Pole Pieces mit Abschirmlack erden?

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Folgendes Szenario:

Ich habe hier eine ältere Fender HSS Highway One Strat, die ursprünglich einen Humbucker an der
Bridge hatte. Den Humbucker habe ich ausgebaut und durch einen Artec Single Coil (inkl. neuem SSS-Pickguard) ersetzt.
Da der Artec andersherum gewickelt ist als die beiden übrigen Fender Pickups der Strat, habe ich
beim Löten das Masse- und Signal-Kabel getauscht, damit ich in der Zwischenposition mit dem mittleren Pickup keinen
dünnen Out-Out-Phase Sound bekomme.
Eigentlich keine große Sache, das habe ich schon gefühlte 100x bei anderen Gitarren so gemacht.
Bei dem Artec-Pickup besteht allerdings die Problematik, dass die Pole Pieces bei dieser Verdrahtung
nicht geerdet sind und brummen, sobald man sie mit den Fingern berührt.
Ich habe bereits versucht ein extra an die Masse gelötetes Stück Kupferfolie unter den Pickup zu kleben, das
alle Polepieces eigentlich erden sollte, allerdings ohne großen Erfolg, obwohl die Unterseite
der Folie ausdrücklich als "leitend" beworben wurde.
Egal, wie stark ich die Folie an die Unterseite der Pole Pieces anpresse, mehr als ein oder zwei
lassen sich nicht beruhigen, der Rest brummt fröhlich weiter, wenn man sie anfasst.

Jetzt ist mir die Idee gekommen, mir Shieldingfarbe (z.B. von Rockinger) zu besorgen und sie unter den PU auf
die Polepieces zu pinseln und damit dann eine Spur zur Pickup-Erdung zu ziehen.
Alles natürlich punktgenau und nur ganz leicht, um nicht dem Pickup einen irreversiblen Kurzschluss zu verpassen.
Leider habe ich überhaupt keine Erfahrung mit der Abschirmlack und kann über Erfolg und Misserfolg dieser
Maßnahme nur mutmaßen.
Ist es grundsätzlich möglich mit Abschirmlack einzelne Komponenten (wie hier die Pole Pieces) zu
erden indem man eine Bahn zur Masse damit zieht oder ist die Leitfähigkeit dafür zu schwach?
 
Bei dem Artec-Pickup besteht allerdings die Problematik, dass die Pole Pieces bei dieser Verdrahtung
nicht geerdet sind und brummen, sobald man sie mit den Fingern berührt.
Versteh ich noch nicht:

1. Warum sollte man die PP berühren?
2. Wenn sie vorher geerdet waren, sind sie dann nicht jetzt mit Hot verbunden?
 
Seit wann sind Polepieces geerdet ?
 
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Gerade bei Strat-SCs kann das schnell nach hinten losgehen, die werden direkt auf die Magnete gewickelt. Ob die wirklich gelackt werden, und wenn, wie dick diese isolierende Lackschicht ist??? Die isolierende Schicht vom Kupferlackdraht kannst Du ohne viel Druck mit dem Fingernagel abkratzen. Das Potential für einen Kurzschluss steigt mit geerdeten Magneten deutlich an.
 
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Bei Standard Singlecoils haben die Magneten weder eine leitende Verbindung zu irgend etwas Geerdetem noch zu sonst etwas.
 
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Wie wäre es, wenn du die anderen Pickup umpolst? Vielleicht passt das dann insgesamt besser?
 
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Erst mal Danke für eure Antworten.

Seit wann sind Polepieces geerdet ?

Es kommt auf den Spulkörper an, ob die Pole Pieces eines Fender-Style PUs geerdet sein sollten oder nicht.
Bei Spulkörpern aus Plastik ist es meistens so, dass die Pole Pieces in einer Art Röhre sitzen und keinen Kontakt mit der Wicklung des Pickup-Drahtes haben - sie hängen also quasi in der Luft, wirken durch ihre Magnetkraft rein induktiv und berührungslos und müssen dementsprechend keine Erdung haben.
Bei Spulkörpern aus Faserstoff gibt es allerdings keine Röhre, daher berührt der Wickeldraht die Poles leicht, weshalb
sie mit der Masse an die der restliche PU anschlossen ist, ebenfalls verbunden sein sollten, damit sie bei
Berührung nicht brummen, da die hauchdünne Isolierung des Wicklungsdrahts oft dafür nicht ausreicht.
Das ist eigentlich alles kein Problem, es sei denn man vertauscht Hot und Ground, um den Out-Of-Phase Sound zu verhüten.
Dann liegt die eigentliche Erdung der Pole Pieces nicht mehr an der Masse, sondern im Signalweg zum Amp.

Gerade bei Strat-SCs kann das schnell nach hinten losgehen, die werden direkt auf die Magnete gewickelt. Ob die wirklich gelackt werden, und wenn, wie dick diese isolierende Lackschicht ist??? Die isolierende Schicht vom Kupferlackdraht kannst Du ohne viel Druck mit dem Fingernagel abkratzen. Das Potential für einen Kurzschluss steigt mit geerdeten Magneten deutlich an.

Bei dem Artec-Pickup bei dem ich das Problem habe, ist die Lackschicht des Wicklungsdrahtes wohl an einigen Stellen tatsächlich porös geworden, weshalb die Pole Pieces unfreiwillig mit dem Signalweg verbunden sind und bei Berührung das Brummen einstreuen.
Das macht sich, wie gesagt, nur bemerkbar, wenn der Pickup mit vertauschten Kontakten angelötet wird.


Versteh ich noch nicht:

1. Warum sollte man die PP berühren?
2. Wenn sie vorher geerdet waren, sind sie dann nicht jetzt mit Hot verbunden?

1. Beim Fingerpicking kommt es immer wieder zu elektrischem Knacken, wenn man die PP kurz berührt. Vor allem bei Akkordwechseln,
wenn es einen ganz kurzen Moment gibt, an dem nur die zupfende Hand die Gitarre berührt.

2. Genau das waren sie ja leider.


Ich habe das Problem mittlerweile etwas unkonventionell gelöst:
Ich habe einen freigelegten Draht über die Unterseite des Pickups gelegt und mit
der Masse verbunden. Fixiert habe ich den Draht auf jedem einzelnen der Pole Pieces
mit etwas Alu-Tape.
Jetzt ist absolute Ruhe. Ziel erreicht.

DSC_2124.JPG
 
Super, wenn das die Lösung war, allerdings widerspricht deine Lösung dieser Aussage:
Bei dem Artec-Pickup bei dem ich das Problem habe, ist die Lackschicht des Wicklungsdrahtes wohl an einigen Stellen tatsächlich porös geworden, weshalb die Pole Pieces unfreiwillig mit dem Signalweg verbunden sind und bei Berührung das Brummen einstreuen.
Das macht sich, wie gesagt, nur bemerkbar, wenn der Pickup mit vertauschten Kontakten angelötet wird.
Wenn das wahr wäre würde diese Lösung doch einen Kurzschluss erzeugen:
Ich habe das Problem mittlerweile etwas unkonventionell gelöst:
Ich habe einen freigelegten Draht über die Unterseite des Pickups gelegt und mit
der Masse verbunden. Fixiert habe ich den Draht auf jedem einzelnen der Pole Pieces
mit etwas Alu-Tape.
Jetzt ist absolute Ruhe. Ziel erreicht.
Da das aber wohl nicht der Fall ist, kann die Leckageverbindung wohl nur sehr hochohmig sein.
Egal: Wenn es tut, ist alles prima!
 
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...
Es kommt auf den Spulkörper an, ob die Pole Pieces eines Fender-Style PUs geerdet sein sollten oder nicht.
Bei Spulkörpern aus Plastik ist es meistens so, dass die Pole Pieces in einer Art Röhre sitzen und keinen Kontakt mit der Wicklung des Pickup-Drahtes haben - sie hängen also quasi in der Luft, wirken durch ihre Magnetkraft rein induktiv und berührungslos und müssen dementsprechend keine Erdung haben.
..
Mal abgesehen davon ob jetzt Deine Taktik Abhilfe schaffte um eben bei Berührung der PP kein Störgeräusch zu triggern - wenn man das unbedingt möchte - aber,

Der Kupferlackdraht ist per Prinzip ein Isolierdraht. Wenn der auch bei Kontakt mit den Magneten leiten würde, dann wär die ganze Wicklung für die Katz. Ein Pu ist ein Spule mit einem Isolierdraht und Magneten zur Induktion. Berührungsfrei. Hier zig Strats wo keinerlei Masse an den PP zu messen ist.

Nicht das Dein Vorgehen zu deinen Bedürfnissen falsch wäre, aber so ist das Prinzip und die reguläre Bauart besonders von SC´s. Bei Humbuckern ist das manchmal anders, wenn z.B. eine solide Metallplatte als Basis dient und die oftmals Höhenverstellbaren Magnets, also mit Gewinde versehen in der Metallbasis "verschraubt sind. Da ist dann alles mit auf dem Schirm. Aber mit der Wicklung hat das nichts zu tun. So meine ich es zu verstehen.
 
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Ein Kontakt des SCs geht auf Phase und einer auf Masse. Meist wird die äußere Seite der Spüle auf Masse gelegt, dann hätte man einen Kurzschluss, wenn ein Kontakt zwischen Kupferlackdraht und Magneten besteht. Verdreht man dann die Anschlüsse, spielt es keine Rolle mehr, da der Abgang an dieser Stelle ja eh an Masse liegt.
 
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Ein Kontakt des SCs geht auf Phase und einer auf Masse. Meist wird die äußere Seite der Spüle auf Masse gelegt, dann hätte man einen Kurzschluss, wenn ein Kontakt zwischen Kupferlackdraht und Magneten besteht. Verdreht man dann die Anschlüsse, spielt es keine Rolle mehr, da der Abgang an dieser Stelle ja eh an Masse liegt.

Danke. Das ist schomal sehr aufschlussreich. Ich habe heute zum Test den Neck-Pickup, der von Anfang an in der Strat verbaut war,
verkehrtherum angelötet und siehe da - reverse verdrahtet brummt er beim Berühren der Pole Pieces auch, trotz Plastikbobbin.
Die Pickups in der Highway One Strat sind eh ziemlich merkwürdig. Neck- und Mittel-PU haben identische Outputwerte (5,7 kohm)
und der mittlere Pickup ist nicht RWRP. Wahrscheinlich sind sie sogar komplett identisch.
Im Grunde müsste ein Single Coil an der Bridge die gleiche magnetische Polarität und die gleiche Wicklungsrichtung wie die beiden anderen haben, um sich nahtlos einzufügen, oder?
 
Warum fokussierst Du Dich auf die Berührungsgeschichte der PP´ses?
Das spielt doch in der Spielpraxis keine Rolle. Natürlich sind solche Verstärkerketten, also einfache Spule mit Permanet-Magneten wie in einem Singlecoil hochgradig störanfällig. Das Zeigt ja schon die Praxis von Einstreuungen die man allein durch Positionsänderungen sehr stark beeinflussen kann.

Man darf auch nicht vergessen, dass die Induktionsleistung einer doch recht kläglichen Saitenmasse, abgenommen mit einer einfachen Wicklung plus paar eher lächerlichen Magneten sich als störanfällig geradezu zeigen muss.

Bedenke welcher kleine Strom/Spannung eigentlich durch die Saitenschwingung und deren Masse mit eher minimaler induktiver Erregung da stattfindet, die aber danach um ein vielfachstes hochverstärkt werden muss um die Lautsprecherbewegung zu generieren die Dir dann sozusagen entegenbläst. Eine kleine Masse einer schwingenden Saite wird durch ein einfaches Induktionsfeld mit minimalstem Wechselstrom wird auf Verstärkungsgrade mit vielen Volt Ausgangsleistung verstärkt und die Energie zu erreichen die Lautsprechermembranen bewegt.

Das System ist also per Se aufgrund der Einfachheit schon störanfällig für allerlei und wird dazu noch extrem verstärkt.
 
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Eine kleine Masse ... wird durch ein einfaches Induktionsfeld mit minimalstem Wechselstrom wird auf Verstärkungsgrade mit vielen Volt Ausgangsleistung verstärkt und die Energie zu erreichen die Lautsprechermembranen bewegt.
Das Prinzip wird auch bei Mikrofon und Turn Table Tonabnehmern verwendet und da ist die Ausgangsleistung noch viel geringer. Ich verstehe den Grund deines Einwandes nicht. :nix:
 
Also wie in den 50s 3x identisch und ohne rw/rp
Ja, genau. Im Netz liest man häufig die Vermutung, dass die erste Highway One Serie die Pickups der MIM Classic 60's Strat bekommen hat.

Warum fokussierst Du Dich auf die Berührungsgeschichte der PP´ses?
Das spielt doch in der Spielpraxis keine Rolle. Natürlich sind solche Verstärkerketten, also einfache Spule mit Permanet-Magneten wie in einem Singlecoil hochgradig störanfällig. Das Zeigt ja schon die Praxis von Einstreuungen die man allein durch Positionsänderungen sehr stark beeinflussen kann.
Ja, da hast du ja eigentlich recht. Der Verstärker wirkt ja wie eine Art Vergrößerungsglas, das die winzige Menge an Strom, die in den Spulen der Pickups erzeugt wird, akustisch aufbläht. Im Grunde Technik der 40er Jahre.
Es ist leider eine Art Zwangsstörung bei mir, alles perfekt an einer Gitarre haben zu müssen, aber in solchen Momenten sehe ich doch ein, dass es eigentlich Quatsch ist. Zumal das Brummen nur wirklich in dem seltenen Moment auftritt, wenn bis auf die Pole Pieces nichts anderes metallisches berührt wird.
Das Prinzip wird auch bei Mikrofon und Turn Table Tonabnehmern verwendet und da ist die Ausgangsleistung noch viel geringer. Ich verstehe den Grund deines Einwandes nicht. :nix:

Ich glaube, er möchte sagen, dass es im Grunde eine unlösbare technische Aufgabe ist, den 100% perfekten, absolut störungsfreien Sound hinzubekommen, weil es immer irgendeine Art von Interferenz durch äußere Einstreuung in die grobe und eigentlich veraltete Technik von Gitarre und Amp gibt.
 
Kleiner Nachtrag: Ich habe die selbstgebastelte Erdung heute wieder vom Pickup abgenommen und ihn ganz normal wieder eingebaut.
Irgendwie hat es dann doch nicht gehalten und das alte Problem kam zurück.
Zum Test habe ich die Pole Pieces mal mit dem Multimeter gecheckt und jedes einzelne
am Gitarrenkabel getestet. Ergebnis: Keiner der Poles hat Kontakt zur Erdung oder zum Signalweg der Gitarre, die
beiden originalen Fender-Pickups ebenso wenig.
Vielleicht liegt es einfach an der Beschaffenheit des betreffenden Pickups, dass er irgendwie empfindlicher ist,
als die beiden anderen. Ich lasse es jetzt einfach alles so.
 
Dann bliebe doch dieser Versuch noch eine mögliche Lösung:
Wie wäre es, wenn du die anderen Pickup umpolst? Vielleicht passt das dann insgesamt besser?
Also diesen Pickup normal-gepolt und die beiden anderen dafür umgepolt anschließen und schauen, ob der Fehler bei den anderen Pickups auftaucht/stört, oder es besser ist.
 
Das Prinzip wird auch bei Mikrofon und Turn Table Tonabnehmern verwendet und da ist die Ausgangsleistung noch viel geringer. Ich verstehe den Grund deines Einwandes nicht. :nix:
Hab deinen Einwand gar nich bemerkt. Bei mics ist das aber schon nochmal etwas anders. Da werden ja geringste Druckschwankungen der Luft in minimalste Bewegungen der Mic-membrane übersetzt. Und das Konzept findet ja auf engstem Raum und geringfügister Auslenkung statt. Sprich die müssen nicht "offen" sein für eine Art schwingendem Magnetfeldstörung in einigen Millimetern entfernung wie beim PU. Also eher nix mit Induktivität und Einstreuungsanfälligkeit wie beim "offenen" Pu-system weil man da im Vergleich ein ganz anderes Prinzip verwendet.

Kannst auf so mancher gitarre Radio Moskau hören oder Nachbars Weidezaun. Wird Dir auf einem Mic so schnell nicht passieren weil die dafür nicht empfindlich sind. Probleme sind da eher Griffgeräusche gewesen oder halt die Verstärkerkette weil noch extremer hochverstärkt werden muss. Magnetfeldprinzip, Luftdruckschwankungen auf der anderen Seite. Mit Turntables und wie dies das lösen - kenn ich mich null aus.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Kleiner Nachtrag: Ich habe die selbstgebastelte Erdung heute wieder vom Pickup abgenommen und ihn ganz normal wieder eingebaut.
Irgendwie hat es dann doch nicht gehalten und das alte Problem kam zurück.
Zum Test habe ich die Pole Pieces mal mit dem Multimeter gecheckt und jedes einzelne
am Gitarrenkabel getestet. Ergebnis: Keiner der Poles hat Kontakt zur Erdung oder zum Signalweg der Gitarre, die
beiden originalen Fender-Pickups ebenso wenig.
Vielleicht liegt es einfach an der Beschaffenheit des betreffenden Pickups, dass er irgendwie empfindlicher ist,
als die beiden anderen. Ich lasse es jetzt einfach alles so.
Da musste vielleicht eher mit der Spielposition arbeiten, also Gitarre mal um einige Grad drehen. TV ist gern mal ein Störenfried und besonders billige Baumarktlampen oder besser Dimmer können die Hölle sein in Sachen Störfeld.
 
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Dann bliebe doch dieser Versuch noch eine mögliche Lösung:

Also diesen Pickup normal-gepolt und die beiden anderen dafür umgepolt anschließen und schauen, ob der Fehler bei den anderen Pickups auftaucht/stört, oder es besser ist.

Ich habe zum Test den Halspickup anders herum angeschlossen und dann hatte er dasselbe Problem wie der Artec,
obwohl die Pole Pieces eigentlich im Plastikbobbin keinen physischen Kontakt zum Kupferdraht haben.
Mal sehen, vielleicht setze ich gesamte Wiring mal neu auf, mit frischen Potis usw.. Ist ja immerhin schon fast zwanzig Jahre alt.
Die Highway One Strats haben ja diese sogenannte Greasebucket-Schaltung, bei der man mit dem Tone-Poti die Höhen zurück drehen kann,
ohne dass die Bässe zu sehr in den Vordergrund treten. Vielleicht liegt auch dort irgendwo das Problem.
 

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