OpenRealB: kostenlose Alternative zu iReal für Akkordgrids

Klasse @McCoy. Da packe ich die Gitarre vielleicht doch mal wieder aus.
Danke.
 
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Vielen Dank für euer Feedback, ich werde mich im April daran machen. In der Zwischenzeit habe ich ein Update gemacht:
- Die Website sollte jetzt deutlich schneller laden
- Die Navigation wurde vereinfacht, mit der Suchfunktion direkt auf der Startseite, die das Durchsuchen der Partituren ermöglicht


Nächste Woche geplant
- Verbesserungen bei der Typografie und bei manchen ungenauen Layouts
- Hoffentlich die ersten Funktionen zur Mitwirkung (zum Beispiel das Vorschlagen von Inhalten zu einer Partitur, wie ein Backing Track, ein Video usw.)

 
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"Silver's Serenade" Coda Zeichen an falscher Stelle.
 
Ein neues wichtiges Update ist soeben online gegangen. Hier sind die wichtigsten Verbesserungen:
  • Zu allen Akkorddiagrammen (Songs und Backing Tracks) wurden Videos hinzugefügt.
  • Es ist jetzt möglich, neue Songs, Komponisten oder andere Inhalte zur Aufnahme vorzuschlagen.
  • Eine Meldefunktion ermöglicht es, Fehler einfach zu melden.
  • Die Suchmaschine wurde verbessert.
  • Auch die Benutzeroberfläche und die Navigation wurden überarbeitet, um das Nutzungserlebnis zu optimieren.
Zögert nicht, Fehler zu melden oder Songs vorzuschlagen - so weiß ich, worauf ich meine Energie konzentrieren sollte.




 
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Die Schrifttype (der Font) überzeugt mich nach wie vor überhaupt nicht. (Typo-)Grafisch ein Graus. Soll aussehen, wie mit dem Pinsel gemalt, ist es aber nicht.

Bei etwas komplexeren Akkordfolgen schwer lesbar. Versuch dich doch mal in den Nutzer zu versetzen: der ist vielleicht leicht fehlsichtig, die Hintergrundbeleuchtung ist schwach, irgendwas blinkt, er bedient seine Gitarre, das Keyboard, den Amp und Fusstreter oder was auch immer und soll dem folgen. Problematisch. Warum nimmst du nicht einen Standard-Font ohne Serifen, der leicht lesbar ist. Es geht doch um Funktionalität.
Dein Ansatz ist ja gut.
 
Warum nimmst du nicht einen Standard-Font ohne Serifen, der leicht lesbar ist.
Das sollte wählbar sein.
Ich frage mich das gleiche bei vielen leadsheets.
Dieser sogenannte Jazz Font zB soll wohl etwas wie Handschrift oder cool aussehen. Ist wahrscheinlich auch ein Stück Gewöhnung.
 
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Ein neues wichtiges Update ist soeben online gegangen. Hier sind die wichtigsten Verbesserungen:
Beeindruckend (y)

Zwei Spielverderberfragen:
  • Impressum fehlt?
  • Du hast alle rechtlichen Fragen geklärt? (Internationales Urheber-Recht, Rechtsfolgen für Nutzer usw.)
 
Ist wahrscheinlich auch ein Stück Gewöhnung.
Korrekt, es ist ein an handschriftliches Aussehen angelehnter Jazz Font, sehr ähnlich dem im ehemaligen Finale und immer noch schöner als der in Sibelius, finde ich.
1743834097576.png
Quelle: Peter Herbolzheimer Akkordbibliothek, Finale / Jazz Font

Allerdings würde ich auch sagen, dass der Font heute nicht mehr so cool wirkt wie vor Jahrzehnten. Der WDR Big Band sollte man keine Arrangements damit vorlegen. :D
"Use common font types. Please avoid jazz-fonts."
Man bevorzugt dort z.B. eine "Times" Serifenschrift:
1743834754287.png

Christian Elsässer, The French Cowboy, Bass

Gruß Claus
 
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Die Schrifttype (der Font) überzeugt mich nach wie vor überhaupt nicht. (Typo-)Grafisch ein Graus. Soll aussehen, wie mit dem Pinsel gemalt, ist es aber nicht.

Bei etwas komplexeren Akkordfolgen schwer lesbar. Versuch dich doch mal in den Nutzer zu versetzen: der ist vielleicht leicht fehlsichtig, die Hintergrundbeleuchtung ist schwach, irgendwas blinkt, er bedient seine Gitarre, das Keyboard, den Amp und Fusstreter oder was auch immer und soll dem folgen. Problematisch. Warum nimmst du nicht einen Standard-Font ohne Serifen, der leicht lesbar ist. Es geht doch um Funktionalität.
Dein Ansatz ist ja gut.

Ihr habt völlig recht, was die Schriftarten angeht. Ich setze das ganz oben auf meine To-do-Liste. Es ist ein Thema, das gar nicht so simpel ist, denn es geht nicht nur um die Wahl der Schriftart, sondern auch um alle nötigen Feinabstimmungen (z.B. das Offset eines b gegenüber einem G, die Schriftgröße für die Akkordqualität usw.). Das wird diesen Monat noch geregelt.

Zögert auch nicht, Feedback direkt über die Seite zu geben (über den Button "Report an issue"), das hilft mir, einen besseren Gesamtüberblick über das Nutzer-Feedback zu bekommen.

Beeindruckend (y)

Zwei Spielverderberfragen:
  • Impressum fehlt?
  • Du hast alle rechtlichen Fragen geklärt? (Internationales Urheber-Recht, Rechtsfolgen für Nutzer usw.)
Das ist völlig richtig. Da ich das Ganze bislang nicht kommerziell nutze, habe ich mir dafür noch nicht die Zeit genommen. Ich werde mich aber bald darum kümmern, damit alles in Ordnung ist. Danke für die Erinnerung!

Was das Urheberrecht betrifft, ist interessant, dass dieses nur Melodien und Liedtexte schützt. Beides hoste ich nicht. Harmonische Akkordfolgen sind nicht urheberrechtlich geschützt. Und was den Rest angeht: Die YouTube-Videos werden direkt von YouTube gehostet, die App dient in dem Fall nur als Link-Aggregator.
 
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Das ist völlig richtig. Da ich das Ganze bislang nicht kommerziell nutze, habe ich mir dafür noch nicht die Zeit genommen. Ich werde mich aber bald darum kümmern, damit alles in Ordnung ist. Danke für die Erinnerung!
Zum Punkt Impressum und Datenschutzhinweise würde ich empfehlen, möglichst zeitnah zu handeln. Das ist mit diversen kostenlosen Impressums- und Datenschutzgeneratoren ja kein Problem (und sicher besser als nichts zu haben :)).
Empfehlen kann ich die folgenden beiden Tools: https://impressum-generator.de/ und https://www.generator-datenschutzerklärung.de/. Diese sind komplett kostenlos, soweit die Seiten (zum Beispiel am Ende) verlinkt werden und darauf hingewiesen wird, dass es damit erstellt wurde.

Edit: @Claus Danke für den Hinweis. Den Post habe ich soweit gekürzt, dass nur noch der allgemeine Hinweis und die empfohlenen Tools übrig sind ;)
 
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Hier bitte keine UrhG oder sonstige rechtliche Diskussion.
Viele Fragen lassen sich auf Internetangeboten von Anwälten, der IHK und der GEMA klären, so bedeutet z.B. "geschäftsmäßig" eben auch etwas anderes als man vielleicht glauben mag.
https://www.ihk.de/chemnitz/recht-u...ben-im-internet-die-impressumspflicht-4401580

Für einige rechtliche Aspekte gibt es einen eigenen Forumsbereich und für allgemeinere rechtliche Betrachtungen wäre das Musiker-Board auch das falsche Forum.
Bei der Gelegenheit sei noch erwähnt, dass man mit Äußerungen zu Rechtsfragen ein vermintes Gebiet betritt und einige "Spielregeln" einzuhalten sind.
Wichtiges "Vorwort" im Kopfbereich: https://www.musiker-board.de/forum/musikbusiness.131/

Gruß Claus
 
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Hier bitte keine UrhG oder sonstige rechtliche Diskussion.
Völlig richtig.
Nur eine Anmerkung hierzu, die dann an geeigneterer Stelle zu behandeln ist:
Was das Urheberrecht betrifft, ist interessant, dass dieses nur Melodien und Liedtexte schützt
Geschützt werden (geistige) Werke. Es so reduzieren zu wollen, wird wohl schief gehen.

Und damit in Claus‘ Sinne: Ende Gelände.
 
Hallo F7(b5),

beim Transponieren solltest Du enharmonische Verwechslung unbedingt miteinbeziehen.
Es fehlt die Taktangabe am Anfang jeden Stückes.
Die Wiederhohlungszeichen sollten etwas auffälliger sein.
Die Chordsymbols und die Einrahmung der Großbuchstaben für die Markierung der Formteile sind nicht optimal.
 
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Es heißt OpenRealB und ist eine ganz einfache Website
Das sugeriert, es sei offen für alle. Zur Weiterentwicklung .. es wäre konstruktiv, wenn Du die Struktur des „Open“ hier präzisiert. Sonst hat die zitierte Bitte unten ein „Geschmäckle“ …
sei es zum Inhalt, zum Design oder zu den Funktionen.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Man bevorzugt dort z.B. eine "Times" Serifenschrift:
Serifenschrift gilt allgemein als besser/sicherer lesbar (bei vergleichbarer Schriftgröße); guter Tipp.
 
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Die Bugreports sind gut und hilfreich. Mir kommt es bisschen zu sehr als Kritik rüber.

Ich finde generell hat das Projekt aber wirklich ein großes Lob verdient. Dass sich jemand so engagiert, ein wirklich gutes Projekt mit sicher nicht wenig Zeit umsetzt und alle Verbesserungswünsche umsetzt, finde ich super.

Mit dem Font: ja, es gibt vielleicht "besser" und "schlechter" lesbare. Hier geht es aber um zwei drei Buchstaben, für die man im Normalfall mehr als genug Zeit hat, und mit ein bisschen Gewöhnung würde ich persönlich da wahrscheinlich mit allem klarkommen.

Die Größe finde ich da entscheidender, sowas zB
1743932929193.png

finde ich doch etwas zu klein für den Live-Einsatz vom Blatt. (All the things you are)

Da ich irealpro schon habe und die Sheets mit Kollegen austausche, werde ich das wohl weiter benutzen. Trotzdem klasse, und die LInks zu youtube sind zB ein feature, was ich wirklich gut finde!
 
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Ich finde generell hat das Projekt aber wirklich ein großes Lob verdient. Dass sich jemand so engagiert, ein wirklich gutes Projekt
Ohne Frage, absolut!
…aber da es ausdrücklich „Open..“ heißt, sollte klar sein, dass es wirklich „Open..“ ist. Der Open-Idee entspricht es z.B. eher nicht, als „Link-Aggregator“ für eine kommerzielle Firma zu dienen.
Deshalb ja schon weiter oben mein Hinweis auf IRealPro (das ja bereits quasi Standard ist) und ob es da nicht sinnvoller ist, dessen Mastermind (auch ein Musiker!) zu unterstützen bzw. das Projekt Richtung „Open ..“ zu bewegen. Fragen kostet nix. Wer weiß, vielleicht freut es sich …
Da ich irealpro schon habe
Eben, und das Ding ist ja schon ziemlich ausgereift.
 
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Hallo zusammen!

Ich freue mich, euch ein neues Update auf der Website anzukündigen:
  • Es ist jetzt möglich, die Notenblätter direkt von der Plattform aus zu drucken.
  • Ihr könnt jetzt auch die Schriftart der Anzeige anpassen, drei Finale-Schriftarten stehen zur Auswahl.
  • Die Navigation und die Oberfläche der Notenansicht wurden überarbeitet, damit alles klarer, flüssiger und auf verschiedenen Geräten besser dargestellt wird.
Wie geht’s weiter?

Im Mai werde ich mich darauf konzentrieren, die Darstellung weiter zu verbessern, eine erste Version eines Editors zu entwickeln, mit dem ihr eure eigenen Sheets eingeben könnt, und außerdem an Themen wie Akkordnotation, Schriftgröße und ähnlichem arbeiten.

Außerdem bin ich dabei, die Notendatenbank ein wenig aufzuräumen (z.B. doppelte Komponisten zusammenführen, Sheets mit Videos ergänzen usw.), bevor ich neue Stücke importiere.

Vielen Dank für euer Feedback, es hilft mir wirklich sehr, das Projekt weiter auszubauen!

Openrealb, chord charts & backing tracks
 
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War gerade mein Kontrollstück: Bei Celia (Bud Powell) fehlen in Klammer 2 die Akkorde. Bzw. es sind die selben Akkorde wie in Klammer 1, d.h. es reicht, die beiden Klammern zwei Takte nach hinten zu verschieben.

1745675979637.png


Viele Grüße,
McCoy
 
Hab' mich grad mal durchgeklickt, mir gefallen Optik und Stil.

Gerade für selbst geschriebene Songs waren Chord Sheets dieser Art für mich immer Gold wert, um für Klarheit zu sorgen. Insofern freut mich besonders, wenn man da vielleicht irgendwann mal selbst ein paar Songs zusammenklicken kann.

Aber als User-Feedback mal folgende 4 Themen:

#1 Inhaltlich macht es bei ein paar Ecken halt wenig Sinn, nur mit Akkorden zu arbeiten.
Mein Lieblings-Beispiel: https://www.openrealb.com/sheet/smokestack-lightning/
Klar, das ist faktisch korrekt... das Stück ist in Em und eigentlich bleiben sie auch immer genau da, aber ohne Infos zum Riff/Rhythmus usw. kann keiner mit dem einen Akkord drauf kommen, wie das Stück eigentlich geht. (Wer es nicht kennt - klickt in die Aufnahme rein).
Solche Stücke KANN man natürlich so abbilden, aber der Mehrwert ist dann doch eher gering.

#2 Lange Songsheets und wenig sprechende Beschreibungen bei simplen Stücken.
Beispiel "Everybody Needs Somebody To Love" in der Blues Brothers Version.
Hier entsteht dann ein langes Songsheet, bei dem i.W. duzende Male Db Gb Cb Gb steht, mal mit Wiederholungen, mal ohne. Auch das ist nicht falsch ... aber ist es hilfreich? Ich würde mir bei solchen Songs z.B. wünschen, dass anstatt der nüchternen Bezeichnung der Abschnitte mit A/B/C/D/... man alternativ auch mit Bezeichnungen arbeiten kann, die eher der Band-Praxis entsprechen (z.B: Intro / Verse / Chorus / Bridge / Outro). Da reicht dann ggf. ein Blick auf den Titel ("ah ja, wir sind wieder im Verse") und ich weiß ja eh, was ich da spiele.
Das wäre nix für "ist so nicht richtig", aber eher was in Richtung "so könnte es noch nutzbarer in der Praxis werden".
(und... wenn man schon "Blues Brothers" oben dran schreibt, dann sollte unten bei den Recordings auch eine Blues Brothers Aufnahme verlinkt sein, finde ich).

#3 Tagging ... wenn schon, denn schon?
Es macht die Suche einfach, wenn man nach Stilen filtern kann - dann sollte man sich aber an eine paar Konventionen halten. So hat Johny Cash mit "Folsom Prison Blues" den Blues im Titel und auch in den Akkorden, ist natürlich aber klar in der Country-Tradition verwurzelt. Also "Blues" und "Country" als Tags absolut OK. ABER das Stück ist als "Country Blues" getaggt, worunter man landläufig akustischen Blues vom Lande versteht, und definitiv NICHT Country im Blues-Schema.
Also...vielleicht entfeinern?

#4 Rhythmus
Auch hier ein an sich sehr simpler Songs als Beispiel, "Ring of Fire" von Johnny Cash. https://www.openrealb.com/sheet/ring-of-fire/
Hier ist weder musikalisch noch harmonisch irgendwas tricky, sondern nur die Wechsel der Zählzeiten. Da sind in Verse/Bridge immer wieder quasi eingeschobene Takte mit 1/4 drin, bevor es dann in einem 2/4-Rhythmus weitergeht (kann man auch anders notieren). Dieser "Schluckauf" ist essenziell für das Stück, und in Lead Sheets müsste man das auch aufschreiben können, damit dem jemand folgen kann. Im Sheet hier sieht es aber nach einem sehr straighten Rhythmus aus.

Dies nur ein paar Punkte, die mir aufegefallen sind, was die "Useability" angeht.
 
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Solche Stücke KANN man natürlich so abbilden, aber der Mehrwert ist dann doch eher gering.
Für solche Stücke wird sich wohl auch kaum jemand die Akkorde aufs Pult stellen. ;)

iRealPro lebt seit Jahren davon, genau das zu tun - nur die Chords zu den Stücken bereitzustellen, und das ist bei Sessions u.ä. sehr hilfreich.
Natürlich muss man die Melodie kennen, wenn man das Thema spielen will. Dazu gibt es dann richtige Sheets und die Aufnahme. Dabei spielt sicher auch das Copyright eine Rolle.
Da bietet das Tool jetzt schon einen Mehrwert mit dem Link zu "Recordings" auf youtube.

#2 klar, ist richtig.
Imo wendet sich diese Art der Darstellung auch mehr an Songs, die eine relativ klare Struktur haben. Ein komplettes Arrangement mit Intro, Outro, Thema, Verse, Bridge, Verse verkürzt usw. wird da immer überladen aussehen. Da habe ich auch noch keine perfekte Lösung gefunden.

Taktwechsel wie in Nr. 4 sehe ich auch so, die sollten möglich sein, da gibt es schon einige Songs, wo so was vorkommt.

iRealPro bietet zwar größtenteils die gleichen Features, aber kostet und ist nicht im Netz, das kann ein Vor- oder Nachteil sein.
Und so wie es hier vorangeht, kann ja noch einiges kommen und das vielleicht überflügeln ;)
 
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