Orchestermusiker und ihre Instrumente: wer bezahlt die Kosten?

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Für die meisten Angestellten ist es so, dass ihre Arbeitsmittel vom Arbeitgeber gestellt werden. Nach meinem Verständnis ist das bei Orchestermusikern anders. Die besitzen und kaufen ihre Instrumente eher selbst. Und auch wenn Pianisten und Perkussionisten für Konzerte vermutlich auf Instrumente zugreifen können, die das Orchester besitzt oder mietet, so brauchen sie zum Üben trotzdem eigene Instrumente. Darüberhinaus ist es bei manchen Instrumenten nicht gerade billig, sie in einem spielbereiten Zustand zu halten. Saiten für Cello und Bass können ziemlich teuer sein.

Je nach Instrument können so die Kosten für Musiker deutlich unterschiedlich ausfallen. Bleibt das allein an den Musikern selbst hängen, oder gibt es dafür Pauschalen, Zuzahlungen, Stipendien oder anderes?
 
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...auch wenn Pianisten und Perkussionisten für Konzerte vermutlich auf Instrumente zugreifen können, die das Orchester besitzt oder mietet, so brauchen sie zum Üben trotzdem eigene Instrumente...
zumindest bei der Bundeswehr (Luftwaffenmusikkorps) brauchte man als Schlagwerker (theoretisch) keine eigenen Instrumente, wir konnte zum Üben auf den BW-Bestand zurückgreifen - es war nur eine Absprache unter den Schlagwerk-Kollegen notwendig. Übungsräume standen auch zur Verfügung.

Praktisch hatte man natürlich schon privat Instrumente angeschafft, bevor man zur Bundeswehr ging.
 
Kommt wie so oft drauf an. Das regelt letztlich der Markt.

Wenn ein Orchester Spieler mit eigenem Instrument hat, dann ist alles easy. Es gibt eh mehr potentielle Spieler als Stellen.
Wenn der Dirigent gerne z.B. einen relativen Exoten wie Kontrafagott hätte, das schnell mal mehr als ein Mittelklasseauto kostet, dann muß sich das Orchester bemühen und irgendwie Anreize schaffen. Orchestermittel, Fördergelder, Sponsoren, sonstwie. Ohne Fördergelder geht im Orchesterbereich generell wenig.

Das fängt schon im Musikverein an. Trompeten kauft sich jeder selbst, aber für die Tuba gibt's gerne diverse Unterstützungsmodelle. Tuba spielen schon wenige und sie ist dann auch noch teurer und unhandlicher. Da muß dann ein Verein "liefern", sonst gibt's einfach keine Tuba.
Bei einer Konzertharfe ist schon schlicht die Logistik ein Thema. Das läßt sich nur in einem Gesamtkontext regeln.

Saiten für Kontrabass sind da das billigste von allem. Die Saiten halten ja viele Jahre.
 
Ich glaube das ist und war bei Musikern schon immer so, dass sie ihre eigenen Instrumente haben und auch haben wollen. Viele wollen aus hygienischen Gründen nur ihr eigenes Mikro nutzen, ich spiele auch am liebsten mit meiner E-Gitarre über meinen Amp, auch nutze ich als Bandkeyboarder gezwungenermaßen mein eigenes Keyboard, weil ich dort die Sounds programmiert habe, die ich brauche.
In manchen Fällen werden zwar auch Instrumente gestellt, oder die Musiker arrangieren sich untereinander, Equipment zu sharen (gerade bei Festivals), um Aufwand und auch Zeit für Auf-, Ab- und Umbauzeit sowie Transport zu vermeiden. Manche Instrumente sind sowieso schwer zu transportieren und werden bei Bedarf eher über Leihfirmen zur Verfügung gestellt.
Was Cello- und/oder Bass-Saiten angeht, kann ich nicht beurteilen, ob das für den einen oder anderen schwer tragbar ist. Sänger haben es da meistens leichter. Verschleiß- und Unterhaltkosten für ein Mikro - wenn sie nicht sogar mit einem gestellten vorlieb nehmen - halten sich sehr im Rahmen. Auch stehen alleine die Anschaffungskosten gegenüber den meisten anderen Instrumenten in keinem Verhältnis. Jedes meiner Keyboards kostet mindestens 4x so viel wie das teuerste Gesangsmikro (zumindest die für die Bühne geeigneten). Keyboards war aber auch schon immer eins der Kostenträchtigsten Instrumente, auch wenn man natürlich für eine Geige, ein Saxofon oder selbst einen Gitarre mehr ausgeben könnte, als die meisten guten Keyboards kosten. Aber zumindest waren Keyboards früher aufgrund der technischen Entwicklung deutlich kurzlebiger, während die Stradivari oder eine E-Gitarre eher Anschaffungen für's Leben sind.
 
Bevor das Thema ausufert: ich wollte meine Frage tatsächlich auf angestellte Musiker in (klassischen) Orchestern beziehen.
 
Was steht denn dazu im Staatsorchesterbedarfsversorgungsregelungsgesetz (StOBedVRG)?

"Der angestellte Cellist hat Anspruch auf Beantragung von zwei Sätzen Saiten sowie einer Einzelsaite im Kalenderjahr, nicht jedoch zu einem Kostenaufwand höher als € 76,98. Die pro Kalenderjahr maximal drei Anträge sind in Schriftform einzureichen bei der Staatsorchesterbedarfsverwaltung bis spätestens zum Ablauf des 30.06. eines jeden Kalenderjahrs.
Für Violinisten gilt Abs. 1 sinngemäß, nicht jedoch für Pianisten.
Blechbläser erhalten eine Ausgleichsleistung Nichtbesaitung in Höhe von € 1,27 pro Kalenderjahr nach den Verfahrensregularien von Abs. 1.
Abs. 1 bis 3 sind nicht anwendbar auf Musiker, die weniger als 3 Aufführungen innerhalb eines Kalenderhalbjahres bestreiten.
Nicht ausgeschöpfte Kontingente können werden zeitlich noch persönlich übertragen werden."


Na also, alles klar. :)
 
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...Das fängt schon im Musikverein an. Trompeten kauft sich jeder selbst, aber für die Tuba gibt's gerne diverse Unterstützungsmodelle. Tuba spielen schon wenige und sie ist dann auch noch teurer und unhandlicher. Da muß dann ein Verein "liefern", sonst gibt's einfach keine Tuba...
Ich hab in meiner Verwandtschaft einen Überflieger auf der Tuba, der hat jetzt gerade das Abi gemacht.
Der besitzt inzwischen vier Tuben (einen Kontra- und E-Baß zusätzlich), hat er sich alles durchs Musikmachen eingespielt, alles eigene Instrumente!

Der Bursche ist richtig fit, der spielt auch Sub für seinen Lehrer (erster Solo-Tubist) beim Landes-Polizeiorchester - wir waren bisher der Meinung, der kann nur Musik studieren, da gibts keine Alternative....
...seine Oma kam letzte Woche mit der Info um die Ecke, er wird wohl Pfarrer werden wollen?!!!
 
ich kenne andere. Und jetzt ? ;)

Hier geht's eigentlich um die generelle Frage der Finanzierung ...
das ist eine gernerelle Frage, ich bin zwar über 50 Jahre älter als der oben erwähnte, ich habe mir meine Instrumente auch alle durch Musik finanziert. Also kein Einzelfall.
 
Und ich dachte, meine anfängliche Frage wäre ganz einfach und sachlich von jemand zu beantworten, der die Antwort aus Erfahrung kennt. Oh weh.
 
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ganz einfach und sachlich
:D nää, so einfach machen wir's nicht.

Kommt echt immer drauf an.
Die Schlagwerker z.B. spielen ja alles von Pauke bis Marimba und großer Trommel. Ich kenne persönlich keinen, der zuhause drei Kesselpauken und eine Vier-Oktaven-Marimba im Keller - und einen Transporter im Hof hat.
Es mag sicher welche geben, die sind dann aber selten.

Dagegen kenne ich einen Kontrabassklarinettisten. Der ist gar nicht mal so gut - aber er besitzt eine Kontrabass-Klarinette und wird deshalb oft als Aushilfe eingekauft ;)

Es hängt viel an den Personen, die sich um Projektförderungsgelder etc. kümmern.
 
Interessante Frage, die ich mir als Publikum oft gestellt habe. Zb bei 'historisch informierten' Ensembles, die bewusst auf alten ergo teuren Instrumenten spielen. Offenbar immer auch ein Klub von finanziell Vermögenden.
Und "Staatsorchesterbedarfsversorgungsregelungsgesetz" ist schon eine Sinfonie für sich.
 
Bleibt das allein an den Musikern selbst hängen, oder gibt es dafür Pauschalen, Zuzahlungen, Stipendien oder anderes?

Wie aber finanziert die breite Masse der Orchestermusiker die Instrumente?


Antwort: Die Entscheidung kann kompliziert werden. Manche können im Familienkreis auf Vermögen zurückgreifen als Investition in die Zukunft. Manche Banken vergeben auch Darlehen, aber das kann schwieriger sein als eine Pkw-Finanzierung. Orchestermusiker müssen in der Regel ihr eigenes Instrument mitbringen. Bei großen Orchestern gibt es manchmal sogenannte Dienstinstrumente, etwa Harfen oder Kontrabässe, die müssen die Musiker nicht selbst kaufen.

https://www.nmz.de/kiz/nachrichten/...strumenten-sponsoring-ist-verbreitetes-modell

https://www.ndr.de/kultur/musik/kla...rument-fuer-Musiker,instrumentensuche100.html
 
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Konkret sind diese Fragen für die Kulturorchester In Deutschland recht detailliert festgelegt im TVK ("Tarifvertrag für die Musiker in Konzert und Theaterorchestern" - siehe hier: TVK - ab S. 37 konkret zu Instrumenten und Kleidergeld). Er gilt für praktisch alle Orchester in Deutschland, wobei er im Detail verschiedene Kategorien benennt, denen die Orchester zugeordnet sind, Eingestuft nach dem Umfang der fest angestellten Musiker. Große Orchester sind in der Regel A, mittlere B, usw. In dieser Liste sind alle aufgeführt: Orchester DE.
Die Größe korrespondiert mit dem Umfang der Tätigkeiten, große Theater/Opernhäuser haben mehr Aufführungen im Jahr, auch in der Regel ein durchschnittlich anspruchsvolleres Repertoire, so dass die Kategorien ebenfalls grundsätzlich mit dem Anspruch an die Musiker und deren Qualität korrespondiert.
Musiker eines A-Orchesters haben daher ein höheres Gehalt als ihre KollegInnen in einem B-Orchester usw.
Besonders herausragende Orchester haben eigene Haustarifverträge die sich an den TVK anlehnen, aber höhere Tarife bieten (Berliner Philharmoniker, Gewandhausorchester, Dresdener Philharmonie u.a.m. - siehe den Link zu Orchestern). Hinzu kommt, dass besonders solche Orchester regelmäßig CD-, Rundfunk- und Fernsehproduktionen machen, oft auch live-Übertragungen, was selbstredend ein sehr hohes Können erfordert.

Im TVK bzw. allen diesen Tarifverträgen werden etliche Zuschüsse aufgelistet, die nicht nur Instrumente und deren Wartung, aber auch Verschleißteile wie Saiten, Blätter und Rohre für Holzbläser usw. betrifft, sondern auch Zuschüsse zur Kleidung, die ja oft z.B. für Männer ein Frack ist und für Frauen hochwertige Kleider.

Instrumente, die sich nur schwer transportieren lassen wie praktisch alle Schlaginstrumente, Kontrabässe, Harfen, Flügel, werden immer vom Theater gestellt. Für die Bereitstellung sind die sog. Orchesterwarte zuständig. Diese bauen auch üblicherweise die Stühle auf der Bühne/im Orchestergraben auf, ebenso die Notenpulte, legen sogar oft die entsprechenden Noten auf die Pulte, wenn diese nicht vom jeweiligen Musiker zum Üben mitgenommen wurden (was bei Repertoirestücken irgendwann nicht mehr nötig ist). Sogar Instrumentenständer stellen die netten Warte den Musikern hin.
Ansonsten besitzen die Musiker natürlich ihre eigenen Instrumente. Aber schon ein Sonderinstrument wie z.B. eine Bassklarinette, braucht ein Bassklarinettist nicht selber zu besitzen, denn diese werden ebenfalls vom Haus gestellt. Dazu gehören auch z.B. Kontrafagott, Englischhorn, Bassflöte u.a.m.
Ab Orchestern der Kategorie A werden noch mehr Instrumente gestellt, da braucht z.B. ein/e Klarinettist/in nicht mal die eigenen normalen Klarinetten zum Dienst mitbringen.
Ein internationales Spitzenorchester wie etwa die Berliner Philharmoniker besitzt (als Gesellschaft) ein komplettes Instrumentarium hochwertigster Streichinstrumente, die es seinen Streichern zur Verfügung stellt. Man kann sich vorstellen, dass jemand, der dort eine Streicher-Stelle bekommt, selber schon eine hochwertige und tolle Geige/Bratsche etc. besitzt, und so erscheint es seltsam, wenn die/derjenighe ihr/sein eigenes Instrument gar nicht im Orchester spielen soll. Der Grund dahinter ist schlicht, dass die eigenen Instrumente des Orchesters klanglich so ausgesucht sind, dass sie bestens zusammen passen. So kann die besondere Homogenität des Streicherklangs eines solchen internationalen Spitzenorchesters gewährleistet werden.

Wer sich die Mühe macht, den TVK mal im Detail zu studieren, wird feststellen, dass dort ein sehr umfangreiches und detailliertes Zulagensystem zu finden ist, das seinesgleichen sucht. Man kann den Eindruck bekommen, dass quasi für jeden Handschlag, der über den Standard der Anstellung hinaus geht, eine Zulage bezahlt wird. Hier ein Beispiel: Wer als "2. Klarinettist/in mit Verpflichtung zur Bassklarinette" angestellt ist, bekommt für jeden Dienst mit der Bassklarinette eine Zulage.
Das ist bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar, denn dieser Mensch muss ja auf zwei Instrumenten möglichst topfit bleiben, was einen gewissen Mehraufwand beim Üben nötig macht. Ganz identisch spielen sich Klarinette und Bassklarinette in der Tat nicht. Greift jener auch mal zum Saxophon für eine Aufführung, wird das natürlich ebenfalls gesondert vergütet.

Alle diese beachtlichen Zulagen und Sonderregelungen, wenn nicht sogar Privilegien, wurden über Jahrzehnte etabliert durch die DVO ("Deutsche Orchestervereinigung", seit 2022 "Unisono - deutsche Musik- und Orchestervereinigung" - siehe hier: DVO). Gegründet 1952 konnte die DVO vor allem in den Jahrzehnten, als noch üppiger Geld in die Theater und Opernhäuser floss, diese "Extrawürste" durchsetzen. Mit einem Organisationsgrad von nahezu 100% - d.h., es sind nahezu alle deutschen OrchestermusikerInnen Mitglied der DVO! - hatte und hat sie zudem eine Durchsetzungspotetial von dem viele andere Gewerkschaften nur träumen.
Definitiv sind die Tarifverträge der Orchestermusiker (und Opernchöre, die auch in der DVO organisiert sind) die mit Abstand besten in den Theatern. Gleichzeitig fristen z.B. Schauspiel-AnfängerInnen am selben Haus ein regelrechtes Tagelöhnerdasein!

Als Musikschullehrer (Angestellter im öffentlichen Dienst an einer öffentlichen Musikschule, also eingeordnet in den TVÖD) kenne ich ebenfalls derartige Zulagen nur vom Hörensagen. Dienstinstrument(e)? Blattgeld? Zuschüsse oder gar die komplette Übernahme der in gewissen Abständen nötigen Generalüberholung der Klarinette und des Saxophons? Zulage, weil ich Klarinette und Saxophon unterrichte (und seit einigen Jahren auch den studienvorbereitenden Theoriekurs)?
Pustekuchen! Nichts von alldem ist an irgendeiner Musikschule zu finden.
Wobei allerdings Instrumente wie Schlagzeug/Percussion, Kontrabässe und Harfe auch bei uns im Haus vorgehalten werden. Die betreffenden KollegInnen müssen also nicht ihre eigenen Instrumente zum Unterricht mitschleppen. Immerhin.
 
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Gibt es denn Kontrafagottisten, die kein Kontrafagott haben?
Die Frage müsste eher lauten "Gibt es denn Kontrafagottsten, die selber ein Kontrafagott besitzen?".
Tatsächlich braucht der angestellte Orchester-Fagottist kein eigenes Kontrafagott, da dieses als Sonderinstrument immer vom Haus gestellt wird. Reine Kontrafagottisten gibt es ohnehin nur sehr selten, wenn überhaupt. Üblicherweise ist es Teil einer Stelle wie z.B. "2. Fagottist/in mit Verpflichtung zum Kontrafagott", oder auch "Kontrafagottist/in / stellvertretende/r 2. Fagottist/in". Denn das Kontrafagott ist nicht allzu oft besetzt, deutlich seltener als vergleichbar die Bassklarinette. Da hätte ein reiner Kontrafagottist nicht sehr viel zu tun, und eine Ausschreibung einer Stelle nur für Kontrafagott wäre kaum eine Vollzeitstelle.

Auch freischaffende Fagottisten haben daher nur selten ein eigenes Kontrafagott, bzw. diejenigen, die ich kenne, die eins haben, hatten Glück, ein gebrauchtes Kontrafagott günstig erwerben zu können.
Denn professionelle Kontrafagotte sind extrem teuer. Unter ca. 30.000,- € ist da praktisch nichts zu finden, und ein Püchner Kontrafagott (das hohen professionellen Ansprüchen genügt) kostet 55.000,- € [https://www.tutti-fagotti.com/fagotte - nach unten scrollen].
Die anerkannt besten Fagotte überhaupt baut Heckel, Preise dazu veröffentlicht Heckel aber nicht im Internet. Hier habe ich ein Angebot für ein gebrauchtes (!), generalüberholtes Kontrafagott von Heckel gefunden: Heckel. Mit 62.000,- € vielleicht sogar ein "Schnäppchen".
Im Vergleich dazu sind professionelle Bassklarinetten regelrecht billig, eine hochwertige Bassklarinette kostet rund 15.000,- €, gute Instrumente gibt es neu aber auch schon für unter 10.000,- €.
 
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Für die meisten Angestellten ist es so, dass ihre Arbeitsmittel vom Arbeitgeber gestellt werden.
na ja, z.B. Köche und verwandte Berufe müssen sich ihre Messer (die ja teilweise auch ganz schön teuer sein können) und ähnliches Handwerkszeug zumindest soweit ich weiß auch selbst kaufen ...
 

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