Newbie auf der Trompete grüßt und bittet um Tipps

adola
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Hallo und Grüße an die Bläser, ich fange mit Trompete an und werde nun auch bei euch öfter reinschauen!

Mir ist eine Roy Benson 101k zugeflogen. Das Ding ist sicher kein Superfeger, aber so what? Ich hab sie lieb, weil ich einfach mal was Neues machen will als die übliche Gitarre... Und weil Trompete so handlich und (intuitiv?) ist, finde ich sie irgendwie sexy... Nicht viel Firlefanz; der Körper macht den Ton, so vermute ich!? Jetzt werde ich zunächst mal alleine mit dem Mundstück üben. Leider verzögert sich Unterricht akt. virusbedingt.

Über das ´Hallo´ hinaus, hätte ich gleich mal ein paar Fragen zum Einstieg:

- Ich will einen Dämpfer kaufen, der die beste Kombination aus wenig Blaswiderstand und hoher Lautstärkedämpfung bietet (gerne weitere Vorteile...;) ). Habt ihr da eine Empfehlung aus akt. erhältlichen Produkten? Dann kann ich den gleich in meine nächste Thomann-Bestellung einpflegen!

- Ebenso dachte ich mir noch ein zweites Mundstück für Anfänger zu kaufen, sofern mir das niemand ausredet; f. d. Anfang wird ja häufig ein 3C empfohlen. Ich habe jetzt ein 7C, was ja vll. auch für mich funkt.? Gibts Tipps für ein 3C? So in etwa wie "der Golf unter den 3C"? Meine Lippen sind durchschn. groß, wenn man das so sagen kann; und meist etw. zu trocken.

- Zur Pflege vll. noch eine (blöde) Frage. Als erstes will ich meine Neue mal richtig saubermachen, weil sie schon fremd benutzt wurde. Da hab ich jetzt schon Youtube-Videos gesehen. Also werde ich alles zerlegen und das Ding baden. Danach Öl und Fett drauf (hab ich schon da - ´Yamaha Valve Oil, Regular´ und ´LaTromba Cork&Slide-Grease´).

Da das Fett Kork & Zugfett heißt frage ich mich, ob ich die Korken an den Wasserklappen auch fetten muss - wahrsch. nicht, oder? :D

- Noch ´ne blöde, eher informative Frage: Sind die spez. Musikalien-Fette und Öle ´alternativlos´ oder gibt es da Äquivalente aus dem Haushalts- und Werkstattbereich? Ich werde nicht naiv rumprobieren; Warnungen sind aber willkommen, he he. Ich komme überh. auf solche Gedanken, weil bei den Gitarren sehr viel HokusPokus mit völlig profanem Zeugs getrieben wird.
 
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Hallo adola,
willkommen im Musiker-Board! :hat:

Jetzt werde ich zunächst mal alleine mit dem Mundstück üben.
Das ist genau richtig, weil Du so die richtige Ansatz- und Stütz-Technik deutlich leichter aufbauen kannst.
Einschlägige Videos auf YT kennst Du dann vermutlich schon. Einige Lehrvideos habe ich mir angeschafft, für eine Diskussion und Erläuterung bitte nachfragen.
https://www.playwithapro.com/video/artist/reinhold-friedrich
https://www.musiker-board.de/thread...r-atemtechnik-mit-kristian-steenstrup.574146/
https://www.musiker-board.de/thread...spiel-dvd-einblicke-ins-koerperinnere.568603/
Ich will einen Dämpfer kaufen, der die beste Kombination aus wenig Blaswiderstand und hoher Lautstärkedämpfung bietet (gerne weitere Vorteile...)
Ich habe im Lauf der Zeit verschiedene angeschafft und mehr als die beiden nachfolgend genannten, jeder hat seine eigenen Vor- und -Nachteile.
Allround, geringer Blaswiderstand, der durch mitgelieferten Einsatz verändert werden kann:
https://www.thomann.de/de/wallace_twc_m17_trpt_practice_studio.htm,
Allround, höherer Blaswiderstand, höchste Dämpfung, über eigebautes Mikro und "STX-2" recordingfähig oder auf Zimmerlautstärke mit Trompetenklang abhörbar.
https://www.thomann.de/de/yamaha_pm_7x_trumpet.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_st_x.htm

So in etwa wie "der Golf unter den 3C"?
a&S sind tadellos und den Bach sicherlich ebenbürtig.
https://www.thomann.de/de/stoelzel_mouth_piece_582030.htm
https://www.thomann.de/de/stoelzel_582020.htm

Als erstes will ich meine Neue mal richtig saubermachen
Ich benutzte diese beiden Reinigunghilfen plus ein paar Tropfen Handspülmittel zum Entfetten:
https://www.thomann.de/de/koelbl_spiralreiniger_trompete.htm
https://www.thomann.de/de/meinlschmidt_hydro_jet_m1.htm

(Ggf. Hauptstimmzug-) und Korkfett:
https://www.thomann.de/de/stoelzel_fett.htm
Perinetventilöl#2 oder "normal" passt normalerweise in der Viskosität, die beste Qualität haben vollsynthetische Öle (vermischbar, geruchslos, frei von Petroleum). Bei Wechsel von einer Ölsorte auf eine auf Neue würde ich sicherheitshalber eine "Grundreinigung" vornehmen. Immer vor dem Spielen und nicht zu sparsam verwenden, ich benutzte seit Jahren Hetman, nach dem Delisting gibt es natürlich gleichermaßen hochwertige Alternativen.
https://www.thomann.de/de/j_meinlschmidt_jm_nr._2_for_piston_rotor.htm
https://www.thomann.de/de/ultra_pure_valve_oil_professional.htm
Für die Züge nehme ich schon lange statt Fett (s.o.) ebenfalls synthetisches Schmiermittel. Hängende Ventile durch gelöste Fettteilchen in der Maschnine sind damit praktisch ausgeschlossen.

Züge: https://www.thomann.de/de/hetman_nr_65_slide_gel_light.htm
Ob dickeres oder dünneres Schmiermittel hängt von der Passung und Funktion der Züge ab, feste oder zu lose Züge würde ich von einer guten Werkstatt richten lassen.
 
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Boah! Lieben Dank @Claus für die ausführlichen Hinweise! :)
Ich werde mir die Ratschläge zu Herzen nehmen.

Auch wenn es so schien, bin ich im Musiker-Board nicht gänzlich neu. Aber bei euch Bläsern schon; deshalb wollte ich alle erstmal höflich begrüßen, aber egal ;)

Und dann hole ich mir demnächst wohl den Wallace-Dämpfer. Als Anfänger wahrscheinlich lieber einen der sich leichter blasen lässt als max. Dämpfung anzustreben. Mikrophon brauche ich ggf. erst später mal; aber coole Sache. Gerne auch weitere Vorschläge von irgendwem! ;)

Und ich muss nochmal nachhaken, mit der Frage, ob ich die Korkdichtungen der Wasserklappen auch fetten muss? Zmd. nach der Komplettwäsche?

Ansonsten habe ich eben in der Badewanne ´Hoch soll er leben´ rumgetrötet (nur ohne Mundstück). Das klappte schon irgendwie :evil: , aber ich habe schnell festgestellt, dass wohl doch dringend ein Lehrer/-in drauf schauen muss, damit ich mir die Lippenhaltung nicht falsch angewöhne...
Trotzdem fahre ich die nächsten Tage mal auf einen Parkplatz im Wald und gebe mal richtig Gas:m_trumpet: :cool:
Tschüss Wildschweine...
 
Ups, ich hatte gar nicht aufs Avatar geschaut. :D

Mit den Korkklappen kannst Du das halten wie Du willst.
Bei mir - Trompeter seit 1988 - sind sie so oder so nach einigen Jahren verschlissen, zerbröselt oder herausgefallen und verloren gegangen. Bei Ersatz kannst Du welche aus Kork oder Gummi wählen.

Den Wallace Practice Mute mag ich, weil er sehr leicht ist und der Ton damit sogar noch ein bißchen klingt.
Beim Yamaha Übungsdämpfer geht es vor allem darum, über den "STX-2" einen relativ unverfälschten Trompetenton wiedergeben zu können.
Für (professionelle) Aufnahmen werden meistens dynamische Mikrofone oder geeignete echte Kondensatormikrofone genommen.

Lehrer/innen sind sinnvoll, aber wenn Du wirklich viel allein auf dem Mundstück übst, dann entwickelt sich ein guter Ansatz nebst richtiger Atemtechnik relativ einfach und über den Klang als Kontrolle.
Im Vergleich dazu behindern sich Anfänger mit - blastechnisch falschem - Üben auf dem Instrument mehr als sie denken.
Dummerweise wurde das Üben allein auf dem Instrument zu meiner Zeit von Lehrern aber ausdrücklich unterstützt - von wegen Klangentwicklung - anstatt auf den so viel nützlicheren "American Way" zu verweisen, den die Blechbläser des genau deshalb besonders beeindruckend klingenden Chicago Symphony Orchestra schon seit den späten 1950er Jahren aufgezeigt hatten.
Der große Klang kommt namlich vor allem aus der optimalen Konfiguration von Ansatz und Ausatmung und die ist auf dem Mundstück einfacher zu erarbeiten.

Schau zum Thema mal das Mundstückspielen im Reinhold Friedrich Solo Warmup und im Steenstrup Workshop auf Youtube. Friedrich ist weltweit bekannter Orchestertrompeter mit einer für Trompeter seiner Generation unfassbaren Zuverlässigkeit bei heiklen Stellen und Prof. in Karlsruhe.
Auch David Bilger zeigt schön und anfängergerecht einfach, wie das geht. Es gibt natürlich noch viele gute Trompeter mehr mit YT-Kanälen.


Die Trompete ist zunächst ein trickreich gebogenes und konisch-hyperbolisch geweitetes Rohr (= akustischer Verstärker), auf dem vor fast 200 Jahren durch die Ventile verschieden kombinierbare Luftwegverlängerungen eingebaut wurden. So wurde chromatisches Spielen möglich.
Die moderne Bauform mit Perinetventilen (aka Jazztrompete) ist erst ab den 1880er Jahren durch Kornett und Flügelhorn sowie im letzten Jahrhundert durch die Trompete populär geworden.

Gruß Claus
 
Hallo, ich bin es nochmal mit ein paar kurzen Fragen
Züge: https://www.thomann.de/de/hetman_nr_65_slide_gel_light.htm
Ob dickeres oder dünneres Schmiermittel hängt von der Passung und Funktion der Züge ab, feste oder zu lose Züge würde ich von einer guten Werkstatt richten lassen.
Ich wollte für alle Stimmzüge eigentl. das von dir gen. Kork & Zufett nehmen. Der Zug vom 3. Ventil geht aber etw. schwer. Dann sollte ich vll. noch ein weiteres, leichteres Schmiermittel anschaffen.

Außerdem wollte ich noch (naiv) fragen, ob man eigentl. auch die Fläche des Mundstücks leicht fetten sollte, die in das Mundrohr geht?

Und, ob man zum Entfetten auch Lösungsmittel, wie Nitro, Terpentin oder Bremsenreiniger :eek: verwenden darf, sofern man den Lack damit nicht benetzt. Wäre zmd. schneller und gründlicher als nur Kernseife... Ist das erlaubt oder lösen solche Gedanken eher Entsetzen aus?
Heute wollte ich das Instrument mal gründl. baden :)
 
Kork-und Zugfett nahm man früher auch für den Hauptstimmzug und den zweiten Zug, weil die nicht oder kaum bewegt werden. Der erste Zug und der dritte Zug sind in der klassischen Trompetenspieltechnik als Intonationshilfen leicht beweglich und zum Ausziehen gedacht. Also nimmt man dafür Ventilöl, ggf. in etwas höherer Viskositätsnummer (dickflüssiger, wie bei manchen Drehventilen) oder eben als spezielle "slide oils" der Nummern 4 - 6.5.
Mit dem Aufkommen der synthetischen Schmierstoffe werden diese bevorzugt, weil sie sich vermischen, anstatt wie eingeschwemmte Fettreste den Lauf der Ventile zu behindern.

Renold Schilke hat den (ersten und) dritten Zug aus Überzeugung nicht bewegt, sondern über den Ansatz ausgeglichen. Bei Jazzern ist das auch vorherrschend, besonders wenn sie keine klassische Trompetenausbildung haben.
Wenn der dritte Zug schwer beweglich ist, dann ist er eventuell verzogen, das passiert leicht. So oder so wäre das ein Fall für die Werkstatt. Selbsthilfe ist auf der Trompete m.E. heikel, wenn das handwerkliche Fachwissen fehlt und ganz sicher sind seriöse Reparaturen wesentlich günstiger als die Instandsetzung nach DIY-Schäden.

Kernseife würde ich nicht verwenden und auch keine Lösungsmittel oder Säuren und wenn überhaupt, dann keinesfalls Essig und auch nicht Zitronen-, sondern allenfalls Amidosulfonsäure (Kaffemaschinenentkalker).

Früher habe ich Gebrauchtkäufe mit schlechtem Geruch von mangelnder Pflege auch per Vollbad eingeweicht, das kann im schlimmsten Fall Lack anlösen, der dann abblättert - das juckt mich aber nicht.
Den blauen Düsenschlauch hatte ich damals noch nicht, als ich öfter Trompeten ge- und verkauft habe, der könnte aktuell jede übliche Anforderung meistern, bei meinen Trompeten reichen auch Wasser und die lange Bürste.
Die ausgebauten Ventile wasche ich von Hand mit dem Tropfen Handspülmittel, beim Herausnehmen sollte man auf die eingravierte Ventilbezifferung 1, 2 und 3 samt deren Ausrichtung achten, sonst gibt es den bekannten Spaßeffekt, dass kein Ton mehr herauskommt.

Sind Ablagerung steinhart und im Mundrohr unlösbar fest geworden, dann hilft letztlich eine Ultraschallreinigung, wie sie viele Werkstätten anbieten.
Bei einer normal gepflegten Trompete wird das ich nicht notwendig, mit Schlauch und Bürste bleibt das Instrument eigentlich unter fließend Wasser leicht und auch sehr schnell zu reinigen.

Das Mundstück braucht keine Schmierung, wenn man es ohne Druck ins Mundrohr schiebt und nach dem "letzten" Spielen auch wieder abzieht (wichtig!).
Am Ende des Tages spüle ich es durch (Mundstückbürstchen), so bleibt es immer sauber.
https://www.thomann.de/de/stoelzel_mundstueckbuerste_590380.htm
Ein frisch gereinigtes Instrument lasse ich noch zerlegt, damit es über Nacht trocknet.

Nach dem Spielen lasse ich oft noch Wasser durchlaufen und ziehe dann über Nacht zumindest die Züge ab, ansonsten auch vom bespielten, aber ungereinigten Instrument.
Selbst meine ehemalige Bach Stradivarius, deren Korpus, Züge und Maschine komplett aus Messing und ohne Neusilber-Garnitur war, blieb so bis zum Verkauf nach 27 Jahren recht gut in Schuss.

Das Ab- und Durchspülen entfernt auch die unvermeidlichen Säureaufträge vom Handschweiß, die auf Dauer eine äußere Korrosionsquelle sind.
In harmloser Form hatte das auch meine Bach erwischt, denn in ihren ersten Jahren war ich damit sehr aktiv, aber noch nicht so sorgsam mit der Pflege.

Bach_180ML37S_leadpipe.jpg Bach_180ML37S_pittings_finger_hook.jpg

Gruß Claus
 
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Hallöle,

habe +/- alles so gemacht, wie du es angeraten hast. Inzwi. hat mir auch jmd. gezeigt, wie ich ´richtig´ anblase; jetzt ist alles auch nicht mehr so anstrengend und macht mehr Spaß... :cool:

Ich wundere mich allerd. darüber, dass das Instrument innen im Grunde nie trocken wird. Ist das normal? :confused:

Und warum benetzt man nicht auch innen alles mit Öl oder noch besser - lackiert es gleich bei der Herstellung? So ist es innen immer eine schwarze oxidierte (ekelige) Schicht; soll das so sein (warum)?

Ich spüle nicht nach jedem Spielen, nehme aber die Züge ab und fette bei Bed. nach; Ventile ölen tue ich jedes Mal gutmütig. Die Feuchtigkeit geht gut raus, wenn ich (natürl. vorsichtig und von weitem) leicht Fönluft in Raumtemperatur auf den Trichter streichen lasse. Aber wahrsch. ist das verboten, oder? :D

ps.
Den Wallace M17-Dämpfer habe ich mir auch besorgt und der ist auch ganz gut, scheint mir. Allerdings fällt er mir dauernd raus, weil das Moosgummi irgendewie nicht gut hält. Ich habe auch den verschiebbaren Innen-Einsatz nicht ganz begriffen, ausser, das es leiser wird... Na ja, vll. idas Moosgummi rgendwann mit Kork ersetzen!?

LG
 
So ist es innen immer eine schwarze oxidierte (ekelige) Schicht; soll das so sein (warum)?
Nein, so soll das nicht sein.

Bei korrekter Grundreinigung ist innen blankes Messing bzw. bei entsprechender Ausstattung teilweise Neusilber zu sehen, wenn man hineinleuchtet und es richt nach gar nichts.

Beläge und muffiger bis ekliger Geruch sind ein Hinweis auf Schimmel und ggf. Stoffwechselprodukten vom Biofilm.
In solchen Fällen konnte die Trompete nach der Benutzung nicht zerlegt trocknen oder der Reinigungsabstand war zu groß, einmal monatlich darf das schon sein.

Das beste Mittel gegen Schimmel ist Alkohol, den gibt es mit 70% im Fläschchen aus der Apotheke. Nach der Vorreinigung mit der Spiralbürste in Mundrohr und Anbauzügen anwenden. Vermutlich geht auch Brennspiritus, der riecht dann halt, aber das kann man natürlich mit Handspülmittel und fließend Wasser wieder neutralisieren.
Die von mir verwendete Bürste und Düse hatte ich schon genannt:

kölbl spirale.jpg hydrojet.jpg
Bild-Quellen:
https://www.thomann.de/de/koelbl_spiralreiniger_trompete.htm
https://www.thomann.de/de/meinlschmidt_hydro_jet_m1.htm

Gibt es hart gewordene Beläge (Konkremente) hilft am besten eine Ultraschallreinigung. Die kann ca 50 Euro kosten, aber das Instrument ist dann auch innen wieder blitzblank.
Da die passend dimensionierte Anlage teuer ist und gepflegte Instrumente so etwas auch nicht brauchen, gibt es dieses Angebot nicht in jeder Werkstatt.

Fönen ist nicht verboten, mit Heißluftfön verbrennt irgendwann ab 140° der Lack und irgendwann noch viel heißer gehen weichgelötete Stellen auf und man hat ein Problem. Im Trompetenbau werden mehrere verschiedene Löttechniken verwendet.




Gruß Claus
 
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