Nord electro II an Röhrenverstärker ? Impedanzanpassung

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Ich habe meinen Verstärker gefunden, den ich sowohl fürs NE I, als auch für die Klampfe verwende: es ist der Hughes & Kettner Statesman http://www.hughes-and-kettner.com/products.php5?id=116&prod=Statesman QUAD EL84

Ich bin vom Sound hellauf begeistert, da kann keiner der bisher angetesteten Keyboardverstärker mithalten - man muss allerdings ein paar kleine Kompromisse in den beiden oberen Oktaven machen.

Nun hat mir jemand gesagt, dass es Probleme geben könnte zwischen der Ausgangsimpedanz des Keyboards und der Eingangsimpedanz des Gitarrenverstärkers, die langfristig zu Schäden führen könnten. Diese Probleme ließen sich mit einer DI-Box beseitigen.

Ich kenn mit da nicht so aus: hat der Mann recht ?
 
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Hallo Schorsch,

ich habe meinen NE2 eine Zeit lang an einem kleinen Fender Vibro Champ (6W, 8") gespielt und hatte nie ein Problem - auch wenn der Champ mit einer leisen Band zusammen am Limit war. Ähnlich ging es mir mit diversen anderen Röhrenverstärkern (Fender HotRod Deluxe / Dynacord HiFi Favorit II / Dynacord Eminent EMT). Meine Erfahrung sagt nur, dass man es mit dem Pegel des Keyboards nicht übertreiben solle, sonst überfährt man die Vorstufe zu heftig. Da der NE2 aber sowieso einen recht geringen Ausgangspegel hat, sollte es eigentlich reichen, am Keyboard nicht voll aufzudrehen.

Eine rückwärts geschaltete DI oder eine Reamping-Box vor dem Amp ist sicher keine schlechte Idee. Ob es nun unbedingt nötig ist, wage ich zumindest mal sanft anzuzweifeln :)
 
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