Neuer Song "Girl You Make It Work" bitte um Kritik und Anregungen bezüglich Produktion und Mix

Ivan Lichtenhof
Ivan Lichtenhof
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Anfang des Jahres ist endlich, nach Monaten des Herumschraubens, der neue Song meines Musikprojektes Lichtenhof fertig geworden. Diesmal ist der 80er Jahre Einfluss deutlich zu hören.
Der Song ist komplett selber geschrieben, aufgenommen, arrangiert, produziert und gemixt.
Tatsächlich ist dies also erst der zweite Song der von mir gemixt wurde. Entsprechend der wenigen Erfahrung hat es auch relativ lange gedauert ;-)
Ich würde mich sehr freuen über konstruktive Kritik zu allen Aspekten der Musik. Sowohl kreativer, als auch technischer Natur.
 
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Ja, der 80er Jahre Einfluss ist definitiv nicht zu überhören. Wüßte man nicht, dass das ein neuer Song ist, würde man fast glauben, dass man ihn irgendwann Ende der 80er schon mal im Radio gehört hat :biggrinB:
Ganz klassisch arrangiert und auch die Instrumente passen gut zu einem 80er Song.
Einzig das kickdrum ist mir persönlich eine Spur zu trocken, aber das ist wahrlich Jammern auf hohem Niveau :)
 
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Hey Uwi,
Danke dir für das Feedback. Was genau meinst du mit trocken? Einfach mehr Hall auf der Kick oder eher ein ganz anderer Klangcharakter? Um ehrlich zu sein tue ich mich immer schwer damit passende Drumsounds zu wählen.
 
Mehr "Wet" , wenn möglich. Ansonsten lass es so, es ist nur eine Kleinigkeit :)
 
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Hallo Ivan,

ich denke is schon übersatt abgemischt und dis werd ich mir mal zum Beispiel nehmen, Danke dastes hier reingestellt hast. Ich habs mir erst auf recht schlechten inears angehört aber man merkt schon gleich zu beginn eine ?sehr? gute klangliche Atmo. So denk ich, es ist auch nicht die schlechteste Hard/software.

Zerreiße folgendes feedback gerne in der Luft, da es auch nicht fachlich ausgedrückt ist.

Ich hatte den Eindruck, dass der Beginn der Wörter zu leicht ist. Das Lei chte is sicherlich auch so gewollt....aber wenn man dis schon so drauf hat.....;) Was ich meine, und es fällt mir schwer es so zu sagen, da man es sich auch gut öfter hintereinander anhören kann, ist: Es ist mir nicht so leicht gefallen mitzugehen oder ich erhoffte/vermute bei jedem ihrer Wörter mehr Wums....also nur beim Beginn der Wörter und auch nur ein Mü. Kein Plan ob du damit was anfangen kannst.

Meine bescheidene Meinung, sorry Uwi, liegt nicht unbedingt an der kik.

Ich hoffe, da kommen mit der Zeit noch ein paar (ist wohl eine neue Funktion hier) richtige Antworten zu deinem Lied.

Gruß
Wirr
 
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Hey Wirr,

vielen Dank für dein Feedback. Es ist immer toll, wenn sich jemand die Zeit nimmt und die Mühe macht, einen Song anzuhören und etwas dazu zu schreiben. Gerade konstruktive Kritik zu bekommen ist sehr schwer, finde ich. (Freunde und Familie finden immer alles super...)

Das dir der Sound insgesamt gefällt, und auch, dass es sich bereits auf "schlechteren" Abhören gut macht, geht natürlich runter wie Butter. ;-)

Ich bin nicht ganz sicher, was du mit deiner Anmerkung mit den zu leichten Wörtern meinst. So wie es gesungen ist, ist natürlich auch der Stil von Johanna. Aber natürlich kann man den Effekt, wie die Stimme im Song wirkt und sitzt auch beim Mischen beeinflussen. Stichwort Kompressor, Dopplung und so.

Ein Teil der Wahrheit ist aber auch, dass wir ja noch ganz am Anfang stehen und noch nicht so viel Erfahrung haben, wie so ein Song unterschiedlich gesungen, gemixt werden kann. Das Ziel war einfach: "so gut wie möglich". Umso wichtiger ist natürlich auch gutes Feedback.

So denk ich, es ist auch nicht die schlechteste Hard/software.
Nun ja, bedingt. Die Sounds und Effekte sind eigentlich alle von NI Komplette 13 oder Cubase Stock. Nur der Bass und die Gitarren sind selber eingespielt mit Fender Mexico Instrumenten. ;-)
 
Freunde und Familie finden immer alles super...)
:ROFLMAO: ja ist so. is manchmal aber auch nicht so verkehrt.

vielen Dank für dein Feedback.
gerne

Stichwort Kompressor, Dopplung und so.
Die Dopplung war Anlass meiner Aussage. Ich vermute nur, dass du die Stimme bei den Dopplungen auch zeitlich verschoben hast . Eigentlich wollte ich auch sagen, dass der Attack-(Wert) der Stimme ein Mü zu lasch ist und hätte damit wohl falsch gelegen. Ich weiß leider nicht wie ich es besser ausdrücken soll.

Nach meinen Empfinden ist es wirklich nur der Einsatz der Worte. Beim Bass und kik ist es meiner unwissenden Meinung nach ähnlich. : z.B. wenn man am Bass-Instrument den Pan nach L dreht und im Mixer nach rechts, wird es immer verwaschener und es gibt kein genauen Punkt mehr der Wumms machen könnte....auch wenn der Bass schön mittig und breit erscheint. Sorry für die erneute ungenau Antwort.....bitte nicht kratzen, Pickel will wachsen :ROFLMAO: und da gehört auch zu, dass man eines besseren belehrt wird!

Gruß
Wirr
 
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Der Kernpunkt des Mixes ist seine extreme Abhängigkeit vom Wiedergabe Medium.
Ich hab‘s erst über die (internen) iPad speaker gehört, da kam fast nichts.
Über AKG K501 (der Hörer hat gute Bass-Kontur, aber wenig wumms) ebenfalls recht flach.
Mit Sennheiser iE4 kam dann das volle Pfund, so wie es vermutlich gedacht ist.
Gut gespielt, aber der Bass schwankt stark im Laufe des Tracks, bietet also keine feste Grundlage, manchmal verschwindet er fast. Vermutlich wegen Pegel Anpassungen.

Nebensache: 80er feeling ist bei mir nicht aufgekommen, dafür ist die Stimme viel zu modern und dem Track fehlt das „knallige“... muss aber auch nicht sein.
Gut gemacht ist es allemal :great:
Ich bin beim Hören gedanklich etwas Richtung Soul/Funk abgedriftet.
 
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Der Kernpunkt des Mixes ist seine extreme Abhängigkeit vom Wiedergabe Medium.
hey telefunky,

falls du noch mal Lust zu schreiben hast, ich muss da nachharken.

An welchen Schrauben dreht man denn bei sowas???????????????????????????????????????????????????
(Kann mir schon vorstellen, dass dies ein echt großes Thema ist.....über nenn kleinen wink mit dem Zaunpfahl würde mich freuen.....auch wenn es nicht mein Beitrag ist :)

Gruß
wirr
 
An welchen Schrauben dreht man denn bei sowas?
am besten an gar keinen... man überlegt sich vorher, wie die Instrumente (speziell Bass) auf „unzureichenden“ Wiedergabe-Systemen klingen.
Der berüchtigte Test mit dem sprichwörtlichen Küchenradio, heute gern Smartphone.

Die klassische Methode ist entsprechende „Obertöne“ im Signal zu haben, dann entsteht die Bass-Information per Psychoakustik im Kopf.
Entweder man probiert es aus oder sucht sich einen Track, der auf dem Smartphone gute Basswirkung zeigt und achtet auf dessen Spektrum (um sich später daran zu orientieren).
Das Prinzip: wenn zB 120 und 240Hz vorhanden sind, glaubt man auch 60Hz wahrzunehmen, obwohl die gar nicht abgestrahlt werden... :D
 
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am besten an gar keinen...
Supie! :ROFLMAO:


man überlegt sich vorher
Äh ja. Daran arbeite ich (bei der Musik) noch. :)
Die klassische Methode ist entsprechende „Obertöne“ im Signal zu haben, dann entsteht die Bass-Information per Psychoakustik im Kopf.
Das habe erst letztens bewußt gemerkt. Bei einem Bass waren tatsächlich nur Tiefe frequenzen. Und ich wollte es weiter beobachten. Das du dies hier nu sagst....Zufälle gibs.

Das Prinzip: wenn zB 120 und 240Hz vorhanden sind, glaubt man auch 60Hz wahrzunehmen, obwohl die gar nicht abgestrahlt werden
Ich habe die HZ-Zahlen und deren Zusammenspiel leider noch nicht so im Ohr und verzweifele stetig daran. Für mich ist es dann einfach meißt so, dass irgendwie irgendwas zu viel oder zu wenig ist und mich stört.

Ich danke dir. Es bringt gedanklich was zusammen. Ich denke wissen und bewußt sind zwei verschiedene Dinge und Sorry Lichtenhof, dass ich hier bei deinem Beitrag so für mich gefragt habe.

Gruß
wirr
 
Es geht nicht um bestimmte Zahlen, sondern um ein Verhältnis: ein Ton hat die erste (harmonische) Oberwelle bei der doppelten Frequenz, die zweite bei der 4-fachen, etc.
Anhand der Oberwellen bestimmt das Gehör den Klang bzw unterscheidet Instrumente und Stimmen. Es gibt natürlich auch unharmonische, aber mit den og funktioniert das „faken“ eines Grundtons am besten.

Entscheidend ist in erster Linie, dass der Bass nicht zu tief begrenzt wird, die Obertöne sind ja mehr oder weniger stark immer vorhanden.
Deswegen ist (oft) auch eine dezente Verzerrung beliebt: die erzeugt zusätzlich Obertöne, selbst bei einem etwas „dumpfen“ Ton.
 
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Der Kernpunkt des Mixes ist seine extreme Abhängigkeit vom Wiedergabe Medium.
Ich hab‘s erst über die (internen) iPad speaker gehört, da kam fast nichts.
Über AKG K501 (der Hörer hat gute Bass-Kontur, aber wenig wumms) ebenfalls recht flach.
Mit Sennheiser iE4 kam dann das volle Pfund, so wie es vermutlich gedacht ist.
Gut gespielt, aber der Bass schwankt stark im Laufe des Tracks, bietet also keine feste Grundlage, manchmal verschwindet er fast. Vermutlich wegen Pegel Anpassungen.
Hey Telefunky, das ist mal eine sehr hilfreiche, konstruktive Kritik. Vielen Dank dafür. Gerade den Bass abzumischen fällt mir sehr schwer. Und genau das, was du beschreibst, dass der Bass auf manchen Abhören untergeht, sollte natürlich nicht sein. Ich bin aber auch nicht zufrieden mit dem Sound den ich von meinem Bass-spiel DI direkt über das Audio Interface bekomme. Egal was ich versucht habe (und das war eine Menge), es klang immer entweder zu kratzig, oder zu lasch. Natürlich kenne ich den "Trick" mit dem gedoppelten Bass und der Verzerrung auf der Dopplung, aber es klang halt immer sch....
Doch ich glaube, ich habe inzwischen eine Lösung (oder zumindest einen Ansatz) dafür gefunden. Mehr dazu später.
Nebensache: 80er feeling ist bei mir nicht aufgekommen, dafür ist die Stimme viel zu modern und dem Track fehlt das „knallige“... muss aber auch nicht sein.
Gut gemacht ist es allemal :great:
Ich bin beim Hören gedanklich etwas Richtung Soul/Funk abgedriftet.
Vielen Dank. Das die Stimme zu modern klingt, nehme ich mal als Kompliment. Tatsächlich ist meine Hauptinspiration für diesen Song auch weniger "originale" 80er Musik, sondern eher aktuelle Popmusik welche das Disco/Funk/80er Feeling mitbringt, wie zum Beispiel The Weekend oder Dua Lipa.
Funk / Soul ist natürlich auch eine meiner wichtigsten Inspirationen. Und die Stimme von Johanna passt halt auch sehr gut in einen solchen Kontext. (unser erster Song "Lover Man" ist ja noch deutlicher Soul inspiriert)
und Sorry Lichtenhof, dass ich hier bei deinem Beitrag so für mich gefragt habe.
Kein Problem. Genau für so etwas ist ja ein Forum da. Wenn anhand von meiner Musik andere Leute (und ich selber) etwas über Musikproduktion und Mischen und so lernen können, ist das doch super. ;-)
 
Grundsätzlich finde ich die Nummer gut komponiert und sauber produziert. Glückwunsch, das könnte ich so aus dem Stand raus nicht.

Mein Punkt ist eher ästhetisch: die Sängerin klingt im Stimmklang distanziert und cool, aber sie ist rhythmisch ständig vorne dran am Beat - d.h. sie spielt nicht mit dem Beat je nach dramaturgischer/gesangstechnischer/textlicher Situation, sondern beginnt die Silben alle on time oder sogar minimal zu früh. Da stellt sich für mich ein Widerspruch ein, denn das frühe Timing widerspricht dem distanzierten und coolen Klang der Stimme. Da prallen Ästhetiken aufeinander, die - ich jammere hier auf hohem Niveau ;) - besser aufeinander abgestimmt sein könnten.
 
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Grundsätzlich finde ich die Nummer gut komponiert und sauber produziert. Glückwunsch, das könnte ich so aus dem Stand raus nicht.

Mein Punkt ist eher ästhetisch: die Sängerin klingt im Stimmklang distanziert und cool, aber sie ist rhythmisch ständig vorne dran am Beat - d.h. sie spielt nicht mit dem Beat je nach dramaturgischer/gesangstechnischer/textlicher Situation, sondern beginnt die Silben alle on time oder sogar minimal zu früh. Da stellt sich für mich ein Widerspruch ein, denn das frühe Timing widerspricht dem distanzierten und coolen Klang der Stimme. Da prallen Ästhetiken aufeinander, die - ich jammere hier auf hohem Niveau ;) - besser aufeinander abgestimmt sein könnten.

Hey HaraldS, vielen Dank für dein Feedback. Damit könntest du natürlich Recht haben. Die interessante Frage für mich wäre jetzt, wie könnte ich das im Nachhinein als Produzent noch ändern. Einfach die gesamte Gesangsspur um ein paar Millisekunden nach hinten verschieben? Wäre eine Idee, es zumindest zu probieren beim nächsten mal. Natürlich sollte das schon beim Aufnehmen "perfekt" sein, aber die Realität schaut leider manchmal anders aus. ;-)
 
Das ist zwar so überhaupt nicht die Art Musik, die mich generell begeistern kann, aber ich hab´s mir trotzdem mit Interesse und in voller Länge angehört.
Meine rein subjektive Meinung ist:

1. Ist prinzipiell handwerklich gut gemacht. Vom Arrangement bis zum Mix.

2. Ich weiß, daß das bei diesem Stil wahrscheinlich so gewünscht ist, aber ich persönlich hätte doch
den Bass in der Lautstärke etwas dezenter angelegt

3. Das einzige, was mich wirklich unangenehm anspringt, sind Intonationsungenauigkeiten im Gesang (z. B. 0:27 "... be allright", und ähnliche Stellen). Das könnte als persönliche Note durchgehen, wenn es etwas selbstbewusster gesungen wäre.

LG
Thomas
 
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wenn es etwas selbstbewusster gesungen wäre.
jup, da wackelt einiges leicht ... (habe mal in die anderen Sachen reingehört, ist Julie die mit dem dezenten Raureif auf der Stimme?
 
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Das ist zwar so überhaupt nicht die Art Musik, die mich generell begeistern kann, aber ich hab´s mir trotzdem mit Interesse und in voller Länge angehört.
Meine rein subjektive Meinung ist:

1. Ist prinzipiell handwerklich gut gemacht. Vom Arrangement bis zum Mix.

2. Ich weiß, daß das bei diesem Stil wahrscheinlich so gewünscht ist, aber ich persönlich hätte doch
den Bass in der Lautstärke etwas dezenter angelegt

3. Das einzige, was mich wirklich unangenehm anspringt, sind Intonationsungenauigkeiten im Gesang (z. B. 0:27 "... be allright", und ähnliche Stellen). Das könnte als persönliche Note durchgehen, wenn es etwas selbstbewusster gesungen wäre.

LG
Thomas
Hey frankpausch, vielen Dank für das Feedback.

2. Das kann sein, dass der Bass etwas zu präsent ist. Ich stehe einfach auf Bass, aber hier wäre eventuell etwas weniger=mehr. Ich werde zukünftig auf jeden Fall darauf achten. ;-)
3. Ja, hier merkt man, dass wir noch am Anfang stehen. Weder Johanna die Sängerin, noch ich sind Profis. Trotzdem möchte ich mir den Schuh als Produzent und Mixer hier selber anziehen. Es ist im Aufnahmeprozess ja auch meine Aufgabe, das Beste aus der Künstlerin herauszuholen. Leider ist diese Funkpop Musik auch nicht ganz das Lieblingsgenre der Sängerin, sondern der Song ist auf meinem Mist gewachsen. Tatsächlich singe ich selber leider gar nicht und tue mich dadurch auch schwer, den Text so zu schreiben, dass er gut zu singen ist für meine Sängerin. Genau diese Lektion habe ich bei diesem Song gelernt und es seitdem versucht besser zu machen. ;-)

up, da wackelt einiges leicht ... (habe mal in die anderen Sachen reingehört, ist Julie die mit dem dezenten Raureif auf der Stimme?

Bei dem Save My Tears Song ist auch Johanna die Gesangsstimme und Julie übernimmt den Rap-Part. Ich habe mal für den neuen Song eine neue Diskussion gestartet.
 
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