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Du kannst ein No-Load-Poti in einem regelbaren Bass-Cut verwenden. Aber wozu soll die No-Load-Funktion dabei gut sein? Wenn das Poti im Bass-Cut auf No-Load="Widerstand unendlich" steht, dann hast Du immer noch den parallel geschalteten Kondensator, über den dann das Signal geführt wird. Das ist nicht so, wie bei einem Hi-Cut, bei dem dann die Tonblende bei No-Load ganz aus dem Signalweg genommen wird.
Moin, wenn ich ein Solo spiele, schalte ich mein Booster-Effektgerät an. Auf dem Hals-Pickup wirds dann zu matschig, deswegen will ich einen Bass-Cut (Hochpass-Filter 1. Ordnung) einbauen, nur auf Hals-PU wirkend (und mit zusätzlichem Poti regelbar). Dazu Überlegungen, Berechnung und...
Ich empfehle, wie immer, wenn es um "Ton"-Probleme geht, dass man ein EQ-Pedal verwendet!
Low oder High Cut sind im analogen Gitarren- oder Bassspiel nicht notwendig. Vielleicht braucht das der FOH, aber der Musiker selbst eigentlich nicht.
Keep it simple!
Du weißt schon, dass bei einem Basscut in der minimal wirksamsten Position der Hochpasskondensator kurzgeschlossen und somit aus dem Signalweg genommen ist? Also bei einem ganz normalem Poti...
Der Basscut liegt ja in Reihe und nicht parallel zum Pickup.
Es gilt: liegt etwas in Reihe im Signalweg, schließt man es kurz/überbrückt es, um es "aus dem Signalweg zu nehmen", liegt etwas parallel, muss man den Zweig "öffnen", was das No-Load-Poti bewirkt.
Sprich, setzt Du ein No-Load im Basscut ein, erreichst Du das genaue Gegenteil.