Preise für Sauter gebraucht Klavier

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Hallo!
Hab mich gerade eben in ein Sauter 108 Baujahr ca. 1985 über beide Ohren verliebt. Am liebsten hätte ich es gleich eingepackt, wenn da nicht der Preis von 4600€ gewesen währe. Mein Budget hatte ich auf 3000 € festgelegt. Ich bin nun wirklich kurz davor, so verliebt mit rosaroter Brille, meine Kasse zu sprengen. Doch bevor ich das mache, meine Frage an euch, ist der Preis dieses Klaviers vom Baujahr und Ausführung und lt. Verkäufer technisch einwandfreien Zustand, kaum gespielt akzeptabel oder sollte ich mich doch nochmal umsehen?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!
 
Eigenschaft
 
Hallo und willkommen im Forum !

Mit ging es vor 2 Jahren mit unserem Sauter genauso. Gespielt und verliebt :redface:
Wir haben ein 5 Jahre altes für (wenn ich mich noch recht erinnern kann) 5.200 EUR gekauft. Somit ist der von dir genannte Preis sicher akzeptabel, wenn Transport und Stimmung und evtl. noch ein Hocker dabei sind.
Ich bin auf jeden Fall froh, damals so entschieden zu haben.

ciao

bluebox
 
Danke für deine schnelle Antwort, und ja, es ist im Preis eine Bank und der Transport dabei. Das Klavier hat auch einen neuen Anstrich bekommen, schwarz matt, vorher nussholz, es sieht wirklich aussen wie innen top gepflegt, wie neu aus. :rolleyes:
 
Also ich halte den Preis für zu hoch für ein 26 Jahre altes Klavier. Ich denke, das dürfte in etwa dem Neupreis entsprechen. Irgendwo im net habe ich ein Angebot von einem Sauter 108 gefunden in Nussbaum, Bj 1978, da war ein Neupreis -wenn ich mich recht erinnere - von + 5000 DM angegeben
Gruss
Bertram
 
Naja, wenn man bedenkt, dass mann für das gleiche Geld ein neues 120 Traditio von Seiler bekommt. Hm Da werde ich wohl mal vorstellig werden und einige Modelle anspielen. Ich denke die Qualität wird bei Seiler auch nicht schlechter sein.
 
Trotz des evtl. zu hohen Preis kann ich mich von dem sauter einfach nicht los reisen:redface:. Ich habe noch zwei Klavier Händler in meiner Umgebung welche ich noch nicht besucht habe, ich werde da noch mal nach einer Alternative sehen. Mal sehen was mich da erwartet, bin schon ganz gespannt.:D
 
Naja, wenn man bedenkt, dass mann für das gleiche Geld ein neues 120 Traditio von Seiler bekommt. Hm Da werde ich wohl mal vorstellig werden und einige Modelle anspielen. Ich denke die Qualität wird bei Seiler auch nicht schlechter sein.

Das Traditio ist nicht von Seiler, sondern von Johannes Seiler. Produktion in Indonesien, aber tatsächlich Endkontrolle bei Seiler in Deutschland.

Letztlich ist es eigentlich egal, woher es kommt oder welche Marke draufsteht. Hauptsache, DU magst es und es spricht DICH an. Und das scheint bei dem Sauter ja der Fall zu sein, da höre ich bei dir eine gewisse Begeisterung heraus. Der Preis scheint mir kein Schnäppchen zu sein, aber auch nicht gnadenlos überteuert. Vielleicht geht da ja noch was?

Gregor
 
Danke für die Aufklärung und stimmt, eigentlich ist es wurscht was drauf steht, wenn der Klang überzeugt. Ich hab heute ein grotrian 100 baujahr 1971
angeboten bekommen. Es kam aus einer Haushaltsauflösung wurde Jahre nicht gespielt, es stand lange in der kalten Wohnung, wurde als letztes herausgeholt. Es wird gerade überarbeitet. Die wichtigsten Dinge sind lt. Fachmann i.o. Ich könnte es nach Restaurierung für ca. 3500 € haben. Donnerstag ist es fertig zum Probespielen. Bin ich gespannt was der klavierbauer daraus macht. Nur roch es etwas Modrig.:(
 
...eigentlich ist es wurscht was drauf steht, wenn der Klang überzeugt.
Im Grunde ist der Gedanke schon richtig. Allerdings ist es schon so, dass die Qualitätsstreuung bei einigen asiatischen Herstellern doch sehr groß sein kann. Das ist oft noch nicht mal eine Frage des Klangs, sondern mehr eine Frage der Qualität der einzelnen Materialien. Diese können im Laufe der Zeit zu einer teueren Angelegenheit werden.
Ich hab heute ein grotrian 100 baujahr 1971
angeboten bekommen. Es kam aus einer Haushaltsauflösung wurde Jahre nicht gespielt, es stand lange in der kalten Wohnung, wurde als letztes herausgeholt. Es wird gerade überarbeitet. Die wichtigsten Dinge sind lt. Fachmann i.o. Ich könnte es nach Restaurierung für ca. 3500 € haben. Donnerstag ist es fertig zum Probespielen. Bin ich gespannt was der klavierbauer daraus macht. Nur roch es etwas Modrig.:(
Hm, das hört sich stark danach an, dass viele Mechanikteile steif waren. Man kann das natürlich beheben. Wenn man aber Pech hat, sitzt noch soviel Feuchtigkeit im Instrument, dass dieses Problem nach einiger Zeit wieder auftreten könnte.

Mir scheinen die Preise für so "kleine" und doch schon ältere Instrumente etwas zu hoch. Auf jeden Fall solltest Du versuchen noch zu handeln. Bei gebrauchten Instrumenten besteht meist bei den Händlern ein größerer Verhandlungsspielraum als bei den neuen Instrumenten.

Ansonsten machst Du das genau richtig! Teste soviele Klaviere an wie es geht. Es gibt im übrigen auch bei den Klavieren die "Liebe auf den ersten Blick" ;)
 
Mir scheinen die Preise für so "kleine" und doch schon ältere Instrumente etwas zu hoch.

Irgendwie ja. Andererseits werden die tatsächlich so gehandelt. Vor allem Grotrian sind meiner Meinung nach oftmals überteuert. Und Sauter oftmals ebenfalls. Könnte daran liegen, dass beide Marken einen guten Ruf haben, dem sie aber nicht in allen Jahrzehnten und mit allen Modellen gerecht wurden.

Gregor
 
Da mir das Sauter zu teuer ist, Preisverhandlungen wenig Erfolg hatten, habe ich mich weiter umgesehen:
Da mein Sohn in eine Kinderklinik, nur zu Nachuntersuchung weiterweg von meinem Umkreis musste und er danach den Wunsch verspürte wieder Klaviere zu testen, habe ich mich in diesem Umkreis nach Händlern umgesehen und siehe da, auch ein Klavier meiner Preisvorstellung gefunden. Ein Schimmel 112 baujahr 1987. Es hat fast den gleichen Klang wie das Sauter in welches ich mich verschossen hatte nur hatte es noch so ein verstimmtes Vibrieren lt. Händler müsste es durch Stimmen wieder zu regulieren sein. Mein Sohn hat sich während meines Gesprächs mit dem Verkäufer an ein anderes Schimmelchen verlaufen. Ich fragte wer da so schön spielt, sagt der Klavierlehrer nebenan, Ihr Sohn. Wow ein glasklarer wunderschöner Klang. Ich musste es gleich besichtigen. Hm nun ja, es ist das gleiche Modell alles gleiche nur Baujahr 1971 und optisch nicht wirklich Wohnzimmertauglich ,es wurde wirklich regelmässig gespielt. Die Tasten hatten eine ungleichmäsier Erscheinung. Mir wurde angeboten es prof. umzulackieren und es wird überarbeiet und gereingt. Hm ich komme immer mehr ins Grübeln, das ältete Model zu nehmen, wenn da nicht die leicht schiefe Klaviatur währe.Hm die Herren, welche alle absolut sympatisch warn haben kurzerhand um besser vergleichen zu können das neuere Modell aus Raum A in Raum B zum ältern Klavier gestellt und
Der Klavierlehrer (angestellter des klavierladens) hatte beide klaviere nebeneinander probegespielt. Er empfiehlt mir vom Klang das neuere Modell, weil der Klang voller ist. Ja da hat er recht da war mehr Volumen und entsprach absolut meinen Vorstellungen aber mir macht dieses weis nicht leichte scheppern oder nachhallen etwas mulmig. Dagen das ältere Modell klang höher und ohne Nachhall. Es war schön anzuhören. Mein sohn sagt heute noch er fand das ältere besser. Was machen, ältere nehmen und umlackieren lassen?
Oder dem Klavierlehrer vertrauen und das neuere nehmen was optisch im einwandfreiem Zustand ist und hoffen, das durch Stimmen dieser unangenehme Nachhall weg ist. Bin hin und her gerissen. Was meint Ihr auf wen sollte ich hören Sohn oder Klavierlehrer?:gruebel:
 
Das Schimmel 112/5 E ist ein wirklich gutes Modell von Schimmel. Allerdings würde ich weder das neuere noch das ältere nehmen, zumindest nicht in dem Zustand in dem beide Instrumente anscheinend noch sind. Ist oder hat der Händler gelernte Klavierbauer?? Normalerweise macht ein seriöser Händler die Instrumente erst verkaufsfertig und bietet sie dann erst an (es sei denn, sie sind gerade erst neu reingekommen). Klar, neu lackieren ist eine Option, die man erst auf Nachfrage macht. Aber vorher sollte doch bitteschöne zumindest die Klaviatur geradegelegt sein. Denn wenn nicht mal das gemacht wurde, dann mit Sicherheit auch nicht Hämmer abgezogen, reguliert, intoniert etc. Auch bei dem neueren mit Nebengeräuschen würde ich mich auf gar nichts einlassen, bis das alles repariert ist. Dafür kaufst du schließlich bei einem Händler und eben nicht von privat. Aber seriös sollte der Händler schon sein. Was immer schwierig ist, wenn der Händler selber kein Klavierbauer ist und auch keinen fest eingestellt hat. Dann wird meistens nur das allernötigste bei gebrauchten Instrumenten gemacht. Und das allernötigste aus Sicht eines solchen Händlers könnte eben das sein, was der Kunde bemängelt weil es offensichtlich bzw. hörbar ist. Weitere Überraschungen könnten folgen....

Was sollen die Schimmel denn jeweils kosten?

Gregor
 
Der Händler hat mehrere Mitarbeiter herumlaufen, welche hier und da an Flügeln herum bastelten. Ich nehme an, dass sie dann keine Schreiner sind. Sie sind eher im Flügelsegment tätig. Mir wurde zugesichert, dass das Klavier vorher aufbereitet wird, die Klaviatur gerichtet das ganze mit 5jähriger garantie. Jetzt bin ich mir jedoch nicht sicher ob unter aufbereitung auch das abziehen der Hammerköpfe fällt. Sollte ich mir jegliche einzelne Leistung genau vertraglich festhalten? Bzw. was gehört zur sicherheit des Käufers in den Vertrag? Bzw. wenn die Filze noch gut sind ist es nötig diese abzuziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das scheint dann ja doch ein Händler mit richtiger Werkstatt zu sein, möglicherweise sogar ein richtiges Pianohaus. Da kann man in der Regel schon einiges an Seriösität, zumindest aber fachliche Qualifikation erwarten.

In den Vertrag braucht gar nichts rein, du kaufst ein Gebrauchtklavier mit Garantie und gut ist. Üblicherweise sollten folgende Arbeiten schon gemacht worden sein: Klaviatur gerade legen, Saiten auf Stege festklopfen, alle Mechanikschrauben festziehen, Achsgängigkeit überprüfen, Hämmer abziehen, auf Choir richten und auf Saiten anpassen, Regulieren, Stimmen auf 440 Hz, Intonieren, Pedalwerk fetten und neu befilzen. Das ist so der übliche Standard bei seriösen Händlern. Was nicht heißt, dass das Klavier nicht spielbar wäre ohne diese Arbeiten, deswegen muss da auch nichts in den Vertrag. Aber die Arbeiten optimieren das Instrument halt. Deswegen klang das für mich nach Alarmzeichen, wenn nicht mal die Klaviatur geradegelegt wurde, denn das ist der Startpunkt der ganzen Regulierung. Aber wer weiß, vielleicht ist das Klavier erst frisch reingekommen oder er hatte wichtigere Arbeiten zu tun.

Gregor
 
Danke, das macht mir wieder Mut. Denn der Vertrag wird gerade geschrieben mir zugeschickt zur Unterschrift. Und ja es ist ein Pianohaus, alles andere ist mir als Klavierneuling zu gewagt.
Ich habe auch nochmal mit dem Pisnohaus über alle Leistugen gesprochen er hat mir genau die Leistung zugesichert was du mir sagtest. Sollte ich dennoch den Vertrag erst unterschreiben wenn ich die Vollendung gesehen habe? Ich möchte eigentlich nicht mehr so eine weite Strecke fahren, ich vertraue dem pianohaus.
Übrigens, ich hab auf mein Sohn und mein Bauchgefühl gehört und habe so was wie Schmetterlinge im Bauch. :p Mein Sohn ist auch überglücklich:D Denn als ich nach Hause fuhr hatte ich mich noch für das neue entschieden. Ich hatte die ganze Nacht ein schlechtes Gefühl und mein sohn war auch nicht begeistert.
 
Ich habe auch nochmal mit dem Pisnohaus über alle Leistugen gesprochen er hat mir genau die Leistung zugesichert was du mir sagtest. Sollte ich dennoch den Vertrag erst unterschreiben wenn ich die Vollendung gesehen habe?

Na ja, eigentlich kauft man das fertige Produkt, und das sollte man bei Musikinstrumenten immer vor dem Kauf getestet haben, und zwar in fertigem Endzustand. Andererseits gehört auch ein wenig Vertrauen dazu, und das sollte bei einem seriösen Pianohaus eigentlich ok sein. Und nicht zuletzt: euch hat es ja schon im unfertigen Zustand gut gefallen, da kann es ja jetzt nur noch besser sein. Wobei man auch sagen muss, dass die meisten Anfänger den Unterschied zwischen vorher und nachher meist gar nicht bemerken, denen fallen dann meist nur äußerlichkeiten wie schiefe Tastatur auf.
 
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Mir, uns hat es klanglich hervorragend gefallen, nur war es eben äusserlich keine Augenweite und das wird auch in einem neuwertgen Zustand gebracht mit neuer schwarzer Lackierung, matt offenporig. Die Tasten werden sowieso gerichtet und gereinigt, nicht zu schweigen vom Innenleben, welches auch auf einen neuwertigen Stand gebracht wird. Somit hab ich einen absolut schönen Klang in einem hoffentlich auch schönem Gehäuse. Muss es nur noch bei mir zu Hause auch so schön klingen. Du hattest dich für denPreis interessiert, der Spass kostet mich mit Transport, Hocker und einer Stimmung 3.000€. Wenn das Klavier letzten Endes so ist wie mir es versprochen wurdeist es mir das Wert.
 
, danke und ich dachte schon du sagst "zu teuer"
Aber ehrlich gesagt hab ich von Tag zu Tag immer mehr Bedenken. Denn woran erkennt man ein seriöses Pianohaus von einem unseriösem. :confused: Dabei fällt mir gerade wieder ein, dass eine Taste vorn leicht abgebrochen war. Er sagte nur ich solle ihm eifach vertrauen, er bringt das Klavier auf einem NEUWERTIGEN STAND, jetzt frag ich mich ob die reparatur so einer Taste auch dazu gehört oder nur das reinigen und gerade richten, ob ich auch das nochmal explizit erwähnen muss. Hach mir geht es gerade gar nicht gut:(. Kann mir nicht mal einer Mut machen? Am meisten habe ich davor Angst, dass mir nahezu die gleiche Baustelle geliefert wird, wie ich sie vorgefunden habe. Geliefert wird am Donnerstag! Ich werde auf jedenfall Berichten wie das ausgegangen ist.
 
Der Pries ist okay und die dazugehörigen Leistungen sind standard.

Aber ehrlich gesagt hab ich von Tag zu Tag immer mehr Bedenken. Denn woran erkennt man ein seriöses Pianohaus von einem unseriösem. :confused:
Das kann man vorher leider nicht wissen. Jedoch ist es so, dass die meisten Pianohäuser seriös sind. Wenn das Pianohaus zudem eine eigene Werkstatt mit gelernten und erfahrenen Klavierbauern und/oder Meistern hat, kann man davon ausgehen, dass dort die Instrumente in einem qualitativ guten Zustand angeboten werden.
Entweder man velässt sich auf sein eigenes Gefühl, oder man kennt vielleicht Bekannte oder Freunde, die auch schon mal mit jenem Pianohasu zu tun hatten.

Es gibt jedoch auch in unserer Branche "schwarze Schafe". Das sind meist Läden, die günstig alte Klaviere aufkaufen, diese dann "schön" machen und dann weiterverkaufen. Oft arbeiten in solchen Läden noch nicht einmal Klavierbauer. Um solche Läden sollte man einen ganz großen Bogen machen!

Dabei fällt mir gerade wieder ein, dass eine Taste vorn leicht abgebrochen war. Er sagte nur ich solle ihm eifach vertrauen, er bringt das Klavier auf einem NEUWERTIGEN STAND, jetzt frag ich mich ob die reparatur so einer Taste auch dazu gehört oder nur das reinigen und gerade richten, ob ich auch das nochmal explizit erwähnen muss.
Eine Taste besteht aus mehreren Teilen. Das was Du bemerkt hast, war wahrscheinlich der obere Tastenbelag, der bei diesem Klavier aus Kunsstoff ist. Man kann diesen Belag ersetzen. Allerdings ist es meist schwierig genau den Farbton der anderen Tasten zu erreichen.
"Neuwertig" ist ein gefähliches und sehr dehnbares Wort, vorallendingen wenn es nur gesagt und nicht vertraglich festgehalten wurde. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass Du mit Deinem Instrument einen guten Fang gemacht hast. Am wichtigsten ist, dass ihr euch mit dem Klavier wohl fühlt.
Hach mir geht es gerade gar nicht gut:(. Kann mir nicht mal einer Mut machen? Am meisten habe ich davor Angst, dass mir nahezu die gleiche Baustelle geliefert wird, wie ich sie vorgefunden habe.
Um dem vorzubeugen gäbe es die Möglichkeit das Klavier nach Fertigstellung und vor Auslieferung noch einmal zu begutachten.
 
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