Griffschrift-Noten umschreiben

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Da Ihr mir hier schon so oft ganz toll geholfen habt, wende ich mich noch einmal an Euch.

Dank Eurer Hilfe schreibe ich mir inzwischen viele Noten, die ich nicht in Griffschrift für meine dreireihige Club-Handharmonika bekomme, selbst um, und zwar sowohl von "normalen" Noten als auch von Griffschrift-Noten der Steirischen.

Jetzt habe ich wieder Noten gekauft für die Steirische Handharmonika, weil es sie für die Club nicht gibt. In der Notation sind nun viele Noten nicht nur mit einem Kreuz, sondern zusätzlich auch mit einem umkreisten Kreuz gekennzeichnet. Letztere kommen in meiner Umwandlungstabelle nicht vor und da ich die Stücke teilweise nur oberflächlich kenne, habe ich damit nun beim Umschreiben ein Problem. Ich denke, sie werden für die 4. Reihe der Steirischen gedacht sein, weiß es aber nicht.

Könnt Ihr mir da vielleicht noch mal weiterhelfen? Hat jemand dafür vielleicht auch eine Tabelle o. Ä?

Ich hoffe auf Euch.

Liebe Grüße
Heide
 
Eigenschaft
 
In der Notation sind nun viele Noten nicht nur mit einem Kreuz, sondern zusätzlich auch mit einem umkreisten Kreuz gekennzeichnet

Hallo Heide,
diese Schreibweise ist mir bisher nicht bekannt. Ich habe sie noch nirgends gesehen. Die heute gängige Griffschrift wird eingentlich nach meiner Kenntnis folgendermassen dargestellt:

1. Reihe (außen): Noten zwischen den Zeilen
2. Reihe: Noten auf der Zeile
3. Reihe: Noten zwischen den Zeilen mit Kreuz davor
4. Reihe: Noten auf der Zeile mit Kreuz davor

Obwohl ich eine 5-reihige Harmonika habe, weiss ich nicht, wie in der Griffschrift die 5. Reihe dargestellt wird. Ich habe auch noch keine Griffschriftnoten gefunden, die für 5 Reihen geschrieben wurden. (außer denen, die ich mir selbst schreibe).
Oder ist es evtl. die offizielle Schreibweise für die 5. Reihe?

Kannst du hier vielleicht ein Beispiel einstellen? zumindest eine Zeile und den Titel des Liedes nennen?

Vielleicht kommen wir damit weiter oder die Spezialisten geben uns einen Hinweis.

LG
Geobur
 
Hallo Geobur,
habe Dir mal eine Seite eingescannt und bin gespannt auf Deine Antwort.
Die Noten sind für die vierreihige Steirische. Vielen Dank für deine Mühe.
LG Heide

Anm. d. Mod.: Copyright-Verstoß - hier bitte keine Scans/Kopien von Noten einstellen!
Gruß,
Wil Riker
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Heide,

diese Griffschriftsymbole sind eindeutig für die 4 Reihe. Es ist scheinbar eine Eigenart der Michlbauer-Darstellung. Die Übersicht habe ich als Anlage angefügt.

Für die Belegung der 4. Reihe der steirischen Harmonika in der DGCF-Stimmung schau bitte diesen Link: http://www.harmonika.com/de/lieferbare-tonarten
Bitte nach unten blättern und die 4-Reiher auswählen. Hier kannst Du bei Bedarf die Tonart auch ändern, falls es erforderlich sein sollte.

Viel Spaß
Geobur

Nachtrag: Den Anhang habe ich leider 2 * eingestellt, sie sind identisch
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heide,
ich spiele Steirische Harmonika.
Darstellung der Griffschriftnoten für 1. Reihe: Note zwischen den Linien, ohne Vorzeichen
Darstellung der Griffschriftnoten für 2. Reihe: Note auf der Linie, ohne Vorzeichen
Darstellung der Griffschriftnoten für 3. Reihe: Note zwischen den Linien, mit Kreuz davor
Darstellung der Griffschriftnoten für 4. Reihe: Note auf der Linie, mit Kreuz davor (Kreuz kann auch in einem Kreis stehen - ist egal)
Die Stimmung der Harmonika spielt grundsätzlich dabei keine Rolle. Setzst du Griffschriftnoten in Violinschrift um, mußt du natürlich eine Harmonikastimmung vorgeben.
Ich glaube nicht, daß dir die Griffschriftnoten der Steirische Harmonika für dein Instrument groß weiterhelfen.
Wenn es für die Club keine eigenen Griffschriftnoten gibt, bleibt eigentlich nur lernen über die normalen Violinschriftnoten. Eine weitere Vatiante ist noch, du schreibst dir die Griffschriftnoten selber. (Machst du anscheinend schon) Das PC-Programm "toccata" kann das. Du gibst Violinschriftnoten ein und wandelst diese dann nach entsprechender Überarbeitung in Griffschriftnoten für die Club-Harmonika um. Auf der toccata-Internetseite kannst du dir die Grundzüge des Programms anschauen. Ich setzte mir mit toccata für meine Steirische auch teilweise Violinschriftnoten in Griffschrift für meine Steirische um. (! von gekauften Noten für den Eigenbedarf !)
Die 3. Alternative wäre natürlich noch, du schaffst dir eine Steirische Harmonika an. Da gibt es Griffschriftnoten ohne Ende.
Musikalische Grüße
Harmonikaner, Alois
 
Hallo Alois,

vielen Dank für Deine Antwort. In einem möchte ich Dir widersprechen. Ich spiele auf meiner Club seit geraumer Zeit auch Noten für die dreireihige Steirische. Da brauche ich nur die Noten mit einem Kreuz davor umschreiben. Dafür habe ich eine Tabelle. Das klappt prima. Jetzt habe ich aber Noten für die vierreihige Steirische von Michlbauer. Die beinhalten sowohl Noten mit einem Kreuz davor (die mir keine Probleme machen) als auch Noten mit einem eingekreisten Kreuz davor (die sowohl auf als auch zwischen den Linien liegen). Und dieser Kreis ist nicht egal, dafür passt meine Tabelle nicht. Aber ich arbeite daran. Geobur hat mir schon sehr geholfen.

Es gibt natürlich Griffschriftnoten für die Club-Handharmonika und ich habe in den 50 Jahren, die ich schon spiele, eine beachtliche Sammlung davon zusammengetragen. Aber gerade, wenn es um modernere Lieder oder Schlager geht, gibt es sie leider kaum. Und da ich jetzt im Rentenalter verstärkt spiele und auch auftrete, bin ich immer auf der Suche.

Natürlich schreibe ich mir auch Noten selbst, bislang allerdings über MuseScore. Das geht aber ja nur mit Stücken, deren Melodie ich im Kopf habe. Oftmals kenne ich den Refrain, aber an den Strophen dazwischen hapert es. Und es geht natürlich auch nach Noten in Violinschrift. Das mache ich häufig mit christlichen Liedern aus dem Gesangbuch, die es nämlich auch nicht gibt und die ich oft für Geburtstagsständchen brauche. Aber das sind ja simple Stücke und Melodien, die keine Probleme machen. Manche spiele ich auch auswendig. Toccata werde ich mir nachher mal anschauen. Vielen Dank für den Tipp.

Deine 3. Alternative kommt nicht in Frage. Bis ich die so beherrsche wie meine (steirische) Club, bin ich vielleicht schon tot *lach*.

Herzliche Grüße aus dem hohen Norden
Heide
 
Und dieser Kreis ist nicht egal, dafür passt meine Tabelle nicht.

Hallo Heide,

in diesem Punkt muß ich Dir wiederum widersprechen - Alois hat da schon völlig recht.
Mit "der Kreis ist egal" meint er nur, es ist völlig Wurst ob um das Kreuz ein Kreis ist oder nicht, ob statt des Kreuzes nur ein Kreis ist oder ob gleich der ganze Notenkopf durch ein Kreuz ersetzt wird.
Wichtig ist bei Noten auf den Linien: "normaler Notenkopf" ohne irgendwelche Zusatzzeichen bedeutet 1. Reihe, eine wie auch immer gekennzeichnete Note bedeutet 4. Reihe.

Da ich bisher auch nichts von Griffschrift für 5reihige gehört habe (obwohl das Schriftsystem durch entsprechende Kennzeichnungen prinzipiell auf mehr als 4 Reihen erweiterbar wäre).

Prinzipiell ist jedenfalls die genaue Art der Kennzeichnung nebensächlich - allein die Konvention, bei der Club-Griffschrift "normale" Kreuze (♯) zu verwenden, während man bei der Steirischen üblicherweise Doppelkreuze ( oder ein einfaches x) verwendet, zeigt, daß es auf die besondere "Markierung" ankommt. Egal, mit welchem Zeichen.

Die 4. und 5. Reihe der Steirischen...
... ist eigentlich eine logische Fortsetzung der 3. Reihe: jede weitere Reihe ist in den üblichen Quartschritten "verschoben", es kommen also zusätzliche "Tonarten" hinzu.
Das ist an den Bezeichnungen sehr gut zu erkennen. Schon bei den generell zweireihigen Club-Harmonikas (da ist die dritte Reihe nicht systematisch aufgebaut, sondern enthält eine variable Anzahl verstreuter "Hilfstöne") ist der Quart-Abstand der beiden Hauptreihen zu erkennen: Bei C/F, D/G, F/B usw. sind die Tonarten der beiden Reihen immer eine Quarte voneinander entfernt.
Bei der Steirischen ist das ebenso, nur mit mehr Reihen und ab der 3. Reihe geht es im Gegensatz zur Club-Harmonika systematisch und logisch weiter - jeweils um eine Quarte versetzt.
Beispiele: C/F/B/Es, G/C/F/B, D/G/C/F, B/Es/As/Des, usw... - immer Quartabstände von Reihe zu Reihe.


Hauptvorteil mehrerer Reihen...

... ist also - vereinfacht gesagt -, daß in einem 4reihigen Instrument "mehr Tonarten" verbaut und somit spielbar sind.

Übertragung ins Club-System:
Wenn sich also nun ein Stück auf der Steirischen hauptsächlich in Reihe 2 und 3 oder gar in Reihe 4 und 5 abspielt, wird man es schwerlich fast 1:1 auf die Club-Harmonika übertragen können, indem man unsere "Erstezungstabelle" benutzt - da gibt es einfach zu viele Abweichungen, denn die Reihen 3 und 4 existieren im Club-System überhaupt nicht.
Abhilfe:
Die beste Lösung für dieses Problem besteht zweifellos darin, das Stück so zu "transponieren", daß es möglichst auf Reihe 1 und 2 spielbar ist. Die fehlenden Töne findet man hoffentlich in der Zusatzreihe und vielleicht muß man hier und da auch einmal die Balgrichtung anpassen.
"Transponieren" schreibe ich hier in Anführungszeichen, weil es nicht auf die erklingende Tonart (die hängt ja von der Stimmung des Instruments ab) ankommt, sondern auf die benutzten Reihen.

Konkretes Beispiel:
Normalerweise hatte ich bei den "Übersetzungstabellen" nur die Töne aufgeführt, die bei der Steirischen anders als im Club-System sind (also vor allem praktisch alle der 3. und 4. Reihe). Dem liegt zugrunde, daß prinzipiell hauptsächlich in den Reihen 1 und 2 gespielt wird, entsprechend den beiden Haupttonarten der Club-Harmonika bzw. den beiden "ersten Tonarten" der Steirischen.
Ein Stück in F auf einer imaginären C/F/B/Es-Steirischen klänge dann genau wie auf der C/F-Club. Es fällt eben auf, daß nach dem C/F bei der Club keine weiteren Tonarten kommen und dann kann es schon "eng werden".

Weil C/F die häufigste Club-Stimmung ist, ist es bei solchen Übertragungen zunächst einmal von einen C/F/B/Es-Steirischen auszugehen, weil dann (fast) alles mehr oder weniger 1:1 so gespielt werden kann, solange man sich in den ersten beiden Reihen bewegt.

Wenn wir die vorliegenden Beispielnoten (Hände zum Himmel) auf einer C/F/B/Es-Steirischen spielen, klingt das in der Tonart B-Dur - das ist für eine Club C/F unter Umständen ein wenig "ungünstig" ;) - allein schon, weil man mit den Akkorden Schwierigkeiten bekommt und zumindest ständig die Balgrichtung nicht paßt.

Erkenntnis: Aha - B-Dur, dann ist die passende Grundreihe bei einer C/F/B/Es-Steirischen die 3. Reihe. Genau die haben wir nicht und die 4. schon garnicht.
Wenn wir das alles nun um eine Reihe nach unten "transponieren", wären wir in F-Dur, viel besser passend für die C/F-Club.
Noch eine Reihe runter landen wir in C-Dur, vielleicht gar nicht übel, weil in den vorliegenden Noten die 1. Reihe fast überhaupt nicht vorkommt, da wäre das ja fast Verschwendung, wenn man ohnehin quasi nur zwei Reihen hat.

Weil jede zusätzliche Reihe bei der Steirischen immer eine Quarte höher als die Reihe davor ist, wird das Ganze natürlich recht hoch und man kann auch noch die Oktavlage nach der Übertragung diskutieren (C-Dur liegt von B-Dur zwar nur eine große Sekunde entfernt, auf der Steirischen ist es durch die zweifache Quart-Verschiebung von Reihe 1 nach Reihe 3 aber eine kleine Septime, also viel weiter)...

Trotz Urheberrecht sei es gestattet, zum Vergleich den ersten Takt (mit Auftakt) in Club-Übertragung um eine oder zwei Reihen nach unten verschoben zu zeigen - jeweils in hoher und tiefer Lage:

hh-1o.png


hh-1u.png


hh-2o.png


hh-2u.png


Wie man sieht, kommt man wunderbar mit zwei Reihen aus (zumindest am Anfang...) - ganz ohne Hilfstöne der dritten Reihe und somit ganz ohne "Kreuze". :)

Viele Grüße
Torsten
 
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Hallo Torsten,

danke und seufz ... ist das schwer für mich ....

Kannst Du mir zum Transponieren einen Tipp geben? Wie mache ich das am einfachsten? MuseScore ist ja immer ein Behelf und beherrscht keine diatonischen Klänge. Geht das mit Toccata? Muss ich erst kräftig investieren, um das zu können?

Viele Grüße zurück
Heide
 
Hallo Heide,

ich fürchte, investieren mußt Du so oder so - sei es intellektuell durch Lernaufwand, durch Arbeitsaufwand oder Anschaffung eines Programms. :nix:

Toccata ist ein Programm mit wohl sehr guten "Griffschrift-Fähigkeiten" und Alois, der Toccata Transkription im Einsatz hat, kann Dir sicherlich Anregungen dazu geben.

Es gibt noch Griffschrift-Plugins für Capella, das ist aber eher unkomfortabel und, um es mit Deinen Worten auszudrücken, "kann diatonische Klänge auch nicht", d. h. wenn man die Griffschriftnoten abspielt, klingt es völlig falsch, weil Griffschrift zwar so aussieht wie Noten, aber in Wirklichkeit eher eine Tabulatur ist.

Die Michlbauer-Noten sind offensichtlich mit Finale gesetzt - das erkennt man anhand des Probe-PDFs, wenn man sehr stark hineinzoomt: Finale hat es bis heute noch nicht geschafft, sinnvolle vektor-orientierte Balken und Linien zu zeichnen: die werden nämlich immer aus vielen parallelen Einzelstrichen zusammengesetzt:


finale-linien.png

Diese völlig unnötig zusammengestümperten Linien, die durch Rundungseffekte im Reader schön sichtbar gemacht werden können, sind ein untrügliches Zeichen für Finale. Alle anderen Programme können das ordentlich.

Finale kann zwar, wie es sich für ein professionelles Programm gehört, praktisch alles darstellen, aber es ist wohl keine "echte" Griffschrift, sondern nur "mißbrauchte" und angepaßte Normal-Noten.
Will sagen: Die haben bei Michlbauer sicher ein passendes Plug-In, wer weiß, aber wissen muß man sicher auch dort, was man tut.


Das Umschreiben mittels Tabelle ist (wie gesagt) dann einfach, wenn sich die Haupsache auf der 2. und 3. Reihe abspielt und nur ein paar Ausnahmetöne geändert werden müssen.

Der Umweg von Griffschrift für Steirische auf Griffschrift für Club-Harmonika führt über "normale" Noten, die dann auch in eine passende Tonart transponiert werden können (das geht mit allen Notensatzprogrammen), aber oft hilfreiche Informationen wie Zug oder Druck gehen bei diesem Umweg zunächst vollends verloren.

Meine (immer noch experimentelle) LilyPond-Griffschrift basiert auch auf klingender Eingabe (also die tatsächlich klingenden Töne/Noten), so daß eine Griffschrift-Vorlage auch nicht direkt eingegeben werden kann.

Ich werde mal überlegen, ob eine Übersetzungstabelle mit Reihenwechsel machbar/brauchbar ist.

MuseScore gibt es mittlerweile in (Beta-)Version 2, da hat sich die zugrundeliegende Scriptsprache komplett geändert.

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo
Heide, unser
Chorleiter im
Shantychor spielt selber Handharmonika
und schreibt die
Noten in
Toccata auf. Für uns
Akkordeonspieler ist dann ruckzuck transponiert. Er ist mit diesem
Programm bestens zufrieden. Gruß
Jutta
 
Habe mir eben Toccata gekauft. Dann hoffe ich, dass ich alle meine Probleme lösen kann. Ich danke Euch allen ganz herzlich für Eure hilfreichen Beiträge.

Herzliche Grüße
Heide
 
Hallo Heide,
herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen Notationsprogramm. :cheer:
Vielleicht magst Du ja mal einen kleinen Erfahrungsbericht erstellen, nachdem Du dich in das Programm eingearbeitet hast.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Spaß mit dem Programm.
Geobur
 
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Hallo Wihelm,

danke für den Glückwunsch! Habe das Programm installiert und auch schon ausprobiert. Habe ein einfaches Lied in normalen Noten eingegeben, tiefer gesetzt und dann für meine Handharmonika transponiert und bearbeitet. Das hat auf Anhieb super geklappt. Welch ein Luxus. Jetzt kann ich alle Stücke, die für meine Trompeten-Freundin zu hoch sind, anpassen, damit wir sie gemeinsam gut spielen können. *freu*

Bin hochmotiviert und will gleich weitermachen.

Euch vielen Dank für den guten Rat und liebe Grüße
Heide
 
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Hallo Heidjerin,

kann es sein das deine Noten die du gekauft hast von Kiermaier sind? Also die mit dem umkreisten Kreuz?
 
Hallo Mary,

die sind alle von Michlbauer und teilweise für die vierreihige Steirische. Das ist das Problem bzw. war das Problem, es ist aber ja gelöst.

LG Heide
 

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