Offener Musik Unterricht und Medienkompetenz

Da ist wohl eher George Orwell gemeint?!
1.) Entschuldigung – du hast natürlich recht. Aber ich hoffe, du stimmst mir trotzdem zu, dass er so keine Ruhe finden wird.
Ja du hast recht vieles ging in Richtung Philosophie meinerseits, und gehört eben nicht hier her. Aber schön deine komplete Meinung gelesen zu haben, alles aus verständlicher und klarer Sicht danke für diese Kommentare.
2.) Entschuldigung – falls sich der „Krümel“ meldet, obwohl eigentlich der „Kuchen“ gemeint ist.
Trotzdem wollte ich kurz meine Sicht der Dinge schildern.
Vielleicht sollte ich nicht alles zu ausführlich sagen, und möglicherweise ist nicht alles, was ich ausdrücke, sofort klar verständlich – aber ich hoffe, meine Gedanken kammen dennoch an.
 
falls sich der „Krümel“ meldet, obwohl eigentlich der „Kuchen“ gemeint ist.
… oder geht es vielleicht um die ganze Bäckerei?😉 (frei nach Dota)
Ich glaube, das eigentliche Problem ist, dass niemand wirklich versteht, was der Mensch eigentlich ist.
Dies als Problem zu bezeichnen, offenbart einen ungeheuren Anspruch.
Ansatz in der musikalischen Analyse - in dem er einen Vergleich zieht zur objekt orientieten Programmierrung -
.. und noch weiter zur Architektur und Stadtplanung?
Ich erfuhr kürzlich von diesem Werk (1977] des amerikanischen Architekts Christopher Alexander, in dem es um Muster (Pattern) geht … und das die Stadt Wien immerhin so interessant fand, dass sie eine Übersetzung finanzierte und es im Netz zugänglich machte.
Threadbezug; „Auf rationale Weise spürt Alexander jenen Qualitäten der gebauten Umwelt nach, die vielfach als irrational angesehen werden.“

 
Grund: RS und Ergänzung
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