte auch nichts dagegen, ein von Haus aus etwas günstigeres Modell zu kaufen und das dann etwas aufzuwerten mit Pickups, Mechaniken was auch immer.

Vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps
Und daran hab ich mich gehalten!
Mag sein, dass du nur das Beste vom Besten willst, ich geh daher auch davon aus, dass du ein überaus begnadetet Gitarrist bist. Während auch viele Profis mit Instrumenten aus günstigen Serien glücklich sind. Im übrigen haben die meisten auch ihre Gitarren gepimpt. Denn der von dir zitierte Porsche ergibt sich nicht aus dem Wert des Instruments, sondern daraus, dass der Spieler damit glücklich ist! Und nicht jeder muss ein Made in USA draufstehen haben!
Probieren geht über studieren hieß es früherund zum Glück gibt es ja Musikgeschäfte die eine so große Auswahl haben, das man sicherlich in der Preisklasse von 500 - 5000 Euro sofort was findet. Man muss sich nur mal nen Tag Zeit nehmen und dort hin fahren, thats it.
Da hast du vollkommen recht - aber es gibt auch Gegenden, da fährt man relativ weit zum nächsten Musikgeschäft mit grosser Auswahl. Und da ja auch Gebrauchtkauf als Möglichkeit genannt wurde - da wird es dann noch schwieriger einen Laden zu finden, der entsprechende Auswahl hat, da sich gerade hier viel ins Internet verlagert hat!
 

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