
pianoplayer81
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Und wieder ein Text der die Liedermacher-Sparte bedient.
Voll mit Phantasie, ich hoffe er gefÀllt.
Eigentlich hatte ich nicht vor noch eine weitere Strophe zu schreiben, bin aber VorschlÀgen nicht abgeneigt. Aber so wie es ist gefÀllt es mir schonmal ganz gut.
Findet ihr ihn "kindgerecht"? By the way, ich hab (noch) keine Kinder.
INTRO
Jeden Abend vorm zubettgehen, erzÀhl ich ne Geschichte,
immer eine andre, als ErzÀhlung, als Gedichte,
und sehe in die groĂen (Pause) Augen meiner Kinder,
fĂŒr sie bin ich am abend (Pause) Geschichtenerfinder.
1
Wir haben mit Göttern gespeist, hoch auf dem Olymp,
sind durch Meere gefahren, derer sieben da sind,
haben Schlösser erbaut, und Prinzen erschaffen,
sind durch Dschungel gewandert, mit Schlangen und Affen.
2
Wir haben Schiffe gekapert und Piraten verknackt,
haben tausend Skorpione in der WĂŒste zerhackt,
sind durch Schluchten gegangen, haben Berge erklommen,
doch am Ende sind wir immer wieder zuhause angekommen.
BRIDGE
Wir gehen auf die Reise, doch wohin steht noch nicht fest,
vielleicht treffen wir auf RĂ€uber, auf Halunken und die Pest,
oder sehen neue LĂ€nder, treffen lustige Gesellen,
wir ziehen los um immer wieder, aufs neue festzustellen:
REFRAIN
Dass die Phantasie, uns SpaĂ und Freude bringt
Dass die Phantasie, unser Herz durchdringt,
Dass die Phantasie, auch manchmal grausam siegt,
Dass die Phantasie, in unsrem Blute liegt.
3
Mein Sohn war einmal König, und herrschte gut und weise,
er brauchte eine Königin, schickte Ritter auf die Reise,
einer kam zurĂŒck halb angeschmort, mit Schrecken im Gesicht,
ein Drache hÀtt die Königin, sie wÀr sein Leibgericht.
4
Daraufhin ritt er hinaus, zu bÀndigen das Untier,
zog das Schwert und setzte FuĂ, in sein feuriges Revier,
doch furchtlos und mit Stolz, hat er die Königin befreit,
und sein Königreich regiert er, mit ihr auch noch heut.
BRIDGE
REFRAIN
5
Meine Tochter war Piratin, die schrecklichste von allen,
hatte einen schlimmen Ruf, und dĂŒstere Vasallen,
sie war gerade auf der Flucht, vor einem Admiral,
sie wĂŒrde ihm entkommen, wie das war ihr ganz egal.
6
Doch holte er sie ein, und nahm sie gefangen,
die Geschichte wÀr am Ende wohl auch böse ausgegangen,
hÀtt der Admiral sich nicht durch und durch in sie verliebt,
es kommt vor dass's fĂŒr Piraten auch ein schönes Ende gibt.
BRIDGE
REFRAIN
Voll mit Phantasie, ich hoffe er gefÀllt.
Eigentlich hatte ich nicht vor noch eine weitere Strophe zu schreiben, bin aber VorschlÀgen nicht abgeneigt. Aber so wie es ist gefÀllt es mir schonmal ganz gut.
Findet ihr ihn "kindgerecht"? By the way, ich hab (noch) keine Kinder.
INTRO
Jeden Abend vorm zubettgehen, erzÀhl ich ne Geschichte,
immer eine andre, als ErzÀhlung, als Gedichte,
und sehe in die groĂen (Pause) Augen meiner Kinder,
fĂŒr sie bin ich am abend (Pause) Geschichtenerfinder.
1
Wir haben mit Göttern gespeist, hoch auf dem Olymp,
sind durch Meere gefahren, derer sieben da sind,
haben Schlösser erbaut, und Prinzen erschaffen,
sind durch Dschungel gewandert, mit Schlangen und Affen.
2
Wir haben Schiffe gekapert und Piraten verknackt,
haben tausend Skorpione in der WĂŒste zerhackt,
sind durch Schluchten gegangen, haben Berge erklommen,
doch am Ende sind wir immer wieder zuhause angekommen.
BRIDGE
Wir gehen auf die Reise, doch wohin steht noch nicht fest,
vielleicht treffen wir auf RĂ€uber, auf Halunken und die Pest,
oder sehen neue LĂ€nder, treffen lustige Gesellen,
wir ziehen los um immer wieder, aufs neue festzustellen:
REFRAIN
Dass die Phantasie, uns SpaĂ und Freude bringt
Dass die Phantasie, unser Herz durchdringt,
Dass die Phantasie, auch manchmal grausam siegt,
Dass die Phantasie, in unsrem Blute liegt.
3
Mein Sohn war einmal König, und herrschte gut und weise,
er brauchte eine Königin, schickte Ritter auf die Reise,
einer kam zurĂŒck halb angeschmort, mit Schrecken im Gesicht,
ein Drache hÀtt die Königin, sie wÀr sein Leibgericht.
4
Daraufhin ritt er hinaus, zu bÀndigen das Untier,
zog das Schwert und setzte FuĂ, in sein feuriges Revier,
doch furchtlos und mit Stolz, hat er die Königin befreit,
und sein Königreich regiert er, mit ihr auch noch heut.
BRIDGE
REFRAIN
5
Meine Tochter war Piratin, die schrecklichste von allen,
hatte einen schlimmen Ruf, und dĂŒstere Vasallen,
sie war gerade auf der Flucht, vor einem Admiral,
sie wĂŒrde ihm entkommen, wie das war ihr ganz egal.
6
Doch holte er sie ein, und nahm sie gefangen,
die Geschichte wÀr am Ende wohl auch böse ausgegangen,
hÀtt der Admiral sich nicht durch und durch in sie verliebt,
es kommt vor dass's fĂŒr Piraten auch ein schönes Ende gibt.
BRIDGE
REFRAIN
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