Noten für diatonische Handharmonika Club IIB

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Leider kann ich nirgends für die diatonische Handharmonika Griffschrift-Noten finden für "Hoch auf dem gelben Wagen" und "Jetzt kommen die lustigen Tage". Hat die vielleicht jemand oder ist jemand in der Lage, mir die normalen Noten umzuschreiben (auch gegen Entgelt)? Das wäre supi.
 
Eigenschaft
 
"Jetzt kommen die lustigen Tage" findest Du in Griffschrift in "Mein Heimatland"
Herausgeber: Ludwig Andersen
Bearbeiter: Carl Schneider-Kräupl

Die schönsten Volks-, Wander-, Trink- und Scherzlieder
Besetzung: Handharmonika
Verlag: Schott Music
Ausgabenbeschreibung: Neue ergänzte Ausgabe mit vollständigen Texten
120 Seiten - Broschur
ISMN: 979-0-001-04841-5
Bestell-Nr.: ED 4060 Kostet 9,90 und bietet Dir außerdem eine Vielzahl anderer Volkslieder.
 
Vielen Dank für den Hinweis. Von "Mein Heimatland" ED 4060 habe ich zwei Ausgaben, aber "Jetzt kommen die lustigen Tage" habe ich darin leider nicht gefunden. In meiner jüngeren Ausgabe steht die ISBN 3-7957-3000-7, eine ISMN hat keines meiner Hefte. Leider finde ich hier im Netz keine Inhaltsangabe zu den Ausgaben. Für rd. 20 € möchte ich aber nur ungern "die Katze im Sack" kaufen. Deshalb frage ich noch einmal nach. Sind Sie sicher, dass ich "Jetzt kommen die lustigen Tage" in neueren Ausgaben finde?
 
Hallo Heidjerin,

ich hatte Deine Anfrage letzte Woche zum Anlaß genommen, mich zum ersten Mal ernsthaft mit meinem Club-Akkordeon Hohner Ouverture (IV) zu beschäftigen (ein "Dachbodenfund", wirklich ;))...

Mit allem, was ich über Griffschrift ausfindig machen konnte, habe ich meine so entstandene Version der "lustigen Tage" aufgeschrieben.
Da das Lied in Deiner Heimatland-Ausgabe nicht enthalten ist (und es als Volksweise urheberrechtlich unproblematisch ist), stelle ich das PDF-Dokument einfach mal hier rein (s. Anhang).
Zur besseren Orientierung steht die Melodie in "richtigen Noten" in einer kleineren Zeile darüber (und die Akkorde auch).
Ich gehe von einem C/F-Instrument aus (ist ja auch egal, nur die Noten wären sonst halt falsch).
Weil mir der Moll-Akkord am Ende beim letzten "Schätzel ade" so gefällt, bleibt als mögliche Tonart nur C-Dur übrig, das erleichtert die Wahl... :)

Bitte an alle Diatoniker hier: schaut Euch das doch mal an und gebt Eure Kommentare ab, das wäre wirklich sehr hilfreich.
Für mich ist dieses Instrument absolutes Neuland, daher kann ich nicht sagen, ob es an der einen oder anderen Stelle "elegantere" Lösungen gibt (vor allem: Zug oder Druck bei C-Dur, lieber Balgwechsel oder Knöpfchen-Springen?). Da sich für mich aufgrund mangelnder Erfahrung/Geläufigkeit oft mehrere Varianten "gleich gut" im Sinne von "gleich ungewohnt" anfühlen.

Viele Grüße
Torsten


PS: Laut Inhaltsangabe (auf "alle anzeigen ..." klicken) ist "Jetzt kommen die lustigen Tage" in "ED4060" enthalten.
 

Anhänge

  • lustigetage.pdf
    171,8 KB · Aufrufe: 658
Bitte an alle Diatoniker hier: schaut Euch das doch mal an und gebt Eure Kommentare ab, das wäre wirklich sehr hilfreich.
.

Hallo Be-3,
Ich bin auch kein Spezialist, schreibe mir aber ab und an auch einige Griffschrift-Noten manuell auf. Wie Du auch schreibst, sind ja verschiedene Griffe möglich, auf Zug oder Druck.
Ich würde z.B. nach dem Auftakt auf der C-Reihe im Druck bleiben, und nicht auf Zug in die F-Reihe wechseln. Gleiches gilt ab dem 5. Takt. Im 1. Takt der Wiederholung bei der 2. Note (im) würde ich in die F-Reihe auf Zug gehen, somit müsstest Du nicht für eine Note einen Balgwechsel machen. Aber wie gesagt, es gibt die verschiedensten Möglichkeiten.
Ich habe noch eine Frage an Dich:
Was für ein Programm nutzt Du für die Erstellung, besonders für die Griffschrift-Noten?
Für normale Noten nutze ich Muse-Score.
Wilhelm
 

Hallo Torsten, ich bin Dir soooooo dankbar!!! Kann ich das irgendwie wieder gut machen? Du hast mit den Noten unseren Laien-Auftritt auf dem 80. Geburtstag einer Freundin gerettet. Hast Du ein Programm zum Umschreiben? Ich mag ja kaum fragen, aber mir fehlt leider auch noch "Hoch auf dem gelben Wagen". Selber kriege ich das Umschreiben leider nicht hin. Dankbare Grüße Heide

- - - Aktualisiert - - -

Dankeschön!
 
Ich habe noch eine Frage an Dich:
Was für ein Programm nutzt Du für die Erstellung, besonders für die Griffschrift-Noten?
Für normale Noten nutze ich Muse-Score.

Hallo Wilhelm,

vielen Dank für Deine Rückmeldung und die Anregungen. Exakt bei den Stellen, die Du genannt hast, war ich am Schwanken, da hast Du den Finger ja in genau die richtige "Wunde" gelegt. ;)
Ich schreibe noch heute abend was dazu.

Ich benutze übrigens grundsätzlich (aus Überzeugung) für alle Notations-Aufgabenstellungen LilyPond, das ist vom technischen Hintergrund her nicht weit entfernt von Musescore, wenn ich recht informiert bin...



Du hast mit den Noten unseren Laien-Auftritt auf dem 80. Geburtstag einer Freundin gerettet.

Hallo Heide,

das freut mich zu hören! Dann war es ja für einen guten Zweck. :)


Hast Du ein Programm zum Umschreiben? Ich mag ja kaum fragen, aber mir fehlt leider auch noch "Hoch auf dem gelben Wagen". Selber kriege ich das Umschreiben leider nicht hin.

Die "Umschrift" habe ich von Hand gemacht. Einfach, weil ich es erst einmal verstehen und können möchte, bevor ich mich auf Automatismen verlasse.
Könnte aber sein, daß ich einfach aus Spaß an der Freud' ein bißchen was zusammenprogrammiere (in LilyPond geht das ja sehr schön).

Natürlich habe ich im Zuge der Aktion auch "Hoch auf dem gelben Wagen" für Club IIb arrangiert/aufgeschrieben.
Das Lied unterliegt noch dem Urheberrecht (Melodie von Heinz Höhne, die Rechte liegen heute beim Richard Birnbach Musikverlag).
Wikipedia schreibt jedoch: "Das Lied kann für den Unterricht und für den privaten Gebrauch frei verwendet werden."
Die Erlaubnis für öffentliche Aufführung kann man beim Richard Birnbach Musikverlag in Lochham erbitten.

Weil aber ein 80. Geburtstag eine private Veranstaltung ist, sollte keine spezielle Erlaubnis nötig sein.
Da das Stück für Unterricht und privaten Gebrauch freigegeben ist, erlaube ich mir, meine Griffschrift-Version hier anzuhängen.

Diesmal in der "wechselbaßfreudigeren" Tonart F-Dur (in der es schon unser Bundespräsident gesungen hat. ;))
Als kleiner Gag noch an zwei Stellen (jeweils nach "Schwager vorn" und "das Horn") typische zweistimmige Hornsignale eingebaut, weil ich's ganz lustig fand.
Diese kleinen Einwürfe könnten ganz gut passen, wenn noch jemand mitsingt (wovon ich ausgehe). Wenn nicht, kannst Du sie ja weglassen.

@Moderation: Wenn Ihr dabei dennoch rechtliche Probleme seht, bitte den Anhang entfernen.

Wenn ich heute abend dazukomme, gibt's noch eine zweite Variante der lustigen Tage nach Wilhelms (geoburs) Änderungsvorschlägen.

Viele Grüße
Torsten


Edit:
So, jetzt habe ich auch eine alternative Version von "Jetzt kommen die lustigen Tage" angehängt. Die von Wilhelm (geobur) vorgeschlagenen Änderungen (Takt 1 und Takt 5 auf Druck in der ersten Reihe zu spielen und am Anfang der Wiederholung beim "im" nicht die Richtung zu wechseln) sind dort eingebaut.
Ich bin die Woche beruflich unterwegs und habe kein Akkordeon zum Ausprobieren dabei, das war also reiner Blindflug und ich hoffe, mich nicht verschrieben zu haben.

Ich hatte ursprünglich einen Balgwechsel nach dem Auftakt, weil ich es wie ein Einatmen/Luftholen empfinde, es mir vom Fingersatz her gar nicht dumm erschien, die Baßknöpfe bequem liegenbeiben können und ich Angst hatte, daß mir bei zu viel Druck im Teil vor der Wiederholung der Balgweg nicht reicht.
Der kurze Balgwechsel für ein Achtel bei "und im Sommer" hatte einerseits mit dem "Auftakt-Gefühl", andererseits mit weniger "Fingersprung" zu tun.

Wenn ich davon ausgehe, daß bei "urtümlichen" einreihigen Instrumenten eine Tonleiter wie auf der Mundharmonika mit ständigen Balgwechseln gespielt werden muß, fällt mir einfach die passende Gewichtung/das sinnvolle Mittelmaß schwer.

Vielen Dank nochmal an Wilhelm für seine Einschätzung und Hilfestellung! :great:

Weitere Änderung: ich habe in Takt 10 bei "rote, rote" nach dem (klingenden) cis in der dritten Reihe ein Auflösungszeichen gesetzt, damit klar ersichtlich ist, daß es mit dem d in der ersten Reihe weitergeht. Keine Ahnung, wie das in Tabulatur/Griffschrift gehandhabt wird... :gruebel:

@Heide: Du kannst ja mal ausprobieren, welche Version Dir besser liegt.
 

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  • gelberwagen.pdf
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  • lustigetage2.pdf
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Torsten, das ist ja super! Das hatte ich mir nicht einmal erträumt, als ich meine Anfrage hier reingesetzt habe. Deine Ergänzung von "Jetzt kommen die lustigen Tage" spielt sich nach meinem Empfinden fließender als die erste Version, von der ich auch schon begeistert war. Und "Hoch auf dem gelben Wagen" tragen wir auch nur auf dem Geburtstag mit umgedichteten Text vor, da dürfte es wegen des Urheberrechts keine Probs geben. Noch einmal ein dickes Danke für Deine Mühe und liebe Grüße von Heide
 
Hallo Torsten u. a, ich muss mich noch einmal an Dich/Euch wenden und um Hilfe bitten. Ich habe mir das Programm MuseScore runtergeladen und auch schon einige Noten damit geschrieben. Aber da ich dort kein diatonisches Instrument vorgeben kann, habe ich Probleme mit der Darstellung der Balken. Wie hast Du / habt Ihr das hingekriegt?

Konkret brauche ich übermorgen für unsere Kohltour das Lied "Einmal kommt der Tag", das entsprechend umgedichtet wurde. Da ich mich mit Noten sicherer fühle, würde ich sie mir gerne aufschreiben oder besser noch aufschreiben lassen oder vielleicht hat ja auch jemand die Noten für die Club-Handharmonika.

Aber nur eine Hilfestellung, wie ich die Balken passend einfügen kann, ist auch schon toll.

Schon mal lieben Dank.

Heidjern
 
Hallo Heide,

ich habe meine Notenbeispiele mit LilyPond erstellt und für die Balken eine "Pedalklammer" umfunktioniert/umgestaltet.

Andere hier benutzen Capella oder Toccata.

In allen Notensatzprogrammen, in denen man grafische Elemente frei plazieren kann, kann man notfalls auf diese Weise von Hand Striche einfügen.

Wie (und ob) das mit MuseScore geht, weiß ich nicht auf Anhieb.
Was spricht dagegen, die Noten ohne Balken auszudrucken und die Balken von Hand einzuzeichnen, das würde Dir auf die Schnelle ja weiterhelfen.

Du kannst mir auch gerne schicken oder hier posten, was Du schon hast, dann kann ich es notfalls schnell "aufbereiten", bis übermorgen ist ja nicht viel Zeit.

Viele Grüße
Torsten


PS: gerade mal mein MuseScore "ausgegraben"...
Man kann da mit Einfügen -> Linien... Linien einfügen und zurechtschieben.
 
Hallo Heide,

ich würde das in MuseScore folgendermassen machen:

Einfügen auswählen
Text auswählen
Notenzeilentext (Strg/T) auswählen
dann als Text soviel Striche eingeben, wie Du brauchst.
Vorher die Note kennzeichnen, wo der Beginn sein soll.

Der einzige Nachteil hierbei ist, dass Du den Balken über den Noten stehen hast; ist glaube ich aber kein Problem, man weiss ja, was es bedeutet.

Viel Spass, wenn Du nicht auf Be-3's Angebot eingehen willst.

LG
Wilhelm

Nachtrag:
Gerade habe ich nochmal den Vorschlag von Be-3 ausprobiert.
Gefällt mir fast noch besser als mein Vorschlag.
 
Hallo zusammen,

nichtsdestotrotz habe ich gerade ein wenig mit meine Ouverture herumgspielt und das wie ich finde recht lustige Ergebnis aufgeschrieben (s. Anhang).

Interessant, wie viele Knöpfe man notfalls mit einem Finger drücken kann... :D

Deine Version, Heide, würde mich aber dennoch interessieren. :)

Viele Grüße
Torsten
 

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  • odenwald.pdf
    149,6 KB · Aufrufe: 502
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen Torsten,

ich hab' ja wieder ein Glück. Ganz doll danke.

Ein schönes Wochenende wünscht Dir

Heide

Meine Version schreibe ich bei Gelegenheit mal auf, nur - da es nun ja nicht mehr eilt - nicht in den nächsten Tagen.

- - - Aktualisiert - - -

Guten Morgen Wilhelm,

herzlichen Dank für Deine Mühe. Ich werde beide Varianten ausprobieren. Ich hatte sonst auch schon unter "Einfügen" und "Linie" die Striche gemacht, aber da hatte ich Probleme mit der richtigen Länge. Da habe ich immer noch nicht herausgefunden, wie ich die passend hinkriege.

LG zurück
Heide
 
Ich hatte sonst auch schon unter "Einfügen" und "Linie" die Striche gemacht, aber da hatte ich Probleme mit der richtigen Länge. Da habe ich immer noch nicht herausgefunden, wie ich die passend hinkriege.

Guten Morgen, Heide,

die Linien kannst Du im sogenannten "Bearbeitungsmodus" verändern. Einfach Doppelklick auf die eingefügte Linie und es erscheinen an beiden Enden "Anfasser", die man beliebig verschieben kann. Das würde ich allerdings nicht tun, denn dann werden sie notgedrungen schief.
Es gibt aber Tastenkombinationen, mit denen kann man z. B. gezielt die Länge ändern, ohne die Steigung versehentlich mit zu ändern.
Beispiel: Anfasser markieren, dann springt mit Shift+Pfeil rechts/links das Linienende von Note zu Note bzw. Taktende, wenn ein Zeilenumbruch dazwischen ist - also genau, was man braucht.
Da ein solcher Balken etwas über die letzte Note hinausreichen sollte, kann man ihn mit Pfeil rechts/links in wohldosierten Schritten verlängern. Die Verbindung zu "seiner" Note bleibt dennoch erhalten (das sieht man an der gestrichelten Hilfslinie).

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Text-Methode ist meines Erachtens, daß die Ankerpunkte der Grafik-Linien tatsächlich an den Noten "hängen", d. h. wenn sich etwas verschiebt, ändert sich die Linien-Länge automatisch richtig mit.
Andererseits habe ich (noch) keine Möglichkeit gefunden, die Linienstärke zu ändern - da hat man im Textmodus sicher mehr Möglichkeiten, einzugreifen.
Das Thema "Linien" und auch deren Längenänderung ist hier (Doku "Linien") sehr übersichtlich und kompakt beschrieben. Allgemeines über den Bearbeitungsmodus und die Tastenkombinantionen findest Du hier (Doku "Bearbeitungsmodus").


Meine Version schreibe ich bei Gelegenheit mal auf, nur - da es nun ja nicht mehr eilt - nicht in den nächsten Tagen.

Genau, eilt ja nicht.

Dann mal viel Spaß bei der Kohlwanderung (zum Glück ist die ja an der frischen Luft... :p:D)
Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe von einem C/F-Instrument aus (ist ja auch egal, nur die Noten wären sonst halt falsch).
Weil mir der Moll-Akkord am Ende beim letzten "Schätzel ade" so gefällt, bleibt als mögliche Tonart nur C-Dur übrig, das erleichtert die Wahl... :)

Bitte an alle Diatoniker hier: schaut Euch das doch mal an und gebt Eure Kommentare ab, das wäre wirklich sehr hilfreich.
Ich habe mich mit Griffschrift noch nie ernsthaft beschäftigt und deshalb nur die obere Notenlinie mit den Akkordbuchstaben gespielt. Respekt, dass du dich in die Griffschrift reinfuchst. Vielleicht müsste ich mich doch mal damit beschäftigen.

Der guten Ordnung halber (wir hatten ja schon mal in nem anderen Strang darüber parliert) möchte ich noch sagen, dass das Stück auch in F-Dur (und damit ja eigentlich der Haupttonart eines C/F-Instruments) spielbar ist, auch (und gerade) mit der Subdominantparallele im vorletzten Takt: Du nimmst den G-Bass auf Zug und den B-Dur-Akkord auf Zug und hast dann Sp7. Oder du interpretierst ihn als S56, was funktionsharmonisch vielleicht auch ganz reizvoll wäre.
 

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